IAMSTR® Nutrition Magazin

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Mediterrane Ernährung | IAMSTR® Nutrition
Gesundheit

Mediterrane Ernährung

Was wird unter einer mediterranen Ernährung verstanden? Zu den Lebensmitteln, die bei der mediterranen Ernährung, häufig bzw. in großen Mengen verzehrt werden zählen: Hülsenfrüchte, Getreide (meist Vollkorn), Nüsse und Samen,...

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Aktuelle Beiträge

Gesundes Herz | IAMSTR® Nutrition

Nährstoffe für ein gesundes Herz

Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar.   Magnesium Der Mineralstoff Magnesium erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Aufgaben. Eine ausreichende Versorgung ist nicht nur für die Muskelfunktion, die Knochenstruktur und für die Funktion des Nervensystems entscheidend, sondern auch für die Herzfunktion, indem es unter anderem den Herzrhythmus reguliert. Darüber hinaus dient es als Regulator des Blutdrucks. Magnesium ist in Lebensmitteln wie z.B. Vollkorngetreide, grünes Blattgemüse, Nüssen und Hülsenfrüchte enthalten. Durch den westlichen Lebensstil, welcher einen hohen Konsum an industriell verarbeiteten Lebensmitteln beinhaltet und oftmals mit erhöhtem chronischen Stress einhergeht, kann eine reduzierte Magnesiumversorgung resultieren. Ein Mangel an Magnesium wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Kalium Kalium stellt den Gegenspieler von Natrium dar. Natrium ist Bestandteil von Salz und kann bei übermäßigem Konsum zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Kalium hingegen hilft den Blutdruck zu stabilisieren, indem es unter anderem den Wasserhaushalt reguliert und die Wirkung von Natrium „neutralisiert“. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall verringert werden. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln zählen beispielsweise Gemüse und Obst wie Bananen, Aprikosen, Avocado, Karotten, Tomaten, sowie Nüsse. Marine Omega-3-Fettsäuren Die marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Herzgesundheit spielen. Sie wirken entzündungsregulierend und tragen zu einer normalen Herzfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und normalen Spiegel der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin) bei. EPA und DHA sind in fetten Meeresfischen wie Hering, Lachs, Makrele, in Fisch- und Algenöl zu finden. Um eine gute Versorgung mit EPA und DHA sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index im Optimalfall zwischen 8-11 % liegen.Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar.  

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Wirkstoff

Nährstoffe für ein gesundes Herz

Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar.   Magnesium Der Mineralstoff Magnesium erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Aufgaben. Eine ausreichende Versorgung ist nicht nur für die Muskelfunktion, die Knochenstruktur und für die Funktion des Nervensystems entscheidend, sondern auch für die Herzfunktion, indem es unter anderem den Herzrhythmus reguliert. Darüber hinaus dient es als Regulator des Blutdrucks. Magnesium ist in Lebensmitteln wie z.B. Vollkorngetreide, grünes Blattgemüse, Nüssen und Hülsenfrüchte enthalten. Durch den westlichen Lebensstil, welcher einen hohen Konsum an industriell verarbeiteten Lebensmitteln beinhaltet und oftmals mit erhöhtem chronischen Stress einhergeht, kann eine reduzierte Magnesiumversorgung resultieren. Ein Mangel an Magnesium wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Kalium Kalium stellt den Gegenspieler von Natrium dar. Natrium ist Bestandteil von Salz und kann bei übermäßigem Konsum zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Kalium hingegen hilft den Blutdruck zu stabilisieren, indem es unter anderem den Wasserhaushalt reguliert und die Wirkung von Natrium „neutralisiert“. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall verringert werden. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln zählen beispielsweise Gemüse und Obst wie Bananen, Aprikosen, Avocado, Karotten, Tomaten, sowie Nüsse. Marine Omega-3-Fettsäuren Die marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Herzgesundheit spielen. Sie wirken entzündungsregulierend und tragen zu einer normalen Herzfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und normalen Spiegel der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin) bei. EPA und DHA sind in fetten Meeresfischen wie Hering, Lachs, Makrele, in Fisch- und Algenöl zu finden. Um eine gute Versorgung mit EPA und DHA sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index im Optimalfall zwischen 8-11 % liegen.Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar.  

