Pregnancy Care
Dein IAMSTR® Nutrition Team
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Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Detox BundleMadeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Detox Bundle -
Stefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Womens CareStefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Womens Care -
Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Anti-AgingProf. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Anti-Aging -
Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Men's EssentialsSeyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Men's Essentials
Das Beste für deine Ziele.
Ein energiegeladener und frischer Start in den Morgen ist nicht immer selbstverständlich. Doch mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um perfekt in den Tag zu starten.
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Zink im Sport
Zink – ein wichtiges Spurenelement Zink ist ein essentielles Spurenelement, das unter anderem eine entscheidende Rolle im Immunsystem, dem Energiestoffwechsel, der Wundheilung, antioxidativen Prozessen und der Fruchtbarkeit spielt. Eine unzureichende Versorgung mit dem Mineralstoff Zink kann unter anderem zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen. Zudem wird eine suboptimale Zinkversorgung mit einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Achte als Sportler auf deine Zinkaufnahme Die Durchführung von Sport ist unerlässlich für die Gesundheit. Gleichzeitig stellt Sport eine Belastung für zahlreiche Körpersysteme dar, weswegen intensives Training mit einem erhöhten Risiko für Infektionen der oberen Atemwege einhergehen kann. Regelmäßig durchgeführte Trainingseinheiten führen zu Anpassungen des Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Systems. Für diese Anpassungen ist es jedoch nicht nur entscheidend, mit Nährstoffen wie Kohlenhydraten und Eiweiß, sondern auch mit Mikronährstoffen wie Zink ausreichend versorgt zu sein. Sportler weisen (auf Grund des Verlustes über den Schweiß) erhöhte Zinkverluste während der sportlichen Betätigung auf. Darüber hinaus scheint die körperliche Belastung selbst den Zinkstoffwechsel zu beeinflussen und zu reduzierten Zinkspiegeln für bis zu vier Stunden nach Beendigung der sportlichen Betätigung zu führen. Gesunde Ernährung hemmt die Zinkaufnahme?! Die Zinkaufnahme ist stark abhängig von der Phytat-Aufnahme (sekundärer Pflanzenstoff), der sich beispielsweise in Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten befindet. Phytat bindet Zink im Magen-Darm-Trakt. Es entsteht ein unlöslicher Komplex, der nicht mehr vom Körper aufgenommen werden kann. Bei einer erhöhten Phytat-Zufuhr über die Ernährung sollte somit auf eine erhöhte Zinkaufnahme geachtet werden. Tipp: Durch Zubereitungsmethoden wie beispielsweise Einweichen oder Keimen kann Phytat abgebaut und die Bioverfügbarkeit von Zink erhöht werden. Auch die gleichzeitige Zufuhr von tierischem Protein erhöht die Bioverfügbarkeit von Zink. Fazit Sportler sollten auf Grund des erhöhten Zink-Verbrauchs auf eine ausreichende Zinkzufuhr achten und bei Bedarf supplementieren.
