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Auge | IAMSTR® Nutrition
Gesundheit

Ausgewählte Nährstoffe für deine Augengesundheit

Die Augen – das Tor zur Welt Mit Hilfe unserer 5 Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen nehmen wir täglich eine enorm große Anzahl an Informationen auf. Das für...

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Blasenentzündung IAMSTR® Nutrition

Blasenentzündung, was tun?!

Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird.   Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden.   *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.

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Blasenentzündung, was tun?!

Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird.   Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden.   *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.

17.03.2025 2 min
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Gesundheit
Küchenhygiene I AMSTR® Nutrition

Küchenhygiene

Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar.   Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden.   Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden.   Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“  

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Küchenhygiene

Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar.   Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden.   Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden.   Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“  

10.03.2025 2 min
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LeLebensmittelsicherheit | | IAMSTR® Nutrition

Lebensmittelsicherheit

Keime in Tiefkühlprodukten?! Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit empfiehlt Tiefkühlware wie Obst und Gemüse vor dem Verzehr zu erhitzen. Vor allem Erdbeeren können auf Grund ihres Kontaktes mit dem Erdboden unterschiedlich stark mit Mikroorganismen belastet sein. Tiefgefrorene Beeren waren des Öfteren bereits Auslöser für lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche mit Hepatitis-A-Viren oder Noroviren. Im Jahr 2012 erkrankten tausende Kinder und Jugendliche in Deutschland, nachdem sie in der Schulverpflegung mit Noroviren belastete tiefgekühlte Erdbeeren aus China verzehrt hatten. Ursachen einer Kontamination mit Noroviren können beispielsweise verunreinigtes Bewässerungswasser, unsachgemäße Düngung und mangelnde Personalhygiene bei der Ernte und Weiterverarbeitung der Beeren sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt Tiefkühlobst auf Grund einer möglichen Belastung mit Pflanzenschutzmitteln und einer möglichen mikrobiellen Verunreinigung vor dem Verzehr zu waschen und zu erhitzen. Keime in rohen Eiern?! Rohe Eier bzw. aus ihnen hergestellte Speisen wie Tiramisu oder Mayonnaise können Krankheitserreger wie Campylobacter oder Salmonellen enthalten. Die Keime sind vor allem auf der Eierschale vorzufinden. Eine Belastung von Rohprodukten mit diesen Krankheitserregern ist auch bei noch so strenger Kontrolle der Rohware nicht vollständig auszuschließen, weshalb Lebensmittel wie Tiramisu frisch verzehrt und auch bei guter Kühlung nur wenige Stunden aufgehoben werden sollten. Kochutensilien, die mit rohen Eiern oder der Schale in Kontakt kommen, sollten heiß gespült werden, bevor sie mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Durch gründliches Erhitzen von Eiern oder Eiprodukten können die meisten Infektionen vermieden werden. Keime in abgepackten Salaten?! Das feuchte Milieu, das in Packungen abgepackter Salate herrscht, begünstigt die Vermehrung von Keimen. Fertig geschnittene und abgepackte Salate sind aus diesem Grund nicht selten mit Krankheitserregern belastet. Für das amtliche Zoonosen-Monitoring wurden im Jahr 2021 über 400 Proben von Feldsalat, Rucola und Pflücksalat in Fertigpackungen untersucht. In fast jeder zweiten Probe (ca. 47 %) wurden Bakterien nachgewiesen, die bei hohen Keimzahlen zu Erbrechen und Durchfall führen können. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten aus diesem Grund vorsichtshalber keinen abgepackten Salat essen. Welche Menschen zählen zu den besonders empfindlichen Personengruppen? Gewisse Menschen zählen auf Grund ihrer beeinträchtigten oder noch nicht vollständig ausgebildeten Abwehrkräfte gegenüber lebensmittelbedingten Infektionen zu den besonders empfindlichen Personengruppen. Diese Personen sollten besonders auf die Lebensmittelsicherheit achten. Hierzu zählen: Säuglinge und Kleinkinder bis fünf Jahre Schwangere Senioren Menschen, deren Abwehrkräfte durch Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme geschwächt sind  