19.05.2025 3 min
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Wirkstoff
ME / CFS | IAMSTR® Nutrition

ME / CFS

Wenn aufgrund von chronisch anhaltender extremer/rascher Erschöpfung plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war, wird häufig von einer „Myalgischen Enzephalomyelitis" (ME) und „chronischem Erschöpfungssyndrom“ (CFS) gesprochen. Die geschätzte Prävalenz beträgt 0,3 % der Bevölkerung. In Deutschland sind es knapp 250.000 Menschen. ME/CFS ist somit keine seltene Erkrankung. Vor allem innerhalb der letzten Jahre hat das Interesse an ME/CFS zugenommen, da es erhebliche Überschneidungen mit dem Post-Covid/Post-Vac-Syndrom gibt. Was wird unter dem Erkrankungsbild ME / CFS verstanden? ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die häufig zu starken körperlichen und kognitiven Einschränkungen und einer niedrigen Lebensqualität führt. Die Erkrankung kommt in der Regel mit stillen Entzündungsreaktionen („silent inflammation“) im Körper einher. Sie kann in vier Schweregrade eingestuft werden, in denen die Erkrankten sich entweder selbstständig versorgen können oder aber so schwer betroffen sind, dass sie auf Pflege angewiesen oder gar bettlägerig sind. Gibt es Risikogruppen? Die Erkrankung scheint zwei Altersgipfel des Erkrankungsbeginns aufzuweisen. Vor allem 10-20-Jährige und Menschen zwischen 30-40 Jahren sind hiervon betroffen. Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Welche Ursachen werden diskutiert? Störungen im Gefäßsystem, des autonomen Nervensystems, des Immunsystems sowie des Energiestoffwechsels führen zu den vielfältigen Symptomen der Erkrankung. ME/CFS tritt gehäuft nach Infektionen wie dem Epstein-Barr-Virus, Influenza, Enteroviren, einer Borrelien- oder SARS-CoV-2-Infektion auf. Welche Symptome können auftreten? Die Kernsymptome sind vielfältig und können verschiedene Körpersysteme wie beispielsweise Folgende betreffen: Post-Exertional Malaise (unverhältnismäßig starke Zustandsverschlechterung nach Belastung) Fatigue (extreme Form der Erschöpfung) Schlafstörungen Schmerzen (Gelenk-, Muskel-, Kopfschmerzen) Autonome/orthostatische Symptome (Schwindel bei Lagewechsel, Herzrasen, Darmstörung, Atemnot bei leichter Belastung) Neurologische/kognitive Symptome (Brain Fog / „Gehirnnebel“, Wortfindungs-, Konzentrations-, Sinnes-, Koordinationsstörungen, Muskelzuckungen) Neuroendokrine Symptome (Schwitzen, fiebriges Gefühl, kalte Hände und/oder Füße) Immunologische Symptome (schmerzhafte Lymphknoten, wiederkehrende Halsschmerzen, grippeähnliche Symptome, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln)   Wie wird ME/CFS therapiert? Aufgrund der vielfältigen Auswirkungen auf verschiedene Organsysteme, gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt keine spezifischen Medikamente oder Therapien, die bei ME/CFS eingesetzt werden können bzw. zugelassen sind. Die Therapie richtet sich stark nach den jeweiligen Symptomen. In der Regel wird mit verschiedensten Mikronährstoff- oder Vitalpilz-Therapien, dem Einsatz von Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Höhentraining), Physiotherapie, Techniken zur Regulation des Nervensystems, einer anti entzündlichen Ernährung und falls möglich Ausdauer- und Krafttraining gearbeitet.  