2 minLesenGesundheitZink im Sport
Zink – ein wichtiges Spurenelement Zink ist ein essentielles Spurenelement, das unter anderem eine entscheidende Rolle im Immunsystem, dem Energiestoffwechsel, der Wundheilung, antioxidativen Prozessen und der Fruchtbarkeit spielt. Eine unzureichende Versorgung mit dem Mineralstoff Zink kann unter anderem zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen. Zudem wird eine suboptimale Zinkversorgung mit einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Achte als Sportler auf deine Zinkaufnahme Die Durchführung von Sport ist unerlässlich für die Gesundheit. Gleichzeitig stellt Sport eine Belastung für zahlreiche Körpersysteme dar, weswegen intensives Training mit einem erhöhten Risiko für Infektionen der oberen Atemwege einhergehen kann. Regelmäßig durchgeführte Trainingseinheiten führen zu Anpassungen des Herz-Kreislauf- und Muskel-Skelett-Systems. Für diese Anpassungen ist es jedoch nicht nur entscheidend, mit Nährstoffen wie Kohlenhydraten und Eiweiß, sondern auch mit Mikronährstoffen wie Zink ausreichend versorgt zu sein. Sportler weisen (auf Grund des Verlustes über den Schweiß) erhöhte Zinkverluste während der sportlichen Betätigung auf. Darüber hinaus scheint die körperliche Belastung selbst den Zinkstoffwechsel zu beeinflussen und zu reduzierten Zinkspiegeln für bis zu vier Stunden nach Beendigung der sportlichen Betätigung zu führen. Gesunde Ernährung hemmt die Zinkaufnahme?! Die Zinkaufnahme ist stark abhängig von der Phytat-Aufnahme (sekundärer Pflanzenstoff), der sich beispielsweise in Vollkorngetreide und Hülsenfrüchten befindet. Phytat bindet Zink im Magen-Darm-Trakt. Es entsteht ein unlöslicher Komplex, der nicht mehr vom Körper aufgenommen werden kann. Bei einer erhöhten Phytat-Zufuhr über die Ernährung sollte somit auf eine erhöhte Zinkaufnahme geachtet werden. Tipp: Durch Zubereitungsmethoden wie beispielsweise Einweichen oder Keimen kann Phytat abgebaut und die Bioverfügbarkeit von Zink erhöht werden. Auch die gleichzeitige Zufuhr von tierischem Protein erhöht die Bioverfügbarkeit von Zink. Fazit Sportler sollten auf Grund des erhöhten Zink-Verbrauchs auf eine ausreichende Zinkzufuhr achten und bei Bedarf supplementieren.
09.06.2025 2 minLesenGesundheit -
Raus aus der Müdigkeit
Ursachen für Müdigkeit Die Ursachen für Müdigkeit im Alltag sind multifaktoriell. Nicht nur Schlafmangel, sondern auch Dehydration, Stress, Bewegungsmangel sowie eine unausgewogene Ernährung können sich negativ auf dein Energielevel auswirken. Im Folgenden werden einzelne Nährstoffe vorgestellt, die unter anderem bei der Energiegewinnung unerlässlich sind. Eisen Eisen ist Bestandteil unseres roten Blutfarbstoffs, des sogenannten „Hämoglobins“, welches den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu jeder einzelnen Zelle des menschlichen Körpers transportiert. Sauerstoff wird benötigt, um in den Zellen Energie zu produzieren. Ein Mangel an Eisen kann zur sogenannten Eisenmangelanämie führen. Diese Erkrankung geht häufig mit Müdigkeit und einer verminderten Leistungsfähigkeit einher. B-Vitamine B-Vitamine nehmen entscheidende Aufgaben in der Energiegewinnung der Mitochondrien („Kraftwerke“ der Zellen) ein. Sie arbeiten in ihrer Wirkweise eng zusammen, weshalb eine ausreichende Versorgung aller B-Vitamine vorliegen sollte. Vor allem Folat / Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 sind entscheidend für die Blutbildung und somit den Sauerstofftransport zu den Zellen. Vitamin D Ein Vitamin D-Mangel kann zu chronischer Müdigkeit und allgemeiner Erschöpfung führen. Um einen Mangel zu verhindern, sollte der individuelle Vitamin D-Spiegel in regelmäßigen Zeitabständen gemessen werden, um das fettlösliche Vitamin bei Bedarf zu substituieren. Coenzym Q10 Auch Coenzym Q10 nimmt eine Schlüsselrolle in der Energieproduktion ein. Im Laufe des Lebens nimmt die Eigenproduktion jedoch ab, was zu einer verminderten Energieproduktion in den Zellen führen kann. Ein niedriger Coenzym Q10-Spiegel wird mit einer verminderten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Müdigkeit in Verbindung gebracht. Auch bei Personen, die Medikamente wie Statine (Cholesterinsenker) einnehmen, ist die Eigenproduktion reduziert. Fazit Mikronährstoffe sind unerlässlich in der Energieproduktion, weshalb eine ausreichende Versorgung sichergestellt werden sollte. Neben Eisen, B-Vitaminen, Vitamin D und Coenzym Q10 sind auch weitere Nährstoffe wie unter anderem Selen, Vitamin E und Zink für die Energiegewinnung entscheidend.