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Lebensmittelsicherheit

Keime in Tiefkühlprodukten?! Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit empfiehlt Tiefkühlware wie Obst und Gemüse vor dem Verzehr zu erhitzen. Vor allem Erdbeeren können auf Grund ihres Kontaktes mit dem Erdboden unterschiedlich stark mit Mikroorganismen belastet sein. Tiefgefrorene Beeren waren des Öfteren bereits Auslöser für lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche mit Hepatitis-A-Viren oder Noroviren. Im Jahr 2012 erkrankten tausende Kinder und Jugendliche in Deutschland, nachdem sie in der Schulverpflegung mit Noroviren belastete tiefgekühlte Erdbeeren aus China verzehrt hatten. Ursachen einer Kontamination mit Noroviren können beispielsweise verunreinigtes Bewässerungswasser, unsachgemäße Düngung und mangelnde Personalhygiene bei der Ernte und Weiterverarbeitung der Beeren sein. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt Tiefkühlobst auf Grund einer möglichen Belastung mit Pflanzenschutzmitteln und einer möglichen mikrobiellen Verunreinigung vor dem Verzehr zu waschen und zu erhitzen. Keime in rohen Eiern?! Rohe Eier bzw. aus ihnen hergestellte Speisen wie Tiramisu oder Mayonnaise können Krankheitserreger wie Campylobacter oder Salmonellen enthalten. Die Keime sind vor allem auf der Eierschale vorzufinden. Eine Belastung von Rohprodukten mit diesen Krankheitserregern ist auch bei noch so strenger Kontrolle der Rohware nicht vollständig auszuschließen, weshalb Lebensmittel wie Tiramisu frisch verzehrt und auch bei guter Kühlung nur wenige Stunden aufgehoben werden sollten. Kochutensilien, die mit rohen Eiern oder der Schale in Kontakt kommen, sollten heiß gespült werden, bevor sie mit anderen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Durch gründliches Erhitzen von Eiern oder Eiprodukten können die meisten Infektionen vermieden werden. Keime in abgepackten Salaten?! Das feuchte Milieu, das in Packungen abgepackter Salate herrscht, begünstigt die Vermehrung von Keimen. Fertig geschnittene und abgepackte Salate sind aus diesem Grund nicht selten mit Krankheitserregern belastet. Für das amtliche Zoonosen-Monitoring wurden im Jahr 2021 über 400 Proben von Feldsalat, Rucola und Pflücksalat in Fertigpackungen untersucht. In fast jeder zweiten Probe (ca. 47 %) wurden Bakterien nachgewiesen, die bei hohen Keimzahlen zu Erbrechen und Durchfall führen können. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten aus diesem Grund vorsichtshalber keinen abgepackten Salat essen. Welche Menschen zählen zu den besonders empfindlichen Personengruppen? Gewisse Menschen zählen auf Grund ihrer beeinträchtigten oder noch nicht vollständig ausgebildeten Abwehrkräfte gegenüber lebensmittelbedingten Infektionen zu den besonders empfindlichen Personengruppen. Diese Personen sollten besonders auf die Lebensmittelsicherheit achten. Hierzu zählen: Säuglinge und Kleinkinder bis fünf Jahre Schwangere Senioren Menschen, deren Abwehrkräfte durch Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme geschwächt sind  

03.03.2025 min
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Gesundheit
Strahlende Haut | IAMSTR® Nutrition

Strahlende Haut von innen heraus

Kann sich die Darmgesundheit auf die Hautgesundheit auswirken? Der Darm und die Haut haben einiges gemeinsam. Sie stellen große Flächen dar, die mit der Außenwelt in Kontakt kommen und beherbergen eine große Bandbreite an Mikroben. Durch die sogenannte Darm-Haut-Achse sind beide Organe miteinander verbunden. Wie beide Organe miteinander kommunizieren, ist noch nicht gänzlich erforscht. Es wird davon ausgegangen, dass ein Großteil der Kommunikation über das Immunsystem stattfindet. Es konnte festgestellt werden, dass sich eine negative Veränderung der mikrobiellen Vielfalt im Darm (Dysbiose) auf die Gesundheit der Haut auswirken kann. Mehrere dermatologische Erkrankungen wie beispielsweise Akne, atopische Dermatitis, Psoriasis und Rosazea stehen mit einer Dysbiose des Darm-Mikrobioms in Verbindung. Wer also sein Hautbild verbessern möchte, sollte seinen Fokus im Optimalfall nicht nur auf die Haut, sondern auch auf den Darm legen. Ernährung – das kleine ABC Um die Darmgesundheit zu fördern und den Körper mit Mikronährstoffen zu versorgen, sollte die Ernährung so bunt und vielfältig wie möglich sein. Integriere genügend Ballaststoffe in Form von beispielsweise Gemüse, Obst, und Hülsenfrüchten. Achte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme über den Tag verteilt und meide Genussmittel wie Alkohol, Tabak und Zucker. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe Hinsichtlich der Hautgesundheit kann laut Studienlage vor allem eine ausreichende Versorgung mit folgenden Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Fettsäuren positive Wirkungen erzielen: Vitamin A Vitamin B7 (Biotin) Vitamin C Vitamin D Vitamin E Kupfer Selen Silicium Zink Polyphenole (z.B. Curcumin, Polyphenole aus Beeren) Carotinoide (z.B. aus Karotten, Tomaten, …) Omega-3-Fettsäuren Kollagen Studien zeigen, dass eine regelmäßige Einnahme von niedrig molekularen Kollagen-Peptiden sowohl die Hydratation und die Elastizität der Haut verbessern als auch der Hautalterung entgegenwirken kann.

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Gesundheit

Strahlende Haut von innen heraus

Kann sich die Darmgesundheit auf die Hautgesundheit auswirken? Der Darm und die Haut haben einiges gemeinsam. Sie stellen große Flächen dar, die mit der Außenwelt in Kontakt kommen und beherbergen eine große Bandbreite an Mikroben. Durch die sogenannte Darm-Haut-Achse sind beide Organe miteinander verbunden. Wie beide Organe miteinander kommunizieren, ist noch nicht gänzlich erforscht. Es wird davon ausgegangen, dass ein Großteil der Kommunikation über das Immunsystem stattfindet. Es konnte festgestellt werden, dass sich eine negative Veränderung der mikrobiellen Vielfalt im Darm (Dysbiose) auf die Gesundheit der Haut auswirken kann. Mehrere dermatologische Erkrankungen wie beispielsweise Akne, atopische Dermatitis, Psoriasis und Rosazea stehen mit einer Dysbiose des Darm-Mikrobioms in Verbindung. Wer also sein Hautbild verbessern möchte, sollte seinen Fokus im Optimalfall nicht nur auf die Haut, sondern auch auf den Darm legen. Ernährung – das kleine ABC Um die Darmgesundheit zu fördern und den Körper mit Mikronährstoffen zu versorgen, sollte die Ernährung so bunt und vielfältig wie möglich sein. Integriere genügend Ballaststoffe in Form von beispielsweise Gemüse, Obst, und Hülsenfrüchten. Achte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme über den Tag verteilt und meide Genussmittel wie Alkohol, Tabak und Zucker. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe Hinsichtlich der Hautgesundheit kann laut Studienlage vor allem eine ausreichende Versorgung mit folgenden Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Fettsäuren positive Wirkungen erzielen: Vitamin A Vitamin B7 (Biotin) Vitamin C Vitamin D Vitamin E Kupfer Selen Silicium Zink Polyphenole (z.B. Curcumin, Polyphenole aus Beeren) Carotinoide (z.B. aus Karotten, Tomaten, …) Omega-3-Fettsäuren Kollagen Studien zeigen, dass eine regelmäßige Einnahme von niedrig molekularen Kollagen-Peptiden sowohl die Hydratation und die Elastizität der Haut verbessern als auch der Hautalterung entgegenwirken kann.

24.02.2025 2 min
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Gesundheit

Dein Experten Team

Madeleine Beer

Madeleine Beer

Prof. Dr. Med. Pavel Dufek

Dr. Prof. Pavel Dufek

Stefania Shobeiri

Stefania Shobeiri

Seyit Ali Shobeiri

Seyit Ali Shobeiri

Must Read

Curcumin | IAMSTR® Nutrition

Was ist Curcumin?

Curcumin ist ein sekundärer Pflanzenstoff und das Hauptcurcuminoid der Gelbwurzel, auch bekannt als Kurkuma. Es ist ein intensiv gelb-orange gefärbtes Pigment, das Curry-Mischungen und der „Goldenen Milch“ ihre typische Farbe verleiht. Auch in der Lebensmittelindustrie wird Curcumin häufig als Farbstoff verwendet. In der traditionellen Ayurvedamedizin wird Kurkuma seit über 5.000...

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Wirkstoff

Editor's Pick

Bio | IAMSTR® Nutrition

Sind Bio-Produkte besser als konventionelle Produkte?

Warum sollte man Bio-Produkte kaufen? In Deutschland gibt es viele verschiedene Biosiegel. Selbst Discounter bieten Bioprodukte an, und die Preisspanne zwischen Bioprodukten aus dem Discounter und denen aus einem Bio-Supermarkt ist oft groß. Aber ist das einfach nur Abzocke, oder gibt es Unterschiede in der Kontrolle und Qualität der Bioprodukte?...

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Gesundheit
Schlaf  | IAMSTR® Nutrition