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Gesundheit

ME / CFS

Wenn aufgrund von chronisch anhaltender extremer/rascher Erschöpfung plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war, wird häufig von einer „Myalgischen Enzephalomyelitis" (ME) und „chronischem Erschöpfungssyndrom“ (CFS) gesprochen. Die geschätzte Prävalenz beträgt 0,3 % der Bevölkerung. In Deutschland sind es knapp 250.000 Menschen. ME/CFS ist somit keine seltene Erkrankung. Vor allem innerhalb der letzten Jahre hat das Interesse an ME/CFS zugenommen, da es erhebliche Überschneidungen mit dem Post-Covid/Post-Vac-Syndrom gibt. Was wird unter dem Erkrankungsbild ME / CFS verstanden? ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die häufig zu starken körperlichen und kognitiven Einschränkungen und einer niedrigen Lebensqualität führt. Die Erkrankung kommt in der Regel mit stillen Entzündungsreaktionen („silent inflammation“) im Körper einher. Sie kann in vier Schweregrade eingestuft werden, in denen die Erkrankten sich entweder selbstständig versorgen können oder aber so schwer betroffen sind, dass sie auf Pflege angewiesen oder gar bettlägerig sind. Gibt es Risikogruppen? Die Erkrankung scheint zwei Altersgipfel des Erkrankungsbeginns aufzuweisen. Vor allem 10-20-Jährige und Menschen zwischen 30-40 Jahren sind hiervon betroffen. Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Welche Ursachen werden diskutiert? Störungen im Gefäßsystem, des autonomen Nervensystems, des Immunsystems sowie des Energiestoffwechsels führen zu den vielfältigen Symptomen der Erkrankung. ME/CFS tritt gehäuft nach Infektionen wie dem Epstein-Barr-Virus, Influenza, Enteroviren, einer Borrelien- oder SARS-CoV-2-Infektion auf. Welche Symptome können auftreten? Die Kernsymptome sind vielfältig und können verschiedene Körpersysteme wie beispielsweise Folgende betreffen: Post-Exertional Malaise (unverhältnismäßig starke Zustandsverschlechterung nach Belastung) Fatigue (extreme Form der Erschöpfung) Schlafstörungen Schmerzen (Gelenk-, Muskel-, Kopfschmerzen) Autonome/orthostatische Symptome (Schwindel bei Lagewechsel, Herzrasen, Darmstörung, Atemnot bei leichter Belastung) Neurologische/kognitive Symptome (Brain Fog / „Gehirnnebel“, Wortfindungs-, Konzentrations-, Sinnes-, Koordinationsstörungen, Muskelzuckungen) Neuroendokrine Symptome (Schwitzen, fiebriges Gefühl, kalte Hände und/oder Füße) Immunologische Symptome (schmerzhafte Lymphknoten, wiederkehrende Halsschmerzen, grippeähnliche Symptome, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln)   Wie wird ME/CFS therapiert? Aufgrund der vielfältigen Auswirkungen auf verschiedene Organsysteme, gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt keine spezifischen Medikamente oder Therapien, die bei ME/CFS eingesetzt werden können bzw. zugelassen sind. Die Therapie richtet sich stark nach den jeweiligen Symptomen. In der Regel wird mit verschiedensten Mikronährstoff- oder Vitalpilz-Therapien, dem Einsatz von Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Höhentraining), Physiotherapie, Techniken zur Regulation des Nervensystems, einer anti entzündlichen Ernährung und falls möglich Ausdauer- und Krafttraining gearbeitet.  

12.05.2025 3 min
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Gesundheit
Magensäure | IAMSTR® Nutrition