3 minLesenGesundheitRaus aus der Müdigkeit
Ursachen für Müdigkeit Die Ursachen für Müdigkeit im Alltag sind multifaktoriell. Nicht nur Schlafmangel, sondern auch Dehydration, Stress, Bewegungsmangel sowie eine unausgewogene Ernährung können sich negativ auf dein Energielevel auswirken. Im Folgenden werden einzelne Nährstoffe vorgestellt, die unter anderem bei der Energiegewinnung unerlässlich sind. Eisen Eisen ist Bestandteil unseres roten Blutfarbstoffs, des sogenannten „Hämoglobins“, welches den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu jeder einzelnen Zelle des menschlichen Körpers transportiert. Sauerstoff wird benötigt, um in den Zellen Energie zu produzieren. Ein Mangel an Eisen kann zur sogenannten Eisenmangelanämie führen. Diese Erkrankung geht häufig mit Müdigkeit und einer verminderten Leistungsfähigkeit einher. B-Vitamine B-Vitamine nehmen entscheidende Aufgaben in der Energiegewinnung der Mitochondrien („Kraftwerke“ der Zellen) ein. Sie arbeiten in ihrer Wirkweise eng zusammen, weshalb eine ausreichende Versorgung aller B-Vitamine vorliegen sollte. Vor allem Folat / Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B12 sind entscheidend für die Blutbildung und somit den Sauerstofftransport zu den Zellen. Vitamin D Ein Vitamin D-Mangel kann zu chronischer Müdigkeit und allgemeiner Erschöpfung führen. Um einen Mangel zu verhindern, sollte der individuelle Vitamin D-Spiegel in regelmäßigen Zeitabständen gemessen werden, um das fettlösliche Vitamin bei Bedarf zu substituieren. Coenzym Q10 Auch Coenzym Q10 nimmt eine Schlüsselrolle in der Energieproduktion ein. Im Laufe des Lebens nimmt die Eigenproduktion jedoch ab, was zu einer verminderten Energieproduktion in den Zellen führen kann. Ein niedriger Coenzym Q10-Spiegel wird mit einer verminderten körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Müdigkeit in Verbindung gebracht. Auch bei Personen, die Medikamente wie Statine (Cholesterinsenker) einnehmen, ist die Eigenproduktion reduziert. Fazit Mikronährstoffe sind unerlässlich in der Energieproduktion, weshalb eine ausreichende Versorgung sichergestellt werden sollte. Neben Eisen, B-Vitaminen, Vitamin D und Coenzym Q10 sind auch weitere Nährstoffe wie unter anderem Selen, Vitamin E und Zink für die Energiegewinnung entscheidend.
02.06.2025 3 minLesenGesundheit -
Enzyme für die Verdauung
Was sind Verdauungsenzyme Enzyme sind Proteine, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen. Im Verdauungsprozess sind sie für den Abbau von Nahrungsmitteln verantwortlich, um sie in eine für den menschlichen Körper aufnehmbare Form zu überführen. Hierbei gibt es verschiedene Arten von Verdauungsenzymen wie die Amylase, Lipasen, Peptidasen oder die Laktase, die im Speichel, dem Magen, der Bauchspeicheldrüse oder dem Darm produziert werden. Im Folgenden werden sie näher beleuchtet. Amylase Die sogenannte Alpha-Amylase wird von den Speicheldrüsen produziert und beginnt somit bereits im Mund mit der Spaltung der (mit der Nahrung aufgenommenen) Kohlenhydrate. Die Pankreasamylase (Pankreas = Bauchspeicheldrüse) setzt, nachdem der Speisebrei im Dünndarm angekommen ist, den Verdauungsprozess der Kohlenhydrate fort. Lipase Lipasen sind für die Fettverdauung von großer Bedeutung. Sie werden von Magen und Pankreas produziert. Im Magen findet die erste Phase der Fettverdauung statt. Im Dünndarm folgt daraufhin die Hauptverdauung der Fette. Peptidasen Für die Proteinverdauung sind sogenannte Peptidasen verantwortlich. Sie werden im Magen, dem Pankreas und den Schleimhautzellen des Dünndarms produziert. Sie spalten Eiweiße in ihre kleinsten Bestandteile auf, damit diese im Darm aufgenommen werden können. Laktase Laktase wird im Dünndarm produziert und spaltet den Milchzucker „Laktose“ in seine Einzelbestandteile „Glukose“ und „Galaktose“. Wird zu wenig Laktase produziert, kann die Laktose nicht aufgespalten werden und gelangt unverdaut in den Dickdarm. Im Dickdarm angekommen, wird sie von den dort ansässigen Darmbakterien verstoffwechselt, wodurch Gase entstehen. Die Folgen können Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen oder Flatulenzen (Blähungen) sein. Durch die erhöhte Konzentration von Laktose im Dickdarm kann es zudem zu einem erhöhten Wassereinstrom in den Dickdarm kommen, wodurch Diarrhoe entstehen kann. Fazit Verdauungsenzyme nehmen eine entscheidende Rolle bei der Verdauung von Nahrungsmitteln ein. Ein Mangel dieser Enzyme, durch beispielsweise verschiedene Erkrankungen oder einer Medikamenteneinnahme kann zu schwerwiegenden Folgen in der Verdauung führen.
2 minLesenWirkstoffEnzyme für die Verdauung
Was sind Verdauungsenzyme Enzyme sind Proteine, die chemische Reaktionen im Körper beschleunigen. Im Verdauungsprozess sind sie für den Abbau von Nahrungsmitteln verantwortlich, um sie in eine für den menschlichen Körper aufnehmbare Form zu überführen. Hierbei gibt es verschiedene Arten von Verdauungsenzymen wie die Amylase, Lipasen, Peptidasen oder die Laktase, die im Speichel, dem Magen, der Bauchspeicheldrüse oder dem Darm produziert werden. Im Folgenden werden sie näher beleuchtet. Amylase Die sogenannte Alpha-Amylase wird von den Speicheldrüsen produziert und beginnt somit bereits im Mund mit der Spaltung der (mit der Nahrung aufgenommenen) Kohlenhydrate. Die Pankreasamylase (Pankreas = Bauchspeicheldrüse) setzt, nachdem der Speisebrei im Dünndarm angekommen ist, den Verdauungsprozess der Kohlenhydrate fort. Lipase Lipasen sind für die Fettverdauung von großer Bedeutung. Sie werden von Magen und Pankreas produziert. Im Magen findet die erste Phase der Fettverdauung statt. Im Dünndarm folgt daraufhin die Hauptverdauung der Fette. Peptidasen Für die Proteinverdauung sind sogenannte Peptidasen verantwortlich. Sie werden im Magen, dem Pankreas und den Schleimhautzellen des Dünndarms produziert. Sie spalten Eiweiße in ihre kleinsten Bestandteile auf, damit diese im Darm aufgenommen werden können. Laktase Laktase wird im Dünndarm produziert und spaltet den Milchzucker „Laktose“ in seine Einzelbestandteile „Glukose“ und „Galaktose“. Wird zu wenig Laktase produziert, kann die Laktose nicht aufgespalten werden und gelangt unverdaut in den Dickdarm. Im Dickdarm angekommen, wird sie von den dort ansässigen Darmbakterien verstoffwechselt, wodurch Gase entstehen. Die Folgen können Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen oder Flatulenzen (Blähungen) sein. Durch die erhöhte Konzentration von Laktose im Dickdarm kann es zudem zu einem erhöhten Wassereinstrom in den Dickdarm kommen, wodurch Diarrhoe entstehen kann. Fazit Verdauungsenzyme nehmen eine entscheidende Rolle bei der Verdauung von Nahrungsmitteln ein. Ein Mangel dieser Enzyme, durch beispielsweise verschiedene Erkrankungen oder einer Medikamenteneinnahme kann zu schwerwiegenden Folgen in der Verdauung führen.
