Entgiftung
Säure-Basen-Haushalt
Darmgesundheit


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Prof. Dr. Pavel Dufek
Spezialist für Sportorthopädie & Produktentwicklerist ein international anerkannter Spezialist für Sportorthopädie, Unfallchirurgie & Produktentwicklung. Er ist bekannt für seine innovative Behandlung von Sportverletzungen und komplexen orthopädischen Erkrankungen. Als Arzt und Professor kombiniert er klinische Expertise mit wissenschaftlicher Forschung und trägt zur Weiterentwicklung der Sportmedizin & neusten Erkenntnisse von Wirkstoffen bei.
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Seyit Ali Shobeiri
Gründer & Produktentwicklerist ein angesehener Coach, Gesundheitsexperte und Unternehmer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien. Seyit entwickelt hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Medizinern auf den neusten Erkenntnissen.
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Jeden Morgen hast du es in der Hand, wie dein Tag wird. Unsere Produkte helfen dir dabei, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Gesundheit darf kein Privileg sein.
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Blasenentzündung, was tun?!
Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird. Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden. *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.
2 minLesenGesundheitBlasenentzündung, was tun?!
Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird. Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden. *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.
17.03.2025 2 minLesenGesundheit -
Küchenhygiene
Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar. Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden. Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden. Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“
2 minLesenGesundheitKüchenhygiene
Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar. Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden. Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden. Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“
10.03.2025 2 minLesenGesundheit -
Lebensmittelsicherheit
Keime in Tiefkühlprodukten?! Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit empfiehlt Tiefkühlware wie Obst und Gemüse vor dem Verzehr zu erhitzen. Vor allem Erdbeeren können auf Grund ihres Kontaktes mit dem Erdboden unterschiedlich stark mit Mikroorganismen belastet sein. Tiefgefrorene Beeren waren des Öfteren bereits Auslöser für lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche mit Hepatitis-A-Viren oder Noroviren. Im Jahr 2012 erkrankten tausende Kinder und Jugendliche in Deutschland, nachdem sie in der Schulverpflegung mit Noroviren belastete tiefgekühlte Erdbeeren aus China verzehrt hatten. Ursachen einer Kontamination mit Noroviren können beispielsweise verunreinigtes Bewässerungswasser, unsachgemäße Düngung und mangelnde Personalhygiene bei der Ernte und Weiterverarbeitung der Beeren sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt Tiefkühlobst auf Grund einer möglichen Belastung mit Pflanzenschutzmitteln und einer möglichen mikrobiellen Verunreinigung vor dem Verzehr zu waschen und zu erhitzen. Keime in rohen Eiern?! Rohe Eier bzw. aus ihnen hergestellte Speisen wie Tiramisu oder Mayonnaise können Krankheitserreger wie Campylobacter oder Salmonellen enthalten. Die Keime sind vor allem auf der Eierschale vorzufinden. Eine Belastung von Rohprodukten mit diesen Krankheitserregern ist auch bei noch so strenger Kontrolle der Rohware nicht vollständig auszuschließen, weshalb Lebensmittel wie Tiramisu frisch verzehrt und auch bei guter Kühlung nur wenige Stunden aufgehoben werden sollten. Kochutensilien, die mit rohen Eiern oder der Schale in Kontakt kommen, sollten heiß gespült werden, bevor sie mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Durch gründliches Erhitzen von Eiern oder Eiprodukten können die meisten Infektionen vermieden werden. Keime in abgepackten Salaten?! Das feuchte Milieu, das in Packungen abgepackter Salate herrscht, begünstigt die Vermehrung von Keimen. Fertig geschnittene und abgepackte Salate sind aus diesem Grund nicht selten mit Krankheitserregern belastet. Für das amtliche Zoonosen-Monitoring wurden im Jahr 2021 über 400 Proben von Feldsalat, Rucola und Pflücksalat in Fertigpackungen untersucht. In fast jeder zweiten Probe (ca. 47 %) wurden Bakterien nachgewiesen, die bei hohen Keimzahlen zu Erbrechen und Durchfall führen können. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten aus diesem Grund vorsichtshalber keinen abgepackten Salat essen. Welche Menschen zählen zu den besonders empfindlichen Personengruppen? Gewisse Menschen zählen auf Grund ihrer beeinträchtigten oder noch nicht vollständig ausgebildeten Abwehrkräfte gegenüber lebensmittelbedingten Infektionen zu den besonders empfindlichen Personengruppen. Diese Personen sollten besonders auf die Lebensmittelsicherheit achten. Hierzu zählen: Säuglinge und Kleinkinder bis fünf Jahre Schwangere Senioren Menschen, deren Abwehrkräfte durch Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme geschwächt sind
minLesenGesundheitLebensmittelsicherheit
Keime in Tiefkühlprodukten?! Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit empfiehlt Tiefkühlware wie Obst und Gemüse vor dem Verzehr zu erhitzen. Vor allem Erdbeeren können auf Grund ihres Kontaktes mit dem Erdboden unterschiedlich stark mit Mikroorganismen belastet sein. Tiefgefrorene Beeren waren des Öfteren bereits Auslöser für lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche mit Hepatitis-A-Viren oder Noroviren. Im Jahr 2012 erkrankten tausende Kinder und Jugendliche in Deutschland, nachdem sie in der Schulverpflegung mit Noroviren belastete tiefgekühlte Erdbeeren aus China verzehrt hatten. Ursachen einer Kontamination mit Noroviren können beispielsweise verunreinigtes Bewässerungswasser, unsachgemäße Düngung und mangelnde Personalhygiene bei der Ernte und Weiterverarbeitung der Beeren sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt Tiefkühlobst auf Grund einer möglichen Belastung mit Pflanzenschutzmitteln und einer möglichen mikrobiellen Verunreinigung vor dem Verzehr zu waschen und zu erhitzen. Keime in rohen Eiern?! Rohe Eier bzw. aus ihnen hergestellte Speisen wie Tiramisu oder Mayonnaise können Krankheitserreger wie Campylobacter oder Salmonellen enthalten. Die Keime sind vor allem auf der Eierschale vorzufinden. Eine Belastung von Rohprodukten mit diesen Krankheitserregern ist auch bei noch so strenger Kontrolle der Rohware nicht vollständig auszuschließen, weshalb Lebensmittel wie Tiramisu frisch verzehrt und auch bei guter Kühlung nur wenige Stunden aufgehoben werden sollten. Kochutensilien, die mit rohen Eiern oder der Schale in Kontakt kommen, sollten heiß gespült werden, bevor sie mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Durch gründliches Erhitzen von Eiern oder Eiprodukten können die meisten Infektionen vermieden werden. Keime in abgepackten Salaten?! Das feuchte Milieu, das in Packungen abgepackter Salate herrscht, begünstigt die Vermehrung von Keimen. Fertig geschnittene und abgepackte Salate sind aus diesem Grund nicht selten mit Krankheitserregern belastet. Für das amtliche Zoonosen-Monitoring wurden im Jahr 2021 über 400 Proben von Feldsalat, Rucola und Pflücksalat in Fertigpackungen untersucht. In fast jeder zweiten Probe (ca. 47 %) wurden Bakterien nachgewiesen, die bei hohen Keimzahlen zu Erbrechen und Durchfall führen können. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten aus diesem Grund vorsichtshalber keinen abgepackten Salat essen. Welche Menschen zählen zu den besonders empfindlichen Personengruppen? Gewisse Menschen zählen auf Grund ihrer beeinträchtigten oder noch nicht vollständig ausgebildeten Abwehrkräfte gegenüber lebensmittelbedingten Infektionen zu den besonders empfindlichen Personengruppen. Diese Personen sollten besonders auf die Lebensmittelsicherheit achten. Hierzu zählen: Säuglinge und Kleinkinder bis fünf Jahre Schwangere Senioren Menschen, deren Abwehrkräfte durch Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme geschwächt sind
03.03.2025 minLesenGesundheit -
Strahlende Haut von innen heraus