Zu viel vs. zu wenig Magensäure

Probleme durch ein Ungleichgewicht der Magensäure Während eine ausreichende Magensäureproduktion für eine gesunde Verdauung von entscheidender Bedeutung ist, kann sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Magensäure die Verdauung beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Zu viel Magensäure Die Folge einer erhöhten Magensäureproduktion kann das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre sein, was zu Sodbrennen oder einer Refluxkrankheit führt. Die Magensäure reizt die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre und verursacht Schmerzen, Entzündungen und langfristig sogar Schäden an der Speiseröhre. Ein Überschuss an Magensäure kann zudem die Magenschleimhaut schädigen und zu einer Gastritis, das bedeutet eine Entzündung der Magenschleimhaut. In schweren Fällen können Magengeschwüre entstehen. Magensäuremangel Ein Magensäuremangel tritt häufiger auf, als viele denken. Eine westliche Ernährung, die mit dem Konsum von reichlich hoch verarbeiteten Fertigprodukten einhergeht, kann ursächlich hierfür sein. Wenn die Magensäureproduktion zu niedrig ist, wird der Verdauungsprozess erheblich gestört.  Der Mangel an Magensäure schwächt die Fähigkeit des Körpers, Bakterien und Krankheitserreger zu bekämpfen. Dies kann das Risiko für Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm-Infektionen erhöhen. Menschen mit Magensäuremangel sind zudem anfälliger für eine Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO), die mit Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen einhergehen kann. Ohne genügend Magensäure können Proteine aus der Nahrung nicht richtig verdaut werden. Dies kann nicht nur zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen, sondern auch zu Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit nach den Mahlzeiten. Ein niedriger pH-Wert im Magen ist zudem für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe entscheidend. Ein Mangel an Magensäure kann die Aufnahme von Eisen, Calcium und Vitamin B12 behindern, was langfristig zu Mangelerscheinungen führen kann. Insbesondere Eisenmangel und Vitamin B12-Mangel sind häufige Ursachen für Blutarmut und Müdigkeit. Fazit: Die Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Verdauungsprozesses, der eine effektive Verdauung von Nahrungsmitteln ermöglicht, den Körper vor Infektionen schützt und sicherstellt, dass wichtige Nährstoffe aus der Nahrung aufgenommen werden können. Ein Mangel an Magensäure kann die Verdauung erheblich stören, während ein Überschuss an Magensäure zu Refluxkrankheit und Magenbeschwerden führen kann. Eine ausgewogene Produktion von Magensäure ist daher entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Verdauungssystems.  

2 min
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Gesundheit

Zu viel vs. zu wenig Magensäure

Probleme durch ein Ungleichgewicht der Magensäure Während eine ausreichende Magensäureproduktion für eine gesunde Verdauung von entscheidender Bedeutung ist, kann sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Magensäure die Verdauung beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Zu viel Magensäure Die Folge einer erhöhten Magensäureproduktion kann das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre sein, was zu Sodbrennen oder einer Refluxkrankheit führt. Die Magensäure reizt die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre und verursacht Schmerzen, Entzündungen und langfristig sogar Schäden an der Speiseröhre. Ein Überschuss an Magensäure kann zudem die Magenschleimhaut schädigen und zu einer Gastritis, das bedeutet eine Entzündung der Magenschleimhaut. In schweren Fällen können Magengeschwüre entstehen. Magensäuremangel Ein Magensäuremangel tritt häufiger auf, als viele denken. Eine westliche Ernährung, die mit dem Konsum von reichlich hoch verarbeiteten Fertigprodukten einhergeht, kann ursächlich hierfür sein. Wenn die Magensäureproduktion zu niedrig ist, wird der Verdauungsprozess erheblich gestört.  Der Mangel an Magensäure schwächt die Fähigkeit des Körpers, Bakterien und Krankheitserreger zu bekämpfen. Dies kann das Risiko für Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm-Infektionen erhöhen. Menschen mit Magensäuremangel sind zudem anfälliger für eine Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO), die mit Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen einhergehen kann. Ohne genügend Magensäure können Proteine aus der Nahrung nicht richtig verdaut werden. Dies kann nicht nur zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen, sondern auch zu Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit nach den Mahlzeiten. Ein niedriger pH-Wert im Magen ist zudem für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe entscheidend. Ein Mangel an Magensäure kann die Aufnahme von Eisen, Calcium und Vitamin B12 behindern, was langfristig zu Mangelerscheinungen führen kann. Insbesondere Eisenmangel und Vitamin B12-Mangel sind häufige Ursachen für Blutarmut und Müdigkeit. Fazit: Die Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Verdauungsprozesses, der eine effektive Verdauung von Nahrungsmitteln ermöglicht, den Körper vor Infektionen schützt und sicherstellt, dass wichtige Nährstoffe aus der Nahrung aufgenommen werden können. Ein Mangel an Magensäure kann die Verdauung erheblich stören, während ein Überschuss an Magensäure zu Refluxkrankheit und Magenbeschwerden führen kann. Eine ausgewogene Produktion von Magensäure ist daher entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Verdauungssystems.  