Melotime Melatonin Slow Release

Was ist Melatonin und warum ist es wichtig? Melatonin wird oft als „Schlafhormon“ bezeichnet, ist aber auch ein starkes Antioxidans. Es wird in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen. Melatonin wird unter dem Einfluss von Dunkelheit ausgeschüttet. Unnatürliche Lichtquellen am Abend, wie das Handy, der Laptop oder der Fernseher, können die natürliche Produktion von Melatonin hemmen und reduzieren. Da die Schlafqualität eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielt, wurden in den letzten Jahren immer mehr Studien zu extern verabreichtem Melatonin, zum Beispiel in Form von Sprays, Gummi-Drops oder Pulvern, durchgeführt. Was ist MelotimeTM und wie wirkt es? MelotimeTM ist ein Melatoninprodukt mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung. Diese Formulierung hilft laut Hersteller Nutriventia, die natürlichen 8 Stunden des Schlafzyklus nachzuahmen. Das Melatonin wird über 8 Stunden systematisch freigesetzt, wobei die ersten 50 % der Dosis innerhalb der ersten Stunde und die restlichen 50 % in den darauffolgenden Stunden freigesetzt werden. Dieses Freisetzungsprofil soll die richtige Dosis Melatonin liefern, ohne dass am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl auftritt. Welche Vorteile bietet MelotimeTM? Laut Hersteller kann MelotimeTM sowohl die subjektiv empfundene als auch die objektive Schlafqualität verbessern. Durch die Förderung eines qualitativ hochwertigeren Schlafs kann MelotimeTM auch die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Wie wird die Qualität von MelotimeTM sichergestellt? Für MelotimeTM werden nur Rohstoffe verwendet, die nicht gentechnisch verändert sind. Die Herstellung erfolgt GMP-konform (Good Manufacturing Practice). Dieses Qualitätssicherungssystem wird in der Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie angewendet, um Hygieneaspekte einzuhalten und den Verbraucher zu schützen. Fazit MelotimeTM ist ein innovatives Melatoninprodukt, das durch seine verzögerte Freisetzung den natürlichen Schlafzyklus unterstützt. Es kann die Schlafqualität verbessern und die geistige Leistungsfähigkeit steigern, ohne am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl zu verursachen. Dank der hohen Qualitätsstandards bei der Herstellung bietet MelotimeTM eine sichere und effektive Lösung für besseren Schlaf. Unsere Empfehlung Relax & Sleep. Es beinhaltet die wichtigsten Inhaltsstoffe für einen optimierten Schlaf. Quellen Nutriventia. by inventia: Nutriventia, aufgerufen am 26.08.2022 Reiter R.J., Tan D.X., Galano A. (2014): Melatonin: Exceeding Expectations. Physiology, 29:325-333 Vasey C., McBride J., Penta K. (2021): Circadian Rhythm Dysregulation and Restoration: The Role of Melatonin. Nutrients, 13, 3480

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Wirkstoff

Melotime Melatonin Slow Release

Was ist Melatonin und warum ist es wichtig? Melatonin wird oft als „Schlafhormon“ bezeichnet, ist aber auch ein starkes Antioxidans. Es wird in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen. Melatonin wird unter dem Einfluss von Dunkelheit ausgeschüttet. Unnatürliche Lichtquellen am Abend, wie das Handy, der Laptop oder der Fernseher, können die natürliche Produktion von Melatonin hemmen und reduzieren. Da die Schlafqualität eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielt, wurden in den letzten Jahren immer mehr Studien zu extern verabreichtem Melatonin, zum Beispiel in Form von Sprays, Gummi-Drops oder Pulvern, durchgeführt. Was ist MelotimeTM und wie wirkt es? MelotimeTM ist ein Melatoninprodukt mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung. Diese Formulierung hilft laut Hersteller Nutriventia, die natürlichen 8 Stunden des Schlafzyklus nachzuahmen. Das Melatonin wird über 8 Stunden systematisch freigesetzt, wobei die ersten 50 % der Dosis innerhalb der ersten Stunde und die restlichen 50 % in den darauffolgenden Stunden freigesetzt werden. Dieses Freisetzungsprofil soll die richtige Dosis Melatonin liefern, ohne dass am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl auftritt. Welche Vorteile bietet MelotimeTM? Laut Hersteller kann MelotimeTM sowohl die subjektiv empfundene als auch die objektive Schlafqualität verbessern. Durch die Förderung eines qualitativ hochwertigeren Schlafs kann MelotimeTM auch die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Wie wird die Qualität von MelotimeTM sichergestellt? Für MelotimeTM werden nur Rohstoffe verwendet, die nicht gentechnisch verändert sind. Die Herstellung erfolgt GMP-konform (Good Manufacturing Practice). Dieses Qualitätssicherungssystem wird in der Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie angewendet, um Hygieneaspekte einzuhalten und den Verbraucher zu schützen. Fazit MelotimeTM ist ein innovatives Melatoninprodukt, das durch seine verzögerte Freisetzung den natürlichen Schlafzyklus unterstützt. Es kann die Schlafqualität verbessern und die geistige Leistungsfähigkeit steigern, ohne am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl zu verursachen. Dank der hohen Qualitätsstandards bei der Herstellung bietet MelotimeTM eine sichere und effektive Lösung für besseren Schlaf. Unsere Empfehlung Relax & Sleep. Es beinhaltet die wichtigsten Inhaltsstoffe für einen optimierten Schlaf. Quellen Nutriventia. by inventia: Nutriventia, aufgerufen am 26.08.2022 Reiter R.J., Tan D.X., Galano A. (2014): Melatonin: Exceeding Expectations. Physiology, 29:325-333 Vasey C., McBride J., Penta K. (2021): Circadian Rhythm Dysregulation and Restoration: The Role of Melatonin. Nutrients, 13, 3480

20.07.2024 3 min
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Wirkstoff
Astaxanthin | IAMSTR® Nutrition

Astaxanthin für deine Gesundheit

Was ist Astaxanthin und warum ist es wichtig? Astaxanthin ist ein starkes Antioxidans, das unserem Körper hilft, im Gleichgewicht zu bleiben. Es kann reaktive Sauerstoffradikale (ROS) neutralisieren, die durch normale Stoffwechselprozesse und äußere Faktoren entstehen. Diese Radikale können oxidativen Stress verursachen, der zu Zellschäden, Entzündungen und Krankheiten führt. Was ist oxidativer Stress? Oxidativer Stress tritt auf, wenn die natürlichen Abwehrkräfte unseres Körpers nicht ausreichen, um die ROS zu bekämpfen. Diese freien Radikale entstehen ständig in unseren Zellen und können durch Faktoren wie Umweltverschmutzung, Rauchen oder eine ungesunde Ernährung verstärkt werden. Wenn sie nicht neutralisiert werden, können sie die Zellen schädigen und Krankheiten verursachen. Wie hilft Astaxanthin? Astaxanthin ist eines der stärksten natürlichen Antioxidantien. Es stammt aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis und gehört zur Klasse der Carotinoide. Dank seiner speziellen chemischen Struktur kann Astaxanthin besonders effektiv freie Radikale neutralisieren, ohne selbst zu einem schädlichen Radikal zu werden. Vorteile von Astaxanthin Entzündungshemmend: Astaxanthin kann Entzündungen im Körper reduzieren. Das hilft, Krankheiten vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Unterstützung des Immunsystems: Studien haben gezeigt, dass Astaxanthin die Aktivität der natürlichen Killerzellen im Körper erhöht. Diese Zellen sind wichtig für die Abwehr von Krankheiten. Schutz vor Zellschäden: Durch die Neutralisierung von freien Radikalen schützt Astaxanthin die Zellen vor Schäden und trägt so zur allgemeinen Gesundheit bei. Astaxanthin in der täglichen Ernährung Um von den Vorteilen von Astaxanthin zu profitieren, kann es sinnvoll sein, Astaxanthin als Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Es unterstützt die antioxidative Abwehr des Körpers und hilft, entzündliche Prozesse zu unterbrechen. Dadurch können Zellschäden, die zu verschiedenen Krankheiten und vorzeitiger Alterung führen, verhindert werden.  Fazit Astaxanthin ist ein mächtiges Antioxidans, das helfen kann, oxidativen Stress zu reduzieren und die Gesundheit zu fördern. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften und die Unterstützung des Immunsystems kann es einen positiven Einfluss auf unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Unsere Empfehlung Omega 3 Plus Astaxanthin, Vitamin E, MCT Öl & Olivenöl.

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Wirkstoff

Astaxanthin für deine Gesundheit

Was ist Astaxanthin und warum ist es wichtig? Astaxanthin ist ein starkes Antioxidans, das unserem Körper hilft, im Gleichgewicht zu bleiben. Es kann reaktive Sauerstoffradikale (ROS) neutralisieren, die durch normale Stoffwechselprozesse und äußere Faktoren entstehen. Diese Radikale können oxidativen Stress verursachen, der zu Zellschäden, Entzündungen und Krankheiten führt. Was ist oxidativer Stress? Oxidativer Stress tritt auf, wenn die natürlichen Abwehrkräfte unseres Körpers nicht ausreichen, um die ROS zu bekämpfen. Diese freien Radikale entstehen ständig in unseren Zellen und können durch Faktoren wie Umweltverschmutzung, Rauchen oder eine ungesunde Ernährung verstärkt werden. Wenn sie nicht neutralisiert werden, können sie die Zellen schädigen und Krankheiten verursachen. Wie hilft Astaxanthin? Astaxanthin ist eines der stärksten natürlichen Antioxidantien. Es stammt aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis und gehört zur Klasse der Carotinoide. Dank seiner speziellen chemischen Struktur kann Astaxanthin besonders effektiv freie Radikale neutralisieren, ohne selbst zu einem schädlichen Radikal zu werden. Vorteile von Astaxanthin Entzündungshemmend: Astaxanthin kann Entzündungen im Körper reduzieren. Das hilft, Krankheiten vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Unterstützung des Immunsystems: Studien haben gezeigt, dass Astaxanthin die Aktivität der natürlichen Killerzellen im Körper erhöht. Diese Zellen sind wichtig für die Abwehr von Krankheiten. Schutz vor Zellschäden: Durch die Neutralisierung von freien Radikalen schützt Astaxanthin die Zellen vor Schäden und trägt so zur allgemeinen Gesundheit bei. Astaxanthin in der täglichen Ernährung Um von den Vorteilen von Astaxanthin zu profitieren, kann es sinnvoll sein, Astaxanthin als Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Es unterstützt die antioxidative Abwehr des Körpers und hilft, entzündliche Prozesse zu unterbrechen. Dadurch können Zellschäden, die zu verschiedenen Krankheiten und vorzeitiger Alterung führen, verhindert werden.  Fazit Astaxanthin ist ein mächtiges Antioxidans, das helfen kann, oxidativen Stress zu reduzieren und die Gesundheit zu fördern. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften und die Unterstützung des Immunsystems kann es einen positiven Einfluss auf unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden haben. Unsere Empfehlung Omega 3 Plus Astaxanthin, Vitamin E, MCT Öl & Olivenöl.