26.05.2025 2 minLesenWirkstoff -
Nährstoffe für ein gesundes Herz
Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar. Magnesium Der Mineralstoff Magnesium erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Aufgaben. Eine ausreichende Versorgung ist nicht nur für die Muskelfunktion, die Knochenstruktur und für die Funktion des Nervensystems entscheidend, sondern auch für die Herzfunktion, indem es unter anderem den Herzrhythmus reguliert. Darüber hinaus dient es als Regulator des Blutdrucks. Magnesium ist in Lebensmitteln wie z.B. Vollkorngetreide, grünes Blattgemüse, Nüssen und Hülsenfrüchte enthalten. Durch den westlichen Lebensstil, welcher einen hohen Konsum an industriell verarbeiteten Lebensmitteln beinhaltet und oftmals mit erhöhtem chronischen Stress einhergeht, kann eine reduzierte Magnesiumversorgung resultieren. Ein Mangel an Magnesium wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Kalium Kalium stellt den Gegenspieler von Natrium dar. Natrium ist Bestandteil von Salz und kann bei übermäßigem Konsum zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Kalium hingegen hilft den Blutdruck zu stabilisieren, indem es unter anderem den Wasserhaushalt reguliert und die Wirkung von Natrium „neutralisiert“. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall verringert werden. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln zählen beispielsweise Gemüse und Obst wie Bananen, Aprikosen, Avocado, Karotten, Tomaten, sowie Nüsse. Marine Omega-3-Fettsäuren Die marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Herzgesundheit spielen. Sie wirken entzündungsregulierend und tragen zu einer normalen Herzfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und normalen Spiegel der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin) bei. EPA und DHA sind in fetten Meeresfischen wie Hering, Lachs, Makrele, in Fisch- und Algenöl zu finden. Um eine gute Versorgung mit EPA und DHA sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index im Optimalfall zwischen 8-11 % liegen.
3 minLesenWirkstoffNährstoffe für ein gesundes Herz
Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar. Magnesium Der Mineralstoff Magnesium erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Aufgaben. Eine ausreichende Versorgung ist nicht nur für die Muskelfunktion, die Knochenstruktur und für die Funktion des Nervensystems entscheidend, sondern auch für die Herzfunktion, indem es unter anderem den Herzrhythmus reguliert. Darüber hinaus dient es als Regulator des Blutdrucks. Magnesium ist in Lebensmitteln wie z.B. Vollkorngetreide, grünes Blattgemüse, Nüssen und Hülsenfrüchte enthalten. Durch den westlichen Lebensstil, welcher einen hohen Konsum an industriell verarbeiteten Lebensmitteln beinhaltet und oftmals mit erhöhtem chronischen Stress einhergeht, kann eine reduzierte Magnesiumversorgung resultieren. Ein Mangel an Magnesium wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Kalium Kalium stellt den Gegenspieler von Natrium dar. Natrium ist Bestandteil von Salz und kann bei übermäßigem Konsum zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Kalium hingegen hilft den Blutdruck zu stabilisieren, indem es unter anderem den Wasserhaushalt reguliert und die Wirkung von Natrium „neutralisiert“. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall verringert werden. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln zählen beispielsweise Gemüse und Obst wie Bananen, Aprikosen, Avocado, Karotten, Tomaten, sowie Nüsse. Marine Omega-3-Fettsäuren Die marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Herzgesundheit spielen. Sie wirken entzündungsregulierend und tragen zu einer normalen Herzfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und normalen Spiegel der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin) bei. EPA und DHA sind in fetten Meeresfischen wie Hering, Lachs, Makrele, in Fisch- und Algenöl zu finden. Um eine gute Versorgung mit EPA und DHA sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index im Optimalfall zwischen 8-11 % liegen.
19.05.2025 3 minLesenWirkstoff