05.05.2025 2 min
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Gesundheit
Magensäure | IAMSTR® Nutrition

Magensäure

Magensäure und ihre zentrale Rolle in der Verdauung Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Verdauungssystems. Sie wird in bestimmten Zellen der Magenschleimhaut produziert und hat mehrere grundlegende Funktionen, ohne die unser Körper nicht in der Lage wäre, die Nahrung effizient zu verarbeiten und lebenswichtige Nährstoffe zu gewinnen. Nährstoffaufnahme Magensäure ist unerlässlich für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe wie Eisen, Calcium und Vitamin B12. Eisen aus pflanzlichen Quellen benötigt eine saure Umgebung, um besser vom Körper aufgenommen zu werden. Auch die Aufnahme von Vitamin B12 im Dünndarm ist ohne die Ausschüttung des „Intrinsic Factor“ im sauren Magen nicht möglich. Proteinverdauung Magensäure ist entscheidend für die Proteinverdauung, indem es ein bestimmtes Enzym, das sogenannte Pepsin, aktiviert. Pepsin übernimmt die erste Stufe der Proteinverdauung im Magen. Ohne Pepsin wären die Proteine in der Nahrung zu groß, um im Dünndarm weiter verdaut zu werden, was die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigen würde. Pepsin zerlegt Proteine in kleinere Polypeptide, die dann von anderen Enzymen im Dünndarm weiter zerlegt und vom Körper aufgenommen werden können. Bakterienabwehr Der niedrige pH-Wert des Magens sorgt dafür, dass Krankheitserreger, wie etwa Bakterien und Viren, die in vielen Lebensmitteln vorhanden sein können, inaktiviert werden, bevor sie den Dünndarm erreichen. Diese Funktion schützt den Körper vor einer Vielzahl von Infektionen und Erkrankungen, die durch verunreinigte oder verdorbene Nahrungsmittel übertragen werden könnten. Fazit Die Magensäure ist nicht nur für negative Aspekte wie Sodbrennen oder eine Entzündung der Magenschleimhaut verantwortlich, sondern nimmt vor allem hinsichtlich der Verdauung und somit der Nährstoffversorgung und Allgemeingesundheit eine entscheidende Rolle ein.  

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Gesundheit

Magensäure

Magensäure und ihre zentrale Rolle in der Verdauung Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Verdauungssystems. Sie wird in bestimmten Zellen der Magenschleimhaut produziert und hat mehrere grundlegende Funktionen, ohne die unser Körper nicht in der Lage wäre, die Nahrung effizient zu verarbeiten und lebenswichtige Nährstoffe zu gewinnen. Nährstoffaufnahme Magensäure ist unerlässlich für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe wie Eisen, Calcium und Vitamin B12. Eisen aus pflanzlichen Quellen benötigt eine saure Umgebung, um besser vom Körper aufgenommen zu werden. Auch die Aufnahme von Vitamin B12 im Dünndarm ist ohne die Ausschüttung des „Intrinsic Factor“ im sauren Magen nicht möglich. Proteinverdauung Magensäure ist entscheidend für die Proteinverdauung, indem es ein bestimmtes Enzym, das sogenannte Pepsin, aktiviert. Pepsin übernimmt die erste Stufe der Proteinverdauung im Magen. Ohne Pepsin wären die Proteine in der Nahrung zu groß, um im Dünndarm weiter verdaut zu werden, was die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigen würde. Pepsin zerlegt Proteine in kleinere Polypeptide, die dann von anderen Enzymen im Dünndarm weiter zerlegt und vom Körper aufgenommen werden können. Bakterienabwehr Der niedrige pH-Wert des Magens sorgt dafür, dass Krankheitserreger, wie etwa Bakterien und Viren, die in vielen Lebensmitteln vorhanden sein können, inaktiviert werden, bevor sie den Dünndarm erreichen. Diese Funktion schützt den Körper vor einer Vielzahl von Infektionen und Erkrankungen, die durch verunreinigte oder verdorbene Nahrungsmittel übertragen werden könnten. Fazit Die Magensäure ist nicht nur für negative Aspekte wie Sodbrennen oder eine Entzündung der Magenschleimhaut verantwortlich, sondern nimmt vor allem hinsichtlich der Verdauung und somit der Nährstoffversorgung und Allgemeingesundheit eine entscheidende Rolle ein.  