20.07.2024 4 min
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Wirkstoff
Kinder | IAMSTR® Nutrition

Vitamin D3 und die psychische Gesundheit von Kindern: Warum es wichtig ist

In unserer stressigen Welt leiden nicht nur Erwachsene unter Druck und Sorgen. Auch Kinder sind oft überfordert und zeigen Verhaltensauffälligkeiten. Doch es gibt Hoffnung: Neue Studien zeigen, dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel bei kleinen Kindern gut für ihre psychische Gesundheit sein kann. Warum ist Vitamin D3 für uns Menschen wichtig? Vitamin D3 ist ein wichtiger Nährstoff, den unser Körper braucht, um gesund zu bleiben. Wir bekommen es hauptsächlich durch Sonnenlicht, aber auch durch bestimmte Lebensmittel und Vitaminpräparate. In Ländern, wo im Winter wenig Sonne scheint, ist Vitamin-D-Mangel ein Problem. Neue Forschungsergebnisse aus Finnland Forscher der Universität Tampere in Finnland haben untersucht, wie sich Vitamin-D3-Supplemente auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirken. Sie haben Kinder im Alter von zwei Wochen bis 24 Monaten unterschiedlich hohe Dosen Vitamin D3 gegeben. Was hat die Studie gezeigt? Die Studie umfasste 346 Kinder, die entweder 400 IE (eine Maßeinheit für Vitamine) oder 1.200 IE Vitamin D3 pro Tag bekamen. Die Forscher haben untersucht, wie es diesen Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren psychisch geht. Sie haben herausgefunden, dass Kinder, die mehr Vitamin D3 bekommen haben, weniger oft unter Ängsten und Depressionen litten. Was bedeutet das für Eltern? Für Eltern bedeutet das, dass eine gute Vitamin-D3-Versorgung in den ersten Lebensjahren helfen kann, psychische Probleme später zu vermeiden. Besonders wichtig ist das für Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft wenig Vitamin D hatten. Weitere Untersuchungen nötig Obwohl die Ergebnisse vielversprechend sind, sagen die Wissenschaftler, dass noch mehr Forschung nötig ist. Sie wollen herausfinden, wie sich hohe Dosen von Vitamin D3 auf andere Bereiche der Gesundheit auswirken, wie Wachstum und Allergien.   Fazit Vitamin D3 ist wichtig für die Gesundheit unserer Kinder. Eine frühzeitige Supplementierung kann helfen, psychische Probleme später zu verhindern. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder genug Vitamin D3 bekommen. Für eine gesunde und glückliche Zukunft unserer Kinder ist es wichtig, sie früh mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Vitamin D3 spielt dabei eine wichtige Rolle und könnte helfen, ihre seelische Gesundheit zu stärken.   Unsere Empfehlung ist STRONGER Kids. Dieses Produkt enthält D3, K2, A & Omega 3 als Tropfen Produkt für unsere Kids.   Quelle: JAMA Network Open "Effect of Vitamin D3 Supplementation in the First 2 Years of Life on Psychiatric Symptoms at Ages 6 to 8 Years", May 2023“

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Wirkstoff

Vitamin D3 und die psychische Gesundheit von Kindern: Warum es wichtig ist

In unserer stressigen Welt leiden nicht nur Erwachsene unter Druck und Sorgen. Auch Kinder sind oft überfordert und zeigen Verhaltensauffälligkeiten. Doch es gibt Hoffnung: Neue Studien zeigen, dass ein hoher Vitamin-D-Spiegel bei kleinen Kindern gut für ihre psychische Gesundheit sein kann. Warum ist Vitamin D3 für uns Menschen wichtig? Vitamin D3 ist ein wichtiger Nährstoff, den unser Körper braucht, um gesund zu bleiben. Wir bekommen es hauptsächlich durch Sonnenlicht, aber auch durch bestimmte Lebensmittel und Vitaminpräparate. In Ländern, wo im Winter wenig Sonne scheint, ist Vitamin-D-Mangel ein Problem. Neue Forschungsergebnisse aus Finnland Forscher der Universität Tampere in Finnland haben untersucht, wie sich Vitamin-D3-Supplemente auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirken. Sie haben Kinder im Alter von zwei Wochen bis 24 Monaten unterschiedlich hohe Dosen Vitamin D3 gegeben. Was hat die Studie gezeigt? Die Studie umfasste 346 Kinder, die entweder 400 IE (eine Maßeinheit für Vitamine) oder 1.200 IE Vitamin D3 pro Tag bekamen. Die Forscher haben untersucht, wie es diesen Kindern im Alter von 6 bis 8 Jahren psychisch geht. Sie haben herausgefunden, dass Kinder, die mehr Vitamin D3 bekommen haben, weniger oft unter Ängsten und Depressionen litten. Was bedeutet das für Eltern? Für Eltern bedeutet das, dass eine gute Vitamin-D3-Versorgung in den ersten Lebensjahren helfen kann, psychische Probleme später zu vermeiden. Besonders wichtig ist das für Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft wenig Vitamin D hatten. Weitere Untersuchungen nötig Obwohl die Ergebnisse vielversprechend sind, sagen die Wissenschaftler, dass noch mehr Forschung nötig ist. Sie wollen herausfinden, wie sich hohe Dosen von Vitamin D3 auf andere Bereiche der Gesundheit auswirken, wie Wachstum und Allergien.   Fazit Vitamin D3 ist wichtig für die Gesundheit unserer Kinder. Eine frühzeitige Supplementierung kann helfen, psychische Probleme später zu verhindern. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder genug Vitamin D3 bekommen. Für eine gesunde und glückliche Zukunft unserer Kinder ist es wichtig, sie früh mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Vitamin D3 spielt dabei eine wichtige Rolle und könnte helfen, ihre seelische Gesundheit zu stärken.   Unsere Empfehlung ist STRONGER Kids. Dieses Produkt enthält D3, K2, A & Omega 3 als Tropfen Produkt für unsere Kids.   Quelle: JAMA Network Open "Effect of Vitamin D3 Supplementation in the First 2 Years of Life on Psychiatric Symptoms at Ages 6 to 8 Years", May 2023“

20.07.2024 3 min
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Blasenentzündung IAMSTR® Nutrition

Blasenentzündung, was tun?!

Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird.   Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden.   *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.

2 min
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Blasenentzündung, was tun?!

Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird.   Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden.   *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.

17.03.2025 2 min
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Küchenhygiene I AMSTR® Nutrition

Küchenhygiene

Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar.   Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden.   Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden.   Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“  

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Küchenhygiene

Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar.   Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden.   Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden.   Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“  

10.03.2025 2 min
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Blasenentzündung IAMSTR® Nutrition

Blasenentzündung, was tun?!

Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird.   Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden.   *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.

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Blasenentzündung, was tun?!

Blasenentzündung betrifft mehr Frauen als Männer Frauen leiden aufgrund der kürzeren Harnröhre deutlich häufiger an Blasenentzündungen als Männer. Etwa 60 % aller Frauen erleiden im Laufe ihres Lebens mindestens eine Harnwegsinfektion. 30-40 % erleiden wiederkehrende Harnwegsinfektionen, die die Lebensqualität stark einschränken können. Symptome einer Blasenentzündung Die Symptome einer Blasenentzündung reichen von häufigem Harndrang und somit häufigem Wasserlassen bis hin zu Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfen im Unterleib. Wandern die Bakterien aus der Blase die Harnleiter in die Nieren hoch, kann es zudem zu einer Nierenbeckenentzündung inklusive Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen in beiden Flanken kommen. Gründe für Blasenentzündungen Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien, seltener auch durch Viren, Parasiten oder Pilze ausgelöst. In den meisten Fällen handelt es sich um Schmierinfektionen mit Escherichia Coli“ (E. coli Bakterien), die sich am Darmausgang befinden. Diese können zum einen durch Geschlechtsverkehr die Harnröhre in die Blase hochwandern, zum anderen durch eine falsche Toilettenhygiene in die Scheide getragen werden. Um letzteres zu verhindern, sollten Frauen nach dem Toilettengang darauf achten, sich von der Scheide zum Darmausgang zu säubern und nicht vom Darmausgang zur Scheide. Risikofaktoren für die Entstehung einer Blasenentzündung sind darüber hinaus eine Unterkühlung, Diabetes mellitus, eine Schwangerschaft oder ein geschwächtes Immunsystem durch z.B. langanhaltenden Stress. Was kann vorbeugend unternommen werden? Der regelmäßige Konsum von Cranberrys oder Cranberry-Muttersaft kann helfen, das Auftreten von wiederkehrenden Blasenentzündungen zu reduzieren. Neben Cranberry-Saft wird zudem häufig die Einnahme von D-Mannose empfohlen. Hierbei handelt es sich um einen Einfachzucker, der nicht verstoffwechselt und somit über das Harnsystem ausgeschieden wird. D-Mannose soll die Einnistung von E. coli Bakterien in die Epithelzellen der Blase hemmen, wodurch diese ausgeschwemmt werden und keine Entzündung verursachen können. Sobald sich die Bakterien in den Zellen der Blase eingenistet haben, kann D-Mannose diese beschriebene Wirkung nicht mehr entfalten, weswegen sie vor allem präventiv (vorbeugend) eingesetzt wird.   Was kann im Akut-Fall unternommen werden? Sobald erste Anzeichen, wie z.B. Schmerzen beim Wasserlassen verspürt werden, sollte in jedem Falle auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Es wird empfohlen mindestens 2 Liter, vorzugsweise Wasser und Tees, die einen harntreibenden Effekt haben, wie beispielsweise spezielle Nieren- und Blasentees, oder Brennnesseltee, am Tag zu trinken. Dem Körper sollte Ruhe gegönnt werden. Wärme durch z.B. Kirschkernkissen oder einer Wärmflasche kann ebenfalls angewendet werden. Falls die Blasenentzündung nicht besser wird, sollte in jedem Falle ein Arzt aufgesucht werden, um schlimmere Komplikationen zu vermeiden.   *Disclaimer: Dieses Wissensmagazin ersetzt keinen ärztlichen Ratschlag. Bei einer Blasenentzündung solltest du einen Arzt aufsuchen.

17.03.2025 2 min
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Küchenhygiene I AMSTR® Nutrition

Küchenhygiene

Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar.   Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden.   Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden.   Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“  

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Eine gute Küchenhygiene ist wichtig, um sich oder Personen, die die zubereitete Mahlzeit verzehren, vor Keimen zu schützen. Diese sind für den Verbraucher mit bloßem Auge nicht erkennbar und stellen somit eine „unsichtbare Gefahr“ dar.   Küchenutensilien Werden für die Zubereitung von Mahlzeiten rohe Produkte wie Fisch, Fleisch oder Eier verwendet, sollten bei der Küchenarbeit unterschiedliche Küchenutensilien (Schneidebretter, Messer, Sieb, …) verwendet werden. Wird rohes Fleisch in einem Sieb gewaschen, sollte (um Kontaminationen zu vermeiden) darauf geachtet werden, danach beispielsweise nicht den Salat im gleichen (ungewaschenen) Sieb zu säubern. Auch Arbeitsflächen, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt gekommen sind, sollten danach gereinigt werden.   Achtung Kühlkette Bei leicht verderblichen Lebensmitteln (Fleisch, Fleischerzeugnisse, Fisch, …) sollte darauf geachtet werden, die Kühlkette einzuhalten. Bei längeren Fahrten zwischen dem Lebensmittelmarkt und zuhause sollten diese Lebensmittel vorsichtshalber in Kühltaschen transportiert werden. Aufgetaute Lebensmittel sollten nicht erneut eingefroren werden. Tiefkühlware Tiefkühlware sollte im Optimalfall im Kühlschrank und nicht bei Zimmertemperatur aufgetaut werden. Das Abtauwasser sollte vor der Zubereitung von Lebensmittel abgewaschen werden. Auch Tiefkühlobst sollte im Idealfall (um eventuelle Keime unschädlich zu machen) vor dem Verzehr erhitzt werden.   Verbrauchsdatum Bei der Zubereitung von leicht verderblichen (verpackten) Lebensmitteln sollte stets das Verbrauchsdatum eingehalten werden. Das Verbrauchsdatum (auch Ablaufdatum/ Verfallsdatum genannt) gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel maximal verzehrt werden sollte. Gekennzeichnet wird das Verbrauchsdatum durch die Angabe: „zu verbrauchen bis…“. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) gibt folgende Auskunft über das Verbrauchsdatum: „Nach Ablauf des Verbrauchsdatums besteht eine Gesundheitsgefahr für Menschen durch Keime, die für Verbraucher nicht erkennbar sind. "Deshalb dürfen Lebensmittel mit abgelaufenem Verbrauchsdatum nicht verkauft und sollten auch nicht mehr verzehrt werden.“  

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Made in Germany

IAMSTR® Nutrition wird inDeutschland entwickelt und produziert.

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Die Produkte enthalten Inhaltsstoffe in evidenzbasierter Dosierung mit einer hohen Bioverfügbarkeit.