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Dein IAMSTR® Nutrition Team
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Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Detox BundleMadeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Detox Bundle -
Stefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Womens CareStefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Womens Care -
Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Anti-AgingProf. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Anti-Aging -
Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Men's EssentialsSeyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Men's Essentials
Das Beste für deine Ziele.
Ein energiegeladener und frischer Start in den Morgen ist nicht immer selbstverständlich. Doch mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um perfekt in den Tag zu starten.
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Salty Cashew
Bio Whey Protein + Bio Kollagen
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Gesundheit ist das wichtigste
Jeden Morgen hast du es in der Hand, wie dein Tag wird. Unsere Produkte helfen dir dabei, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen.Mit Morning Routine, Daily Balance, Key Protect und Magnesium Plus gibst du deinem Körper das, was er nach dem Aufwachen braucht, und wenn die Aufnahme der Wirkstoffe ideal ist.
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Kinderentwicklung
Warum ist eine ausreichende Nährstoffversorgung bei Kindern wichtig? Vor allem in Lebensphasen wie der Schwangerschaft und Kindheit ist eine ausreichende Nährstoffversorgung von großer Bedeutung, um die Entwicklung des Kindes optimal zu fördern und somit ein stabiles Fundament für eine langfristige Gesundheit zu schaffen. Wie kann die Knochengesundheit gefördert werden? Vitamin D3 Es ist allgemein anerkannt, dass eine Vitamin D3-Supplementation ein optimales Knochenwachstum fördert und die Erkrankung Rachitis verhindert. Bei einer Rachitis kommt es zur Störung des Knochenstoffwechsels, die im Kindesalter auftritt. Sie führt zu einer „Erweichung“ der Knochen. Bei der Vitamin D3-Einnahme sollte unter anderem darauf geachtet werden, zusätzlich ausreichende Mengen von Magnesium und Vitamin A aufzunehmen. Diese Mikronährstoffe ergänzen sich in ihrer Wirkung, weswegen sie gemeinsam aufgenommen werden sollten. Hinsichtlich der allgemeinen Gesundheit kann auch die gleichzeitige Einnahme von Vitamin K2 sinnvoll sein. Calcium Zu den wichtigsten Aufgaben von Calcium im Körper zählt die Mineralisierung der Knochen und der Zähne. Der Mineralstoff verleiht den Knochen Festigkeit und Struktur. Aus diesem Grund ist eine ausreichende Aufnahme von Calcium für die Knochenentwicklung und den Knochenstoffwechsel entscheidend. Vor allem in jungen Jahren ist dies von großer Bedeutung, um vor Erkrankungen wie Osteoporose („poröse Knochen“) im Alter zu schützen. Wie kann die geistige Entwicklung unterstützt werden? Jod Ein schwerer Jodmangel führt zu erheblichen körperlichen und geistigen Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter. Die deutlichsten Auswirkungen treten jedoch im Säuglings- und Kleinkindalter auf. Es gibt Hinweise darauf, dass selbst ein leichter Jodmangel bei Kleinkindern und älteren Kindern zu einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit, einem schlechten Gedächtnis und einer verzögerten geistigen Entwicklung im Zusammenhang mit der Schilddrüsenfunktion führen kann. Mangelnde Jodversorgung in Deutschland Daten aus einer Studie des Robert Koch-Instituts (KiGGS Welle 2) zeigen, dass knapp 50 % der 3 bis 6-Jährigen in Deutschland eine unzureichende Jodaufnahme aufweisen. In der Altersgruppe der 3 bis 17-Jährigen wiesen knapp 44 % der Kinder und Jugendlichen eine zu geringe Jodzufuhr auf. Omega-3-Fettsäure „DHA“ Eine ausreichende Versorgung mit der marinen Omega-3-Fettsäure DHA ist entscheidend für die geistige Entwicklung. Die Ansammlung von DHA im Gehirn des Kindes findet hauptsächlich während des letzten Trimesters der Schwangerschaft statt und setzt sich bis zum Ende des zweiten Lebensjahres mit sehr hohen Raten fort. Fazit Vitamin D3, Calcium, Jod und die marine Omega-3-Fettsäure DHA nehmen entscheidende Rollen in der körperlichen und geistigen Entwicklung und Gesundheit von Kindern ein. Um die Gesundheit langfristig zu fördern, sind darüber hinaus natürlich weitere Nährstoffe entscheidend. Der Bedarf sollte zunächst über die Ernährung gedeckt werden. Falls das nicht möglich ist, sollte individuell in Form von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln supplementiert werden.
2 minLesenGesundheitKinderentwicklung
Warum ist eine ausreichende Nährstoffversorgung bei Kindern wichtig? Vor allem in Lebensphasen wie der Schwangerschaft und Kindheit ist eine ausreichende Nährstoffversorgung von großer Bedeutung, um die Entwicklung des Kindes optimal zu fördern und somit ein stabiles Fundament für eine langfristige Gesundheit zu schaffen. Wie kann die Knochengesundheit gefördert werden? Vitamin D3 Es ist allgemein anerkannt, dass eine Vitamin D3-Supplementation ein optimales Knochenwachstum fördert und die Erkrankung Rachitis verhindert. Bei einer Rachitis kommt es zur Störung des Knochenstoffwechsels, die im Kindesalter auftritt. Sie führt zu einer „Erweichung“ der Knochen. Bei der Vitamin D3-Einnahme sollte unter anderem darauf geachtet werden, zusätzlich ausreichende Mengen von Magnesium und Vitamin A aufzunehmen. Diese Mikronährstoffe ergänzen sich in ihrer Wirkung, weswegen sie gemeinsam aufgenommen werden sollten. Hinsichtlich der allgemeinen Gesundheit kann auch die gleichzeitige Einnahme von Vitamin K2 sinnvoll sein. Calcium Zu den wichtigsten Aufgaben von Calcium im Körper zählt die Mineralisierung der Knochen und der Zähne. Der Mineralstoff verleiht den Knochen Festigkeit und Struktur. Aus diesem Grund ist eine ausreichende Aufnahme von Calcium für die Knochenentwicklung und den Knochenstoffwechsel entscheidend. Vor allem in jungen Jahren ist dies von großer Bedeutung, um vor Erkrankungen wie Osteoporose („poröse Knochen“) im Alter zu schützen. Wie kann die geistige Entwicklung unterstützt werden? Jod Ein schwerer Jodmangel führt zu erheblichen körperlichen und geistigen Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter. Die deutlichsten Auswirkungen treten jedoch im Säuglings- und Kleinkindalter auf. Es gibt Hinweise darauf, dass selbst ein leichter Jodmangel bei Kleinkindern und älteren Kindern zu einer verminderten geistigen Leistungsfähigkeit, einem schlechten Gedächtnis und einer verzögerten geistigen Entwicklung im Zusammenhang mit der Schilddrüsenfunktion führen kann. Mangelnde Jodversorgung in Deutschland Daten aus einer Studie des Robert Koch-Instituts (KiGGS Welle 2) zeigen, dass knapp 50 % der 3 bis 6-Jährigen in Deutschland eine unzureichende Jodaufnahme aufweisen. In der Altersgruppe der 3 bis 17-Jährigen wiesen knapp 44 % der Kinder und Jugendlichen eine zu geringe Jodzufuhr auf. Omega-3-Fettsäure „DHA“ Eine ausreichende Versorgung mit der marinen Omega-3-Fettsäure DHA ist entscheidend für die geistige Entwicklung. Die Ansammlung von DHA im Gehirn des Kindes findet hauptsächlich während des letzten Trimesters der Schwangerschaft statt und setzt sich bis zum Ende des zweiten Lebensjahres mit sehr hohen Raten fort. Fazit Vitamin D3, Calcium, Jod und die marine Omega-3-Fettsäure DHA nehmen entscheidende Rollen in der körperlichen und geistigen Entwicklung und Gesundheit von Kindern ein. Um die Gesundheit langfristig zu fördern, sind darüber hinaus natürlich weitere Nährstoffe entscheidend. Der Bedarf sollte zunächst über die Ernährung gedeckt werden. Falls das nicht möglich ist, sollte individuell in Form von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln supplementiert werden.
30.09.2024 2 minLesenGesundheit -
Spurenelement Jod
Für was benötigt der Körper Jod? Jod zählt zu den sogenannten Spurenelementen. Der Körper kann Jod nicht selbständig herstellen, weswegen es dem Körper in ausreichenden Mengen über die Nahrung zugeführt werden muss. Jod ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone und ist unter anderem am Energiestoffwechsel und der Regulation der Körpertemperatur beteiligt. Natürliche Jodquellen Jod kann über die Ernährung durch beispielsweise Seefisch und Algen aufgenommen werden. Auch konventionelle Milch/Milchprodukte und Eier können durch entsprechende Anreicherung des Tierfutters zur Jodversorgung beitragen. Achtung: Algen sollten laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nicht zur Jodversorgung herangezogen werden, da dieses Naturprodukt keiner Standardisierung unterliegt und somit nicht angegeben werden kann, wie viel Jod enthalten ist. Ein Gramm Braunalgen enthält beispielsweise durchschnittlich 5.500 µg Jod. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt der tägliche Bedarf beim gesunden Erwachsenen bei knapp 200 µg Jod. Das „Tolerable Upper Intake Level“ (die maximale tägliche Zufuhr, die unbedenklich ist), liegt laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für gesunde Erwachsene bei 600 µg pro Tag. Durch die selbstständige Einnahme von Algen kann es somit durchaus zu einer Überversorgung mit Jod kommen. Wer weist einen erhöhten Jodbedarf auf? Einen erhöhten Jodbedarf haben Schwangere sowie Stillende. Sie sollten nach ärztlicher Absprache täglich 100-150 µg Jod supplementieren. Ein Jodmangel in der Schwangerschaft sowie im Säuglings- und Kindesalter kann unter anderem zu körperlichen und geistigen Entwicklungsstörungen des Kindes führen. Des Weiteren kann sich ein sogenannter Kropf (Vergrößerung der Schilddrüse) aufgrund eines Jodmangels bilden. Deutschland, ein Jodmangel-Gebiet? Da die Böden Deutschlands jodarm sind und auch die Verwendung von jodiertem Speisesalz in der Lebensmittelindustrie rückläufig ist, sind viele Deutsche nicht ausreichend mit Jod versorgt. Jodversorgung in Deutschland In etwa 50 % der 3-6-Jährigen, 44 % der Kinder und Jugendlichen (im Alter von 3-17 Jahren) und 32 % der Erwachsenen, weisen laut Daten des Robert Koch-Instituts eine zu geringe Jodzufuhr auf. Fazit Jod ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone und somit für den Stoffwechsel. Aus diesem Grund solltest du auf eine ausreichende Jodversorgung achten. Falls du Jodsupplementierung möchtest, solltest du (anstatt auf getrocknete Algen- und Seetang Produkte), auf ein standardisiertes Jod-Präparat setzen, das angibt, wie viel Jod du durch die empfohlene Einnahmemenge aufnimmst.
2 minLesenWirkstoffSpurenelement Jod
Für was benötigt der Körper Jod? Jod zählt zu den sogenannten Spurenelementen. Der Körper kann Jod nicht selbständig herstellen, weswegen es dem Körper in ausreichenden Mengen über die Nahrung zugeführt werden muss. Jod ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone und ist unter anderem am Energiestoffwechsel und der Regulation der Körpertemperatur beteiligt. Natürliche Jodquellen Jod kann über die Ernährung durch beispielsweise Seefisch und Algen aufgenommen werden. Auch konventionelle Milch/Milchprodukte und Eier können durch entsprechende Anreicherung des Tierfutters zur Jodversorgung beitragen. Achtung: Algen sollten laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nicht zur Jodversorgung herangezogen werden, da dieses Naturprodukt keiner Standardisierung unterliegt und somit nicht angegeben werden kann, wie viel Jod enthalten ist. Ein Gramm Braunalgen enthält beispielsweise durchschnittlich 5.500 µg Jod. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt der tägliche Bedarf beim gesunden Erwachsenen bei knapp 200 µg Jod. Das „Tolerable Upper Intake Level“ (die maximale tägliche Zufuhr, die unbedenklich ist), liegt laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für gesunde Erwachsene bei 600 µg pro Tag. Durch die selbstständige Einnahme von Algen kann es somit durchaus zu einer Überversorgung mit Jod kommen. Wer weist einen erhöhten Jodbedarf auf? Einen erhöhten Jodbedarf haben Schwangere sowie Stillende. Sie sollten nach ärztlicher Absprache täglich 100-150 µg Jod supplementieren. Ein Jodmangel in der Schwangerschaft sowie im Säuglings- und Kindesalter kann unter anderem zu körperlichen und geistigen Entwicklungsstörungen des Kindes führen. Des Weiteren kann sich ein sogenannter Kropf (Vergrößerung der Schilddrüse) aufgrund eines Jodmangels bilden. Deutschland, ein Jodmangel-Gebiet? Da die Böden Deutschlands jodarm sind und auch die Verwendung von jodiertem Speisesalz in der Lebensmittelindustrie rückläufig ist, sind viele Deutsche nicht ausreichend mit Jod versorgt. Jodversorgung in Deutschland In etwa 50 % der 3-6-Jährigen, 44 % der Kinder und Jugendlichen (im Alter von 3-17 Jahren) und 32 % der Erwachsenen, weisen laut Daten des Robert Koch-Instituts eine zu geringe Jodzufuhr auf. Fazit Jod ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone und somit für den Stoffwechsel. Aus diesem Grund solltest du auf eine ausreichende Jodversorgung achten. Falls du Jodsupplementierung möchtest, solltest du (anstatt auf getrocknete Algen- und Seetang Produkte), auf ein standardisiertes Jod-Präparat setzen, das angibt, wie viel Jod du durch die empfohlene Einnahmemenge aufnimmst.
23.09.2024 2 minLesenWirkstoff -
Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Postbiotika
Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird von einer Vielzahl an Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Pilzen) besiedelt. Unsere Darmbakterien bilden ein komplexes Ökosystem und gehen mit uns Menschen eine Symbiose (Zusammenleben) ein. Hinsichtlich der Darmgesundheit hast du eventuell bereits von Probiotika, Präbiotika, Synbiotika und Postbiotika gehört. Was genau darunter verstanden wird, erkläre ich dir im Folgenden. Was sind Probiotika? Probiotika sind lebende Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien. Enthalten sind sie in probiotisch wirkenden Lebensmitteln wie beispielsweise Joghurt, milchsauer vergorenes Sauerkraut und Kimchi, Kombucha oder Tempeh. Der regelmäßige Konsum dieser Lebensmittel kann die Ansammlung nützlicher Bakterien fördern und so zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen. Was sind Präbiotika Präbiotika sind für uns Menschen unverdauliche, vorwiegend pflanzliche Faserstoffe (Ballaststoffe). Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm, wo sie den dort ansässigen Dickdarmbakterien als Nahrung dienen. Ballaststoffe lassen sich unter anderem in Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Samen und Saaten finden. Was sind Synbiotika? Ein Synbiotikum vereint Probiotika und Präbiotika in einem Produkt. Die beigefügten Ballaststoffe sollen das Überleben der Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt begünstigen. Was sind Postbiotika? Bei der Verwertung der Ballaststoffe durch die Dickdarmbakterien entstehen verschiedene Nährstoffe, unter anderem kurzkettige Fettsäuren, welche als Postbiotika bezeichnet werden. Sie können vom Darm aufgenommen werden und daraufhin ihre positiven Effekte im gesamten Körper entfalten. Sollten sie über die Ernährung oder über Supplementen aufgenommen werden? Egal, ob es sich um Makronährstoffe wie Eiweiß, Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe oder aber um Pro- und Präbiotika handelt: Im Idealfall versuchst du deinen Bedarf zunächst über eine ausgewogene und vielfältige Ernährung zu decken. Den Ballaststoff Verzehr kannst du zusätzlich erhöhen, indem du (neben ausreichend Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, …) beispielsweise Lebensmittel wie Flohsamenschalen in deine Ernährung integrierst. Auch probiotisch wirkende Lebensmittel sollten Teil deines Ernährungsmusters sein. Bei gewissen Indikationen (z.B. Magen-Darm-Erkrankungen, allergischen Erkrankungen) kann die zusätzliche Einnahme eines hochwertigen Probiotikums durchaus sinnvoll sein.
2 minLesenGesundheitProbiotika, Präbiotika, Synbiotika, Postbiotika
Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird von einer Vielzahl an Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Pilzen) besiedelt. Unsere Darmbakterien bilden ein komplexes Ökosystem und gehen mit uns Menschen eine Symbiose (Zusammenleben) ein. Hinsichtlich der Darmgesundheit hast du eventuell bereits von Probiotika, Präbiotika, Synbiotika und Postbiotika gehört. Was genau darunter verstanden wird, erkläre ich dir im Folgenden. Was sind Probiotika? Probiotika sind lebende Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien. Enthalten sind sie in probiotisch wirkenden Lebensmitteln wie beispielsweise Joghurt, milchsauer vergorenes Sauerkraut und Kimchi, Kombucha oder Tempeh. Der regelmäßige Konsum dieser Lebensmittel kann die Ansammlung nützlicher Bakterien fördern und so zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen. Was sind Präbiotika Präbiotika sind für uns Menschen unverdauliche, vorwiegend pflanzliche Faserstoffe (Ballaststoffe). Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm, wo sie den dort ansässigen Dickdarmbakterien als Nahrung dienen. Ballaststoffe lassen sich unter anderem in Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Samen und Saaten finden. Was sind Synbiotika? Ein Synbiotikum vereint Probiotika und Präbiotika in einem Produkt. Die beigefügten Ballaststoffe sollen das Überleben der Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt begünstigen. Was sind Postbiotika? Bei der Verwertung der Ballaststoffe durch die Dickdarmbakterien entstehen verschiedene Nährstoffe, unter anderem kurzkettige Fettsäuren, welche als Postbiotika bezeichnet werden. Sie können vom Darm aufgenommen werden und daraufhin ihre positiven Effekte im gesamten Körper entfalten. Sollten sie über die Ernährung oder über Supplementen aufgenommen werden? Egal, ob es sich um Makronährstoffe wie Eiweiß, Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe oder aber um Pro- und Präbiotika handelt: Im Idealfall versuchst du deinen Bedarf zunächst über eine ausgewogene und vielfältige Ernährung zu decken. Den Ballaststoff Verzehr kannst du zusätzlich erhöhen, indem du (neben ausreichend Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, …) beispielsweise Lebensmittel wie Flohsamenschalen in deine Ernährung integrierst. Auch probiotisch wirkende Lebensmittel sollten Teil deines Ernährungsmusters sein. Bei gewissen Indikationen (z.B. Magen-Darm-Erkrankungen, allergischen Erkrankungen) kann die zusätzliche Einnahme eines hochwertigen Probiotikums durchaus sinnvoll sein.
16.09.2024 2 minLesenGesundheit -
Kollagen: Der Jungbrunnen für Haut & Gelenke
Was ist Kollagen? Kollagen ist ein Strukturprotein. Es ist Bestandteil von Haut, Sehnen, Knorpeln, Knochen, Zähnen und Blutgefäßen. Damit nimmt es entscheidende Funktionen im Binde- und Stützgewebe ein. Sie sind die am häufigsten vorkommenden Proteine bei Säugetieren. Welche Kollagentypen gibt es? Es gibt insgesamt 28 verschiedene Kollagentypen, deren Funktion jedoch teilweise noch ungeklärt ist. Die drei wohl bekanntesten Kollagentypen sind: Kollagen I z.B. in Haut, Faszien, Dermis, Sehnen, Bänder, Knochen, Dentin (das Innere im Zahn) Unter anderem wichtig für die Strukturbildung und mechanische Festigkeit Kollagen II Vorwiegend in Knorpelgewebe Gibt dem Gewebe unter anderem Elastizität und Flexibilität Kollagen III z.B. in Organe, Haut, Blutgefäße scheint entscheidend für die Elastizität der Blutgefäße, der Haut und Organen wie der Lunge zu sein Kann der Körper selbst Kollagen bilden? Ja, der Körper kann selbständig Kollagen bilden. Die Eigenproduktion nimmt mit ca. Anfang/Mitte der 20iger jedoch stetig ab. Übrigens: Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung bei. Darüber hinaus kann auch Bewegung die körpereigene Kollagenbildung unterstützen. Inwiefern kannst du von einer Kollagensupplementation profitieren? Studien zeigen, dass sich die Einnahme von Kollagen-Hydrolysat positiv auf die Hautfeuchtigkeit und die Hautalterung (Hautelastizität und Falten) auswirken kann. Darüber hinaus gibt es unter anderem Belege für eine Verbesserung von Gelenkschmerzen und der Funktionalität durch eine Kollagen-Einnahme.
1 minLesenWirkstoffKollagen: Der Jungbrunnen für Haut & Gelenke
Was ist Kollagen? Kollagen ist ein Strukturprotein. Es ist Bestandteil von Haut, Sehnen, Knorpeln, Knochen, Zähnen und Blutgefäßen. Damit nimmt es entscheidende Funktionen im Binde- und Stützgewebe ein. Sie sind die am häufigsten vorkommenden Proteine bei Säugetieren. Welche Kollagentypen gibt es? Es gibt insgesamt 28 verschiedene Kollagentypen, deren Funktion jedoch teilweise noch ungeklärt ist. Die drei wohl bekanntesten Kollagentypen sind: Kollagen I z.B. in Haut, Faszien, Dermis, Sehnen, Bänder, Knochen, Dentin (das Innere im Zahn) Unter anderem wichtig für die Strukturbildung und mechanische Festigkeit Kollagen II Vorwiegend in Knorpelgewebe Gibt dem Gewebe unter anderem Elastizität und Flexibilität Kollagen III z.B. in Organe, Haut, Blutgefäße scheint entscheidend für die Elastizität der Blutgefäße, der Haut und Organen wie der Lunge zu sein Kann der Körper selbst Kollagen bilden? Ja, der Körper kann selbständig Kollagen bilden. Die Eigenproduktion nimmt mit ca. Anfang/Mitte der 20iger jedoch stetig ab. Übrigens: Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung bei. Darüber hinaus kann auch Bewegung die körpereigene Kollagenbildung unterstützen. Inwiefern kannst du von einer Kollagensupplementation profitieren? Studien zeigen, dass sich die Einnahme von Kollagen-Hydrolysat positiv auf die Hautfeuchtigkeit und die Hautalterung (Hautelastizität und Falten) auswirken kann. Darüber hinaus gibt es unter anderem Belege für eine Verbesserung von Gelenkschmerzen und der Funktionalität durch eine Kollagen-Einnahme.
09.09.2024 1 minLesenWirkstoff