28.04.2025 2 min
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Gesundheit

Dein Experten Team

Madeleine Beer

Madeleine Beer

Prof. Dr. Med. Pavel Dufek

Dr. Prof. Pavel Dufek

Seyit Ali Shobeiri

Seyit Ali Shobeiri

Stefania Shobeiri

Stefania Shobeiri

Wichtige Informationen

Curcumin | IAMSTR® Nutrition

Was ist Curcumin?

Curcumin ist ein sekundärer Pflanzenstoff und das Hauptcurcuminoid der Gelbwurzel, auch bekannt als Kurkuma. Es ist ein intensiv gelb-orange gefärbtes Pigment, das Curry-Mischungen und der „Goldenen Milch“ ihre typische Farbe verleiht. Auch in der Lebensmittelindustrie wird Curcumin häufig als Farbstoff verwendet. In der traditionellen Ayurvedamedizin wird Kurkuma seit über 5.000...

3 min
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Wirkstoff
Schlaf  | IAMSTR® Nutrition

Melotime Melatonin Slow Release

Was ist Melatonin und warum ist es wichtig? Melatonin wird oft als „Schlafhormon“ bezeichnet, ist aber auch ein starkes Antioxidans. Es wird in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen. Melatonin wird unter dem Einfluss von Dunkelheit ausgeschüttet. Unnatürliche Lichtquellen am Abend, wie das Handy, der Laptop oder der Fernseher, können die natürliche Produktion von Melatonin hemmen und reduzieren. Da die Schlafqualität eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielt, wurden in den letzten Jahren immer mehr Studien zu extern verabreichtem Melatonin, zum Beispiel in Form von Sprays, Gummi-Drops oder Pulvern, durchgeführt. Was ist MelotimeTM und wie wirkt es? MelotimeTM ist ein Melatoninprodukt mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung. Diese Formulierung hilft laut Hersteller Nutriventia, die natürlichen 8 Stunden des Schlafzyklus nachzuahmen. Das Melatonin wird über 8 Stunden systematisch freigesetzt, wobei die ersten 50 % der Dosis innerhalb der ersten Stunde und die restlichen 50 % in den darauffolgenden Stunden freigesetzt werden. Dieses Freisetzungsprofil soll die richtige Dosis Melatonin liefern, ohne dass am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl auftritt. Welche Vorteile bietet MelotimeTM? Laut Hersteller kann MelotimeTM sowohl die subjektiv empfundene als auch die objektive Schlafqualität verbessern. Durch die Förderung eines qualitativ hochwertigeren Schlafs kann MelotimeTM auch die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Wie wird die Qualität von MelotimeTM sichergestellt? Für MelotimeTM werden nur Rohstoffe verwendet, die nicht gentechnisch verändert sind. Die Herstellung erfolgt GMP-konform (Good Manufacturing Practice). Dieses Qualitätssicherungssystem wird in der Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie angewendet, um Hygieneaspekte einzuhalten und den Verbraucher zu schützen. Fazit MelotimeTM ist ein innovatives Melatoninprodukt, das durch seine verzögerte Freisetzung den natürlichen Schlafzyklus unterstützt. Es kann die Schlafqualität verbessern und die geistige Leistungsfähigkeit steigern, ohne am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl zu verursachen. Dank der hohen Qualitätsstandards bei der Herstellung bietet MelotimeTM eine sichere und effektive Lösung für besseren Schlaf. Unsere Empfehlung Relax & Sleep. Es beinhaltet die wichtigsