Entgiftung
Säure-Basen-Haushalt
Darmgesundheit
Bekannt aus:
Das Beste für deine Ziele.
Gesundheit ist heutzutage nicht selbstverständlich. Mit der richtigen Ernährungsstrategie und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper jedoch alles geben, was er für nachhaltige Gesundheit braucht.
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Von Expert*innen entwickelt
Alle Produkte werden zusammen mit Wissenschaftlern & Medizinern auf den neusten Erkenntnissen entwickelt.
100% natürlich
Wir setzen bei der Auswahl der Rohstoffe auf natürliche Zutaten und verzichten auf Zusatzstoffe.
Made in Germany
IAMSTR® Nutrition wird in Deutschland entwickelt und produziert.
Wissenschaftliche Basis
Die Produkte enthalten Inhaltsstoffe in evidenzbasierter Dosierung mit einer hohen Bioverfügbarkeit.
Bundles für deine Ziele.
Wir haben uns für jede Lebenslage etwas einfallen lassen.
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klinisch getestet
Eure Experten.
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Prof. Dr. Pavel Dufek
Spezialist für Sportorthopädie & Produktentwicklerist ein international anerkannter Spezialist für Sportorthopädie, Unfallchirurgie & Produktentwicklung. Er ist bekannt für seine innovative Behandlung von Sportverletzungen und komplexen orthopädischen Erkrankungen. Als Arzt und Professor kombiniert er klinische Expertise mit wissenschaftlicher Forschung und trägt zur Weiterentwicklung der Sportmedizin & neusten Erkenntnisse von Wirkstoffen bei.
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Seyit Ali Shobeiri
Gründer & Produktentwicklerist ein angesehener Coach, Gesundheitsexperte und Unternehmer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien. Seyit entwickelt hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Medizinern auf den neusten Erkenntnissen.
Gesundheit ist das wichtigste
Jeden Morgen hast du es in der Hand, wie dein Tag wird. Unsere Produkte helfen dir dabei, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Gesundheit darf kein Privileg sein.
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Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Postbiotika
Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird von einer Vielzahl an Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Pilzen) besiedelt. Unsere Darmbakterien bilden ein komplexes Ökosystem und gehen mit uns Menschen eine Symbiose (Zusammenleben) ein. Hinsichtlich der Darmgesundheit hast du eventuell bereits von Probiotika, Präbiotika, Synbiotika und Postbiotika gehört. Was genau darunter verstanden wird, erkläre ich dir im Folgenden. Was sind Probiotika? Probiotika sind lebende Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien. Enthalten sind sie in probiotisch wirkenden Lebensmitteln wie beispielsweise Joghurt, milchsauer vergorenes Sauerkraut und Kimchi, Kombucha oder Tempeh. Der regelmäßige Konsum dieser Lebensmittel kann die Ansammlung nützlicher Bakterien fördern und so zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen. Was sind Präbiotika Präbiotika sind für uns Menschen unverdauliche, vorwiegend pflanzliche Faserstoffe (Ballaststoffe). Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm, wo sie den dort ansässigen Dickdarmbakterien als Nahrung dienen. Ballaststoffe lassen sich unter anderem in Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Samen und Saaten finden. Was sind Synbiotika? Ein Synbiotikum vereint Probiotika und Präbiotika in einem Produkt. Die beigefügten Ballaststoffe sollen das Überleben der Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt begünstigen. Was sind Postbiotika? Bei der Verwertung der Ballaststoffe durch die Dickdarmbakterien entstehen verschiedene Nährstoffe, unter anderem kurzkettige Fettsäuren, welche als Postbiotika bezeichnet werden. Sie können vom Darm aufgenommen werden und daraufhin ihre positiven Effekte im gesamten Körper entfalten. Sollten sie über die Ernährung oder über Supplementen aufgenommen werden? Egal, ob es sich um Makronährstoffe wie Eiweiß, Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe oder aber um Pro- und Präbiotika handelt: Im Idealfall versuchst du deinen Bedarf zunächst über eine ausgewogene und vielfältige Ernährung zu decken. Den Ballaststoff Verzehr kannst du zusätzlich erhöhen, indem du (neben ausreichend Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, …) beispielsweise Lebensmittel wie Flohsamenschalen in deine Ernährung integrierst. Auch probiotisch wirkende Lebensmittel sollten Teil deines Ernährungsmusters sein. Bei gewissen Indikationen (z.B. Magen-Darm-Erkrankungen, allergischen Erkrankungen) kann die zusätzliche Einnahme eines hochwertigen Probiotikums durchaus sinnvoll sein.
2 minLesenGesundheitProbiotika, Präbiotika, Synbiotika, Postbiotika
Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird von einer Vielzahl an Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Pilzen) besiedelt. Unsere Darmbakterien bilden ein komplexes Ökosystem und gehen mit uns Menschen eine Symbiose (Zusammenleben) ein. Hinsichtlich der Darmgesundheit hast du eventuell bereits von Probiotika, Präbiotika, Synbiotika und Postbiotika gehört. Was genau darunter verstanden wird, erkläre ich dir im Folgenden. Was sind Probiotika? Probiotika sind lebende Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien. Enthalten sind sie in probiotisch wirkenden Lebensmitteln wie beispielsweise Joghurt, milchsauer vergorenes Sauerkraut und Kimchi, Kombucha oder Tempeh. Der regelmäßige Konsum dieser Lebensmittel kann die Ansammlung nützlicher Bakterien fördern und so zur Verbesserung der Darmgesundheit beitragen. Was sind Präbiotika Präbiotika sind für uns Menschen unverdauliche, vorwiegend pflanzliche Faserstoffe (Ballaststoffe). Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm, wo sie den dort ansässigen Dickdarmbakterien als Nahrung dienen. Ballaststoffe lassen sich unter anderem in Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Samen und Saaten finden. Was sind Synbiotika? Ein Synbiotikum vereint Probiotika und Präbiotika in einem Produkt. Die beigefügten Ballaststoffe sollen das Überleben der Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt begünstigen. Was sind Postbiotika? Bei der Verwertung der Ballaststoffe durch die Dickdarmbakterien entstehen verschiedene Nährstoffe, unter anderem kurzkettige Fettsäuren, welche als Postbiotika bezeichnet werden. Sie können vom Darm aufgenommen werden und daraufhin ihre positiven Effekte im gesamten Körper entfalten. Sollten sie über die Ernährung oder über Supplementen aufgenommen werden? Egal, ob es sich um Makronährstoffe wie Eiweiß, Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe oder aber um Pro- und Präbiotika handelt: Im Idealfall versuchst du deinen Bedarf zunächst über eine ausgewogene und vielfältige Ernährung zu decken. Den Ballaststoff Verzehr kannst du zusätzlich erhöhen, indem du (neben ausreichend Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, …) beispielsweise Lebensmittel wie Flohsamenschalen in deine Ernährung integrierst. Auch probiotisch wirkende Lebensmittel sollten Teil deines Ernährungsmusters sein. Bei gewissen Indikationen (z.B. Magen-Darm-Erkrankungen, allergischen Erkrankungen) kann die zusätzliche Einnahme eines hochwertigen Probiotikums durchaus sinnvoll sein.
16.09.2024 2 minLesenGesundheit -
Kollagen
Was ist Kollagen? Kollagen ist ein Strukturprotein. Es ist Bestandteil von Haut, Sehnen, Knorpeln, Knochen, Zähnen und Blutgefäßen. Damit nimmt es entscheidende Funktionen im Binde- und Stützgewebe ein. Sie sind die am häufigsten vorkommenden Proteine bei Säugetieren. Welche Kollagentypen gibt es? Es gibt insgesamt 28 verschiedene Kollagentypen, deren Funktion jedoch teilweise noch ungeklärt ist. Die drei wohl bekanntesten Kollagentypen sind: Kollagen I z.B. in Haut, Faszien, Dermis, Sehnen, Bänder, Knochen, Dentin (das Innere im Zahn) Unter anderem wichtig für die Strukturbildung und mechanische Festigkeit Kollagen II Vorwiegend in Knorpelgewebe Gibt dem Gewebe unter anderem Elastizität und Flexibilität Kollagen III z.B. in Organe, Haut, Blutgefäße scheint entscheidend für die Elastizität der Blutgefäße, der Haut und Organen wie der Lunge zu sein Kann der Körper selbst Kollagen bilden? Ja, der Körper kann selbständig Kollagen bilden. Die Eigenproduktion nimmt mit ca. Anfang/Mitte der 20iger jedoch stetig ab. Übrigens: Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung bei. Darüber hinaus kann auch Bewegung die körpereigene Kollagenbildung unterstützen. Inwiefern kannst du von einer Kollagensupplementation profitieren? Studien zeigen, dass sich die Einnahme von Kollagen-Hydrolysat positiv auf die Hautfeuchtigkeit und die Hautalterung (Hautelastizität und Falten) auswirken kann. Darüber hinaus gibt es unter anderem Belege für eine Verbesserung von Gelenkschmerzen und der Funktionalität durch eine Kollagen-Einnahme.
1 minLesenWirkstoffKollagen
Was ist Kollagen? Kollagen ist ein Strukturprotein. Es ist Bestandteil von Haut, Sehnen, Knorpeln, Knochen, Zähnen und Blutgefäßen. Damit nimmt es entscheidende Funktionen im Binde- und Stützgewebe ein. Sie sind die am häufigsten vorkommenden Proteine bei Säugetieren. Welche Kollagentypen gibt es? Es gibt insgesamt 28 verschiedene Kollagentypen, deren Funktion jedoch teilweise noch ungeklärt ist. Die drei wohl bekanntesten Kollagentypen sind: Kollagen I z.B. in Haut, Faszien, Dermis, Sehnen, Bänder, Knochen, Dentin (das Innere im Zahn) Unter anderem wichtig für die Strukturbildung und mechanische Festigkeit Kollagen II Vorwiegend in Knorpelgewebe Gibt dem Gewebe unter anderem Elastizität und Flexibilität Kollagen III z.B. in Organe, Haut, Blutgefäße scheint entscheidend für die Elastizität der Blutgefäße, der Haut und Organen wie der Lunge zu sein Kann der Körper selbst Kollagen bilden? Ja, der Körper kann selbständig Kollagen bilden. Die Eigenproduktion nimmt mit ca. Anfang/Mitte der 20iger jedoch stetig ab. Übrigens: Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung bei. Darüber hinaus kann auch Bewegung die körpereigene Kollagenbildung unterstützen. Inwiefern kannst du von einer Kollagensupplementation profitieren? Studien zeigen, dass sich die Einnahme von Kollagen-Hydrolysat positiv auf die Hautfeuchtigkeit und die Hautalterung (Hautelastizität und Falten) auswirken kann. Darüber hinaus gibt es unter anderem Belege für eine Verbesserung von Gelenkschmerzen und der Funktionalität durch eine Kollagen-Einnahme.
09.09.2024 1 minLesenWirkstoff -
Omega-3-Versorgung in Deutschland
Was sagt der Omega-3-Index aus und wie hoch sollte er sein? Der Omega-3-Index stellt den prozentualen Anteil der marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in den roten Blutkörperchen dar. Das bedeutet, er zeigt an, wie gut der Mensch mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist. Um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index zwischen 8-11 % liegen. Wie hoch liegt der durchschnittliche Omega-3-Index der deutschen Bevölkerung? Die deutsche Bevölkerung weist (durchschnittlich) einen Omega-3-Index von ca. 4 bis 6 % auf und liegt damit unter dem empfohlenen Zielbereich von 8-11 %. Welche Erkrankungen gehen mit einem niedrigen Omega-3-Index einher? Ein niedriger Omega-3-Index wird unter anderem mit einem erhöhten Risiko für Depressionen, Beeinträchtigungen der geistigen Funktion, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt), Frühgeburten und einer erhöhten Gesamtsterblichkeit in Verbindung gebracht. Omega-3-Index durch Leinöl erhöhen? Leinöl enthält die pflanzliche Omega-3-Fettsäure „alpha-Linolensäure“. Diese kann in sehr geringen Mengen in die marine Omega-3-Fettsäure EPA (ca. 5 %) und in noch geringeren Mengen in DHA (< 0,5 %) umgewandelt werden. Eine Studie zeigte, dass selbst die tägliche Aufnahme von 4 g alpha-Linolensäure über einen Zeitraum von sechs Wochen nicht zur Erhöhung des Omega-3-Index führte. Leinöl, Leinsamen, Walnüsse oder Hanfsamen enthalten zwar hochwertige Fettsäuren und können das Ernährungsmuster gerne ergänzen, können jedoch nicht einen optimalen Omega-3-Index sicherstellen. Omega-3-Index durch Fischkonsum erhöhen? Fetter Fisch wie Hering, Lachs und Makrele enthalten natürlicherweise EPA und DHA. Aufgrund der Aufzucht in Aquakulturen hat sich deren EPA- und DHA-Gehalt in den Jahren von 2005-2015 jedoch in etwa halbiert. Wildlachs, der nachhaltig (und somit nach dem Laichen) gefangen wird, weist aufgrund des geringen Fettanteils ebenfalls geringere EPA- und DHA-Gehalte auf. Raubfische wie Thunfisch enthalten zwar EPA und DHA, sind jedoch häufig unter anderem mit Schwermetallen belastet. Fazit Um den individuellen Omega-3-Index zu erhöhen und somit einen Zielbereich von 8-11 % zu erreichen, kann es somit sehr sinnvoll sein, ein hochwertiges labor geprüftes Algen- oder Fischöl-Präparat zu supplementieren. Um die Aufnahme im Darm zu fördern, ist es wichtig, das Produkt zu einer fetthaltigen Mahlzeit aufzunehmen.
2 minLesenGesundheitOmega-3-Versorgung in Deutschland
Was sagt der Omega-3-Index aus und wie hoch sollte er sein? Der Omega-3-Index stellt den prozentualen Anteil der marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) in den roten Blutkörperchen dar. Das bedeutet, er zeigt an, wie gut der Mensch mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist. Um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index zwischen 8-11 % liegen. Wie hoch liegt der durchschnittliche Omega-3-Index der deutschen Bevölkerung? Die deutsche Bevölkerung weist (durchschnittlich) einen Omega-3-Index von ca. 4 bis 6 % auf und liegt damit unter dem empfohlenen Zielbereich von 8-11 %. Welche Erkrankungen gehen mit einem niedrigen Omega-3-Index einher? Ein niedriger Omega-3-Index wird unter anderem mit einem erhöhten Risiko für Depressionen, Beeinträchtigungen der geistigen Funktion, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Herzinfarkt), Frühgeburten und einer erhöhten Gesamtsterblichkeit in Verbindung gebracht. Omega-3-Index durch Leinöl erhöhen? Leinöl enthält die pflanzliche Omega-3-Fettsäure „alpha-Linolensäure“. Diese kann in sehr geringen Mengen in die marine Omega-3-Fettsäure EPA (ca. 5 %) und in noch geringeren Mengen in DHA (< 0,5 %) umgewandelt werden. Eine Studie zeigte, dass selbst die tägliche Aufnahme von 4 g alpha-Linolensäure über einen Zeitraum von sechs Wochen nicht zur Erhöhung des Omega-3-Index führte. Leinöl, Leinsamen, Walnüsse oder Hanfsamen enthalten zwar hochwertige Fettsäuren und können das Ernährungsmuster gerne ergänzen, können jedoch nicht einen optimalen Omega-3-Index sicherstellen. Omega-3-Index durch Fischkonsum erhöhen? Fetter Fisch wie Hering, Lachs und Makrele enthalten natürlicherweise EPA und DHA. Aufgrund der Aufzucht in Aquakulturen hat sich deren EPA- und DHA-Gehalt in den Jahren von 2005-2015 jedoch in etwa halbiert. Wildlachs, der nachhaltig (und somit nach dem Laichen) gefangen wird, weist aufgrund des geringen Fettanteils ebenfalls geringere EPA- und DHA-Gehalte auf. Raubfische wie Thunfisch enthalten zwar EPA und DHA, sind jedoch häufig unter anderem mit Schwermetallen belastet. Fazit Um den individuellen Omega-3-Index zu erhöhen und somit einen Zielbereich von 8-11 % zu erreichen, kann es somit sehr sinnvoll sein, ein hochwertiges labor geprüftes Algen- oder Fischöl-Präparat zu supplementieren. Um die Aufnahme im Darm zu fördern, ist es wichtig, das Produkt zu einer fetthaltigen Mahlzeit aufzunehmen.
26.08.2024 2 minLesenGesundheit -
Ausgewählte Nährstoffe für deine Augengesundheit
Die Augen – das Tor zur Welt Mit Hilfe unserer 5 Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen nehmen wir täglich eine enorm große Anzahl an Informationen auf. Das für uns Menschen wichtigste Sinnesorgan scheinen die Augen zu sein. So nehmen wir mit den Augen in etwa 80 % der Informationen aus der Umwelt wahr. Die Gesundheit der Augen und die Förderung des Augenlichts sind somit von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grund besprechen wir im Folgenden gemeinsam ein paar ausgewählte Nährstoffe, die sich positiv auf deine Augengesundheit auswirken können. DHA zur Erhaltung der normalen Sehkraft Docosahexaensäure (DHA) zählt zu den marinen Omega-3-Fettsäuren und ist beispielsweise in fetten Meeresfisch wie Hering, Makrele und Lachs oder aber in standardisierten Algen- bzw. Fischölen zu finden. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) trägt die tägliche Aufnahme von mindestens 250 mg DHA zur Erhaltung der normalen Sehkraft bei. Vitamin A (Retinol) – das Augenvitamin Vitamin A (Retinol), das häufig auch als „Augenvitamin“ bezeichnet wird, spielt eine der Schlüsselkomponenten für die Sehfunktion. Wie bei DHA, definierte die EFSA für den Nährstoff Vitamin A folgenden Health Claim: Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Retinol ist in tierischen Lebensmitteln wie z.B. in fetten Fisch (Makrele, Forelle, Hering), Milch, Milchprodukten und Leber zu finden. Die pflanzliche Vorstufe „Beta-Carotin“ ist in Gemüse- und Obstsorten wie Spinat, rote Paprika, Karotten, oder Aprikosen enthalten. Reicht die Aufnahme von Beta-Carotin aus? Beta-Carotin kann zwar in einer gewissen Menge in Retinol umgewandelt werden, die Umwandlungsrate ist jedoch sehr gering. Zudem funktioniert diese nicht bei allen Menschen gleichermaßen effizient. Deinen täglichen Vitamin A-Bedarf kannst du somit nicht über die Aufnahme von Beta-Carotin decken, weswegen es bei einer stark pflanzenbasierten Ernährung sinnvoll sein kann Vitamin A zu supplementieren. Sekundäre Pflanzenstoffe für die Augen Astaxanthin, Lutein und Zeaxanthin gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie werden den sogenannten „Carotinoiden“ zugeordnet. Studien konnten zeigen, dass die Einnahme von Astaxanthin zu einer höheren Netzhautdurchblutung, einer verbesserten Sehschärfe und einer Reduktion von trockenen Augen führen kann. Außerdem kann Astaxanthin die natürliche Fähigkeit des Auges, Dinge in unterschiedlichen Entfernungen zu fokussieren, verbessern. Hierdurch kann das Auge in kürzester Zeit zwischen Fern- und Nahsicht wechseln. Die Makula – die Stelle des schärfsten Sehens Lutein und Zeaxanthin können die Netzhaut der Augen schützen. Aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften sind diese beiden sekundären Pflanzenstoffe vermehrt in der Makula des Auges vorhanden. Die Makula ist eine kleine Stelle der Netzhaut, welche die höchste Dichte an Sehzellen besitzt und damit die Stelle des schärfsten Sehens bildet. Schädigungen der Makula gehen aus diesem Grund mit einer stark reduzierten Sehschärfe einher. Fazit Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. Aus diesem Grund sollte die Augengesundheit stets gefördert werden. Vor allem Retinol und DHA tragen zum Erhalt einer normalen Sehkraft bei.
2 minLesenGesundheitAusgewählte Nährstoffe für deine Augengesundheit
Die Augen – das Tor zur Welt Mit Hilfe unserer 5 Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen nehmen wir täglich eine enorm große Anzahl an Informationen auf. Das für uns Menschen wichtigste Sinnesorgan scheinen die Augen zu sein. So nehmen wir mit den Augen in etwa 80 % der Informationen aus der Umwelt wahr. Die Gesundheit der Augen und die Förderung des Augenlichts sind somit von besonderer Bedeutung. Aus diesem Grund besprechen wir im Folgenden gemeinsam ein paar ausgewählte Nährstoffe, die sich positiv auf deine Augengesundheit auswirken können. DHA zur Erhaltung der normalen Sehkraft Docosahexaensäure (DHA) zählt zu den marinen Omega-3-Fettsäuren und ist beispielsweise in fetten Meeresfisch wie Hering, Makrele und Lachs oder aber in standardisierten Algen- bzw. Fischölen zu finden. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) trägt die tägliche Aufnahme von mindestens 250 mg DHA zur Erhaltung der normalen Sehkraft bei. Vitamin A (Retinol) – das Augenvitamin Vitamin A (Retinol), das häufig auch als „Augenvitamin“ bezeichnet wird, spielt eine der Schlüsselkomponenten für die Sehfunktion. Wie bei DHA, definierte die EFSA für den Nährstoff Vitamin A folgenden Health Claim: Vitamin A trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei. Retinol ist in tierischen Lebensmitteln wie z.B. in fetten Fisch (Makrele, Forelle, Hering), Milch, Milchprodukten und Leber zu finden. Die pflanzliche Vorstufe „Beta-Carotin“ ist in Gemüse- und Obstsorten wie Spinat, rote Paprika, Karotten, oder Aprikosen enthalten. Reicht die Aufnahme von Beta-Carotin aus? Beta-Carotin kann zwar in einer gewissen Menge in Retinol umgewandelt werden, die Umwandlungsrate ist jedoch sehr gering. Zudem funktioniert diese nicht bei allen Menschen gleichermaßen effizient. Deinen täglichen Vitamin A-Bedarf kannst du somit nicht über die Aufnahme von Beta-Carotin decken, weswegen es bei einer stark pflanzenbasierten Ernährung sinnvoll sein kann Vitamin A zu supplementieren. Sekundäre Pflanzenstoffe für die Augen Astaxanthin, Lutein und Zeaxanthin gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie werden den sogenannten „Carotinoiden“ zugeordnet. Studien konnten zeigen, dass die Einnahme von Astaxanthin zu einer höheren Netzhautdurchblutung, einer verbesserten Sehschärfe und einer Reduktion von trockenen Augen führen kann. Außerdem kann Astaxanthin die natürliche Fähigkeit des Auges, Dinge in unterschiedlichen Entfernungen zu fokussieren, verbessern. Hierdurch kann das Auge in kürzester Zeit zwischen Fern- und Nahsicht wechseln. Die Makula – die Stelle des schärfsten Sehens Lutein und Zeaxanthin können die Netzhaut der Augen schützen. Aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften sind diese beiden sekundären Pflanzenstoffe vermehrt in der Makula des Auges vorhanden. Die Makula ist eine kleine Stelle der Netzhaut, welche die höchste Dichte an Sehzellen besitzt und damit die Stelle des schärfsten Sehens bildet. Schädigungen der Makula gehen aus diesem Grund mit einer stark reduzierten Sehschärfe einher. Fazit Die Augen sind unser wichtigstes Sinnesorgan. Aus diesem Grund sollte die Augengesundheit stets gefördert werden. Vor allem Retinol und DHA tragen zum Erhalt einer normalen Sehkraft bei.
19.08.2024 2 minLesenGesundheit
Wie du perfekt in den Tag startest
Ein energiegeladener und frischer Start in den Morgen ist nicht immer selbstverständlich. Doch mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um perfekt in den Tag zu starten.
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Durch die Ergänzung von Wirkstoffen zu den Mahlzeiten kannst du deinen Körper gezielt unterstützen und so deine Gesundheit optimieren.
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Richtig gut schlafen!
Ein entspannter Abend ist nicht immer selbstverständlich. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen und den Tag gelassen ausklingen zu lassen. Richtig gut schlafen! Hilf deinem Körper und Geist, Entspannung zu finden.
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Startklar für dein Training!
Ein effektives Training beginnt nicht immer von selbst. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper die Energie und Unterstützung geben, die er braucht, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Bereite dich optimal vor und steigere deine Leistungsfähigkeit!
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Nach dem Training
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