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Dein IAMSTR® Nutrition Team
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Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Detox BundleMadeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Detox Bundle -
Stefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Womens CareStefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Womens Care -
Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Anti-AgingProf. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Anti-Aging -
Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Men's EssentialsSeyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Men's Essentials
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PMS
Was ist PMS? Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst über 200 Symptome unterschiedlicher Schweregrade, die in der 2. Zyklushälfte der Frau (Lutealphase) und somit vor der Periode auftreten können. Die Symptome reichen von Rücken-, Unterleibs- oder Kopfschmerzen bis hin zu Stimmungsschwankungen, starker Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Wassereinlagerungen, einer erhöhten Reizbarkeit oder depressiven Verstimmungen. PMS kann die Lebensqualität der Frau erheblich beeinträchtigen. Leidet jede Frau unter PMS? Studien zufolge leiden ca. 80-98 % der Frauen zumindest an leichten PMS-Symptomen und somit an mindestens einem Symptom vor Beginn der Periode. 30-40 % geben PMS-Symptome an, die eine medikamentöse Behandlung erfordern. In etwa 3-8 % leiden an schwerem PMS, das als Prämenstruelle dysphorische Störung klassifiziert wird. Was sind die Ursachen für PMS? Derzeit gehen Forscher davon aus, dass die Ursachen von PMS im Zusammenhang mit unter anderen Hormonschwankungen, Neurotransmitter Mängeln oder gewissen Nährstoff Mängeln stehen. Kann eine Ernährungsumstellung bei PMS helfen? Im Allgemeinen wird eine ausgewogene, vielfältige Ernährung reich an frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln und somit eine ballaststoff- und mikro-nährstoffreiche Ernährung empfohlen. Der Konsum von Alkohol, Tabak, Koffein, Salz und Zucker sollte minimiert werden. Gibt es Nährstoffe, die bei PMS helfen können? Studien zufolge kann die Einnahme von Mikronährstoffen wie Zink, Calcium, Magnesium, Vitamin D, B-Vitaminen und verschiedenen Pflanzenstoffen wie Safran oder Curcumin PMS-Symptome lindern. Fazit Falls du unter PMS-Symptomen leidest, kann eine Ernährungsumstellung und die Auffüllung von gewissen Mikronährstoffen durchaus eine Möglichkeit darstellen, die PMS-Symptome zu verringern. Um die Mikronährstoffe Einnahme individuell anzupassen, solltest du dich in erfahrene Hände von Fachpersonal, wie beispielsweise einer Ernährungswissenschaftlerin, Ökotrophologin oder Ernährungsmedizinerin begeben.
2 minLesenGesundheitPMS
Was ist PMS? Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst über 200 Symptome unterschiedlicher Schweregrade, die in der 2. Zyklushälfte der Frau (Lutealphase) und somit vor der Periode auftreten können. Die Symptome reichen von Rücken-, Unterleibs- oder Kopfschmerzen bis hin zu Stimmungsschwankungen, starker Müdigkeit, Verdauungsproblemen, Wassereinlagerungen, einer erhöhten Reizbarkeit oder depressiven Verstimmungen. PMS kann die Lebensqualität der Frau erheblich beeinträchtigen. Leidet jede Frau unter PMS? Studien zufolge leiden ca. 80-98 % der Frauen zumindest an leichten PMS-Symptomen und somit an mindestens einem Symptom vor Beginn der Periode. 30-40 % geben PMS-Symptome an, die eine medikamentöse Behandlung erfordern. In etwa 3-8 % leiden an schwerem PMS, das als Prämenstruelle dysphorische Störung klassifiziert wird. Was sind die Ursachen für PMS? Derzeit gehen Forscher davon aus, dass die Ursachen von PMS im Zusammenhang mit unter anderen Hormonschwankungen, Neurotransmitter Mängeln oder gewissen Nährstoff Mängeln stehen. Kann eine Ernährungsumstellung bei PMS helfen? Im Allgemeinen wird eine ausgewogene, vielfältige Ernährung reich an frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln und somit eine ballaststoff- und mikro-nährstoffreiche Ernährung empfohlen. Der Konsum von Alkohol, Tabak, Koffein, Salz und Zucker sollte minimiert werden. Gibt es Nährstoffe, die bei PMS helfen können? Studien zufolge kann die Einnahme von Mikronährstoffen wie Zink, Calcium, Magnesium, Vitamin D, B-Vitaminen und verschiedenen Pflanzenstoffen wie Safran oder Curcumin PMS-Symptome lindern. Fazit Falls du unter PMS-Symptomen leidest, kann eine Ernährungsumstellung und die Auffüllung von gewissen Mikronährstoffen durchaus eine Möglichkeit darstellen, die PMS-Symptome zu verringern. Um die Mikronährstoffe Einnahme individuell anzupassen, solltest du dich in erfahrene Hände von Fachpersonal, wie beispielsweise einer Ernährungswissenschaftlerin, Ökotrophologin oder Ernährungsmedizinerin begeben.
03.02.2025 2 minLesenGesundheit -
Eisen
Wer ist besonders von einem Eisenmangel gefährdet? Weltweit leiden in etwa 2 Milliarde Menschen an Eisenmangel. Risikogruppen hierfür sind neben menstruierenden Frauen vor allem Schwangere, Stillende, Vegetarier, Veganer, Senioren, Ausdauersportler, Kinder und Jugendliche, Menschen, die unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder Zöliakie leiden, Menschen, die häufig Blut spenden, und Menschen, die gewisse Arzneimittel wie Protonenpumpenhemmer (z.B. Pantoprazol, Omeprazol) oder Antazida (um die Magensäure zu neutralisieren) einnehmen. Gibt es Lebensmittel, die die Eisenaufnahme hemmen können? Ja, aus diesem Grund sollten eisenhaltige Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel im Idealfall mit einem zeitlichen Abstand (ca. 2 Stunden) zu Lebensmitteln wie z.B. Sojaprodukten, Kaffee, schwarzen Tee, Vollkornprodukten, Spinat, oder Rhabarber eingenommen werden. Die Aussage, dass die Eisenaufnahme durch Calcium bzw. Milchprodukte geschwächt wird, ist wissenschaftlich nicht eindeutig. Calcium und Milchprodukte sollten bei einer längerfristigen Eisensupplementation somit nicht gemieden werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du jedoch vorsichtshalber darauf achten, Eisenpräparate nicht gleichzeitig mit calciumreichen Lebensmitteln wie z.B. calciumreichen Mineralwässern oder Milchprodukten einzunehmen. Wie kann die Eisenaufnahme gefördert werden? Um die Eisenaufnahme zu fördern, isst du zu eisenreichen Lebensmitteln, im Idealfall Lebensmittel, die reich an Vitamin C sind. Das können beispielsweise Zitrusfrüchte sein, wie auch Sauerkraut oder Paprika. Auch organische Säuren oder Aminosäuren wie beispielsweise Histidin können die Eisenaufnahme im Darm unterstützen. Fazit Falls du zur Risikogruppe gehörst, die häufig unter einer suboptimalen Eisenversorgung oder gar einem Eisenmangel leidet, dann lasse deinen Eisenstatus in jedem Falle regelmäßig bei deinem Hausarzt überprüfen. Achte auf eine eisenreiche Ernährung und substituiere bei Bedarf.
2 minLesenGesundheitEisen
Wer ist besonders von einem Eisenmangel gefährdet? Weltweit leiden in etwa 2 Milliarde Menschen an Eisenmangel. Risikogruppen hierfür sind neben menstruierenden Frauen vor allem Schwangere, Stillende, Vegetarier, Veganer, Senioren, Ausdauersportler, Kinder und Jugendliche, Menschen, die unter chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder Zöliakie leiden, Menschen, die häufig Blut spenden, und Menschen, die gewisse Arzneimittel wie Protonenpumpenhemmer (z.B. Pantoprazol, Omeprazol) oder Antazida (um die Magensäure zu neutralisieren) einnehmen. Gibt es Lebensmittel, die die Eisenaufnahme hemmen können? Ja, aus diesem Grund sollten eisenhaltige Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel im Idealfall mit einem zeitlichen Abstand (ca. 2 Stunden) zu Lebensmitteln wie z.B. Sojaprodukten, Kaffee, schwarzen Tee, Vollkornprodukten, Spinat, oder Rhabarber eingenommen werden. Die Aussage, dass die Eisenaufnahme durch Calcium bzw. Milchprodukte geschwächt wird, ist wissenschaftlich nicht eindeutig. Calcium und Milchprodukte sollten bei einer längerfristigen Eisensupplementation somit nicht gemieden werden. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du jedoch vorsichtshalber darauf achten, Eisenpräparate nicht gleichzeitig mit calciumreichen Lebensmitteln wie z.B. calciumreichen Mineralwässern oder Milchprodukten einzunehmen. Wie kann die Eisenaufnahme gefördert werden? Um die Eisenaufnahme zu fördern, isst du zu eisenreichen Lebensmitteln, im Idealfall Lebensmittel, die reich an Vitamin C sind. Das können beispielsweise Zitrusfrüchte sein, wie auch Sauerkraut oder Paprika. Auch organische Säuren oder Aminosäuren wie beispielsweise Histidin können die Eisenaufnahme im Darm unterstützen. Fazit Falls du zur Risikogruppe gehörst, die häufig unter einer suboptimalen Eisenversorgung oder gar einem Eisenmangel leidet, dann lasse deinen Eisenstatus in jedem Falle regelmäßig bei deinem Hausarzt überprüfen. Achte auf eine eisenreiche Ernährung und substituiere bei Bedarf.
27.01.2025 2 minLesenGesundheit -
Selen
Wofür benötigt der Körper Selen? Selen ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Der menschliche Körper kann es nicht selbstständig herstellen, weswegen es zwingend über die Ernährung aufgenommen werden muss. Selen ist Bestandteil von körpereigenen Enzymen und somit an einer Vielzahl von Reaktionen im Körper beteiligt. Einige dieser Enzyme wirken antioxidativ, wodurch sie wie ein Schutzschild unsere Körperzellen schützen können. Zusätzlich nimmt die ausreichende Selenversorgung einen entscheidenden Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion, die Spermienbildung und damit die Fruchtbarkeit des Mannes ein. Welche Lebensmittel enthalten Selen? Der Selengehalt in pflanzlichen Lebensmitteln kann stark schwanken und ist abhängig vom Selengehalt des Bodens. In Europa sind die Böden und damit die meisten pflanzlichen Lebensmittel eher selenarm. Tierische Lebensmittel (aus der konventionellen Landwirtschaft) enthalten auf Grund des mit Selen angereicherten Tierfutters einen höheren Selengehalt, weswegen sie laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) in Europa die zuverlässigere Selenquelle darstellen. Selen in Paranüssen – kann damit der Tagesbedarf gedeckt werden? Paranüsse gehören zu den Lebensmittel, die viel Selen enthalten. Bezüglich der Paranüsse kann es jedoch zu zwei Problemen kommen. Zum einen kann nicht bestimmt werden, wie viel Selen in einer Paranuss in etwa enthalten ist (außer es ist auf der Verpackung ausgelobt), zum anderen lagern Paranüsse natürlicherweise das radioaktive Element Radium ein. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist der Verzehr von zwei Paranüssen am Tag unbedenklich. Es sollte sich jedoch die Frage stellen, ob es (bezüglich der Selenversorgung) sinnvoll ist, zwei Paranüsse am Tag zu essen, bei denen der Selengehalt unbekannt ist. Laut dem BfS ist durch den Konsum von Paranüssen keine gezielte Selenversorgung möglich. Sollte Selen supplementiert werden? Im Idealfall lässt du deine Selenversorgung beim Arzt bestimmen und supplementierst bei unzureichender Versorgung ein standardisiertes Selen-Präparat in Absprache eines Ernährungswissenschaftlers oder Arztes.
2 minLesenGesundheitSelen
Wofür benötigt der Körper Selen? Selen ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Der menschliche Körper kann es nicht selbstständig herstellen, weswegen es zwingend über die Ernährung aufgenommen werden muss. Selen ist Bestandteil von körpereigenen Enzymen und somit an einer Vielzahl von Reaktionen im Körper beteiligt. Einige dieser Enzyme wirken antioxidativ, wodurch sie wie ein Schutzschild unsere Körperzellen schützen können. Zusätzlich nimmt die ausreichende Selenversorgung einen entscheidenden Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion, die Spermienbildung und damit die Fruchtbarkeit des Mannes ein. Welche Lebensmittel enthalten Selen? Der Selengehalt in pflanzlichen Lebensmitteln kann stark schwanken und ist abhängig vom Selengehalt des Bodens. In Europa sind die Böden und damit die meisten pflanzlichen Lebensmittel eher selenarm. Tierische Lebensmittel (aus der konventionellen Landwirtschaft) enthalten auf Grund des mit Selen angereicherten Tierfutters einen höheren Selengehalt, weswegen sie laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) in Europa die zuverlässigere Selenquelle darstellen. Selen in Paranüssen – kann damit der Tagesbedarf gedeckt werden? Paranüsse gehören zu den Lebensmittel, die viel Selen enthalten. Bezüglich der Paranüsse kann es jedoch zu zwei Problemen kommen. Zum einen kann nicht bestimmt werden, wie viel Selen in einer Paranuss in etwa enthalten ist (außer es ist auf der Verpackung ausgelobt), zum anderen lagern Paranüsse natürlicherweise das radioaktive Element Radium ein. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist der Verzehr von zwei Paranüssen am Tag unbedenklich. Es sollte sich jedoch die Frage stellen, ob es (bezüglich der Selenversorgung) sinnvoll ist, zwei Paranüsse am Tag zu essen, bei denen der Selengehalt unbekannt ist. Laut dem BfS ist durch den Konsum von Paranüssen keine gezielte Selenversorgung möglich. Sollte Selen supplementiert werden? Im Idealfall lässt du deine Selenversorgung beim Arzt bestimmen und supplementierst bei unzureichender Versorgung ein standardisiertes Selen-Präparat in Absprache eines Ernährungswissenschaftlers oder Arztes.
20.01.2025 2 minLesenGesundheit -
Schichtarbeit und Gesundheit
Viele Berufe wie beispielsweise der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers, der Hebamme, des Sanitäters, des Arztes, des Industriearbeiters und des Taxifahrers gehen mit der Schichtarbeit einher. Ich denke der Fakt, dass sich die Schichtarbeit negativ auf die Gesundheit im Allgemeinen (z.B. auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit) auswirken kann, ist vielen Menschen bekannt. Welche spezifischen Folgen die Schichtarbeit jedoch unter anderem mit sich ziehen kann, werde ich dir im Folgenden anhand verschiedener Studien darstellen. Schichtarbeit kann sich negativ auf die Ernährung auswirken Eine Studie aus dem Jahr 2019 an 52 Krankenpflegern konnte zeigen, dass ein geringeres Stresslevel in einer Nachmittagsschicht mit einer geringeren Energieaufnahme verbunden war. Höhere Stresswerte bzw. eine negative Stimmung gingen mit einer höheren Energieaufnahme und einer höheren Fettaufnahme einher. Eine geringere Schlafqualität war mit einer höheren Kohlenhydrataufnahme (Kohlenhydrate stellen schnelle Energielieferanten dar) bei gleichzeitig geringerer Proteinaufnahme verbunden. Eine Meta-Analyse, die 31 Studien mit über 18.000 Teilnehmern einschloss, verglich die Ernährung zwischen Arbeitnehmern, die in rotierenden Schichtplänen und denen, die in regulären Tages- oder festen Schichtplänen beschäftigt waren. Es konnte herausgearbeitet werden, dass die Ernährung der rotierenden Schichtarbeiter unter anderem durch unregelmäßige, häufigere Mahlzeiten und vermehrtes Essen/Naschen in der Nacht gekennzeichnet war. Die Nahrungsaufnahme wies zusätzlich eine höhere Kaloriendichte auf. Schichtarbeit kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken An über 1.200 Krankenschwestern aus 21 öffentlichen Krankenhäusern wurden die Beziehungen zwischen dem Schichtarbeitersyndrom, der psychischen Gesundheit und dem Burnout ermittelt. Von einem Schichtarbeitersyndrom wird gesprochen, wenn Schlafstörungen oder Einschränkungen am Tag direkt im Zusammenhang mit der Schichtarbeit stehen. Von den untersuchten Teilnehmerinnen wiesen knapp 58 % ein Schichtarbeitersyndrom mit einer hohen Häufigkeit von psychischen Problemen (ca. 58 %) und Burnout (ca. 66 %) auf. Studien zeigen, dass Schlafstörungen und psychische Probleme wie Depressionen und Angstzustände häufige Folgen von Schichtarbeit sind. Frauen vs. Männer in der Schichtarbeit Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen größere Schwierigkeiten haben, sich an die Schichtarbeit anzupassen. Schlafprobleme scheinen zu einem großen Teil für diese Schwierigkeiten verantwortlich zu sein. Die Literatur legt nahe, dass Schichtarbeiter*Innen ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Menstruationsstörungen aufweisen.
1 minLesenGesundheitSchichtarbeit und Gesundheit
Viele Berufe wie beispielsweise der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers, der Hebamme, des Sanitäters, des Arztes, des Industriearbeiters und des Taxifahrers gehen mit der Schichtarbeit einher. Ich denke der Fakt, dass sich die Schichtarbeit negativ auf die Gesundheit im Allgemeinen (z.B. auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit) auswirken kann, ist vielen Menschen bekannt. Welche spezifischen Folgen die Schichtarbeit jedoch unter anderem mit sich ziehen kann, werde ich dir im Folgenden anhand verschiedener Studien darstellen. Schichtarbeit kann sich negativ auf die Ernährung auswirken Eine Studie aus dem Jahr 2019 an 52 Krankenpflegern konnte zeigen, dass ein geringeres Stresslevel in einer Nachmittagsschicht mit einer geringeren Energieaufnahme verbunden war. Höhere Stresswerte bzw. eine negative Stimmung gingen mit einer höheren Energieaufnahme und einer höheren Fettaufnahme einher. Eine geringere Schlafqualität war mit einer höheren Kohlenhydrataufnahme (Kohlenhydrate stellen schnelle Energielieferanten dar) bei gleichzeitig geringerer Proteinaufnahme verbunden. Eine Meta-Analyse, die 31 Studien mit über 18.000 Teilnehmern einschloss, verglich die Ernährung zwischen Arbeitnehmern, die in rotierenden Schichtplänen und denen, die in regulären Tages- oder festen Schichtplänen beschäftigt waren. Es konnte herausgearbeitet werden, dass die Ernährung der rotierenden Schichtarbeiter unter anderem durch unregelmäßige, häufigere Mahlzeiten und vermehrtes Essen/Naschen in der Nacht gekennzeichnet war. Die Nahrungsaufnahme wies zusätzlich eine höhere Kaloriendichte auf. Schichtarbeit kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken An über 1.200 Krankenschwestern aus 21 öffentlichen Krankenhäusern wurden die Beziehungen zwischen dem Schichtarbeitersyndrom, der psychischen Gesundheit und dem Burnout ermittelt. Von einem Schichtarbeitersyndrom wird gesprochen, wenn Schlafstörungen oder Einschränkungen am Tag direkt im Zusammenhang mit der Schichtarbeit stehen. Von den untersuchten Teilnehmerinnen wiesen knapp 58 % ein Schichtarbeitersyndrom mit einer hohen Häufigkeit von psychischen Problemen (ca. 58 %) und Burnout (ca. 66 %) auf. Studien zeigen, dass Schlafstörungen und psychische Probleme wie Depressionen und Angstzustände häufige Folgen von Schichtarbeit sind. Frauen vs. Männer in der Schichtarbeit Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen größere Schwierigkeiten haben, sich an die Schichtarbeit anzupassen. Schlafprobleme scheinen zu einem großen Teil für diese Schwierigkeiten verantwortlich zu sein. Die Literatur legt nahe, dass Schichtarbeiter*Innen ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, Stoffwechsel-, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Menstruationsstörungen aufweisen.
13.01.2025 1 minLesenGesundheit