Kann sich die Darmgesundheit auf die Hautgesundheit auswirken? Der Darm und die Haut haben einiges gemeinsam. Sie stellen große Flächen dar, die mit der Außenwelt in Kontakt kommen und beherbergen eine große Bandbreite an Mikroben. Durch die sogenannte Darm-Haut-Achse sind beide Organe miteinander verbunden. Wie beide Organe miteinander kommunizieren, ist noch nicht gänzlich erforscht. Es wird davon ausgegangen, dass ein Großteil der Kommunikation über das Immunsystem stattfindet. Es konnte festgestellt werden, dass sich eine negative Veränderung der mikrobiellen Vielfalt im Darm (Dysbiose) auf die Gesundheit der Haut auswirken kann. Mehrere dermatologische Erkrankungen wie beispielsweise Akne, atopische Dermatitis, Psoriasis und Rosazea stehen mit einer Dysbiose des Darm-Mikrobioms in Verbindung. Wer also sein Hautbild verbessern möchte, sollte seinen Fokus im Optimalfall nicht nur auf die Haut, sondern auch auf den Darm legen. Ernährung – das kleine ABC Um die Darmgesundheit zu fördern und den Körper mit Mikronährstoffen zu versorgen, sollte die Ernährung so bunt und vielfältig wie möglich sein. Integriere genügend Ballaststoffe in Form von beispielsweise Gemüse, Obst, und Hülsenfrüchten. Achte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme über den Tag verteilt und meide Genussmittel wie Alkohol, Tabak und Zucker. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe Hinsichtlich der Hautgesundheit kann laut Studienlage vor allem eine ausreichende Versorgung mit folgenden Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Fettsäuren positive Wirkungen erzielen: Vitamin A Vitamin B7 (Biotin) Vitamin C Vitamin D Vitamin E Kupfer Selen Silicium Zink Polyphenole (z.B. Curcumin, Polyphenole aus Beeren) Carotinoide (z.B. aus Karotten, Tomaten, …) Omega-3-Fettsäuren Kollagen Studien zeigen, dass eine regelmäßige Einnahme von niedrig molekularen Kollagen-Peptiden sowohl die Hydratation und die Elastizität der Haut verbessern als auch der Hautalterung entgegenwirken kann.
2 minLesenGesundheitStrahlende Haut von innen heraus
Kann sich die Darmgesundheit auf die Hautgesundheit auswirken? Der Darm und die Haut haben einiges gemeinsam. Sie stellen große Flächen dar, die mit der Außenwelt in Kontakt kommen und beherbergen eine große Bandbreite an Mikroben. Durch die sogenannte Darm-Haut-Achse sind beide Organe miteinander verbunden. Wie beide Organe miteinander kommunizieren, ist noch nicht gänzlich erforscht. Es wird davon ausgegangen, dass ein Großteil der Kommunikation über das Immunsystem stattfindet. Es konnte festgestellt werden, dass sich eine negative Veränderung der mikrobiellen Vielfalt im Darm (Dysbiose) auf die Gesundheit der Haut auswirken kann. Mehrere dermatologische Erkrankungen wie beispielsweise Akne, atopische Dermatitis, Psoriasis und Rosazea stehen mit einer Dysbiose des Darm-Mikrobioms in Verbindung. Wer also sein Hautbild verbessern möchte, sollte seinen Fokus im Optimalfall nicht nur auf die Haut, sondern auch auf den Darm legen. Ernährung – das kleine ABC Um die Darmgesundheit zu fördern und den Körper mit Mikronährstoffen zu versorgen, sollte die Ernährung so bunt und vielfältig wie möglich sein. Integriere genügend Ballaststoffe in Form von beispielsweise Gemüse, Obst, und Hülsenfrüchten. Achte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme über den Tag verteilt und meide Genussmittel wie Alkohol, Tabak und Zucker. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe Hinsichtlich der Hautgesundheit kann laut Studienlage vor allem eine ausreichende Versorgung mit folgenden Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Fettsäuren positive Wirkungen erzielen: Vitamin A Vitamin B7 (Biotin) Vitamin C Vitamin D Vitamin E Kupfer Selen Silicium Zink Polyphenole (z.B. Curcumin, Polyphenole aus Beeren) Carotinoide (z.B. aus Karotten, Tomaten, …) Omega-3-Fettsäuren Kollagen Studien zeigen, dass eine regelmäßige Einnahme von niedrig molekularen Kollagen-Peptiden sowohl die Hydratation und die Elastizität der Haut verbessern als auch der Hautalterung entgegenwirken kann.
24.02.2025 2 minLesenGesundheit
Wie du perfekt in den Tag startest
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Richtig gut schlafen!
Ein entspannter Abend ist nicht immer selbstverständlich. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen und den Tag gelassen ausklingen zu lassen. Richtig gut schlafen! Hilf deinem Körper und Geist, Entspannung zu finden.
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Startklar für dein Training!
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Nach dem Training
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Eine schnelle und vollständige Erholung nach dem Training ist nicht immer selbstverständlich. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um sich optimal zu regenerieren. Unterstütze deine Erholung und baue deine Kraft effektiv auf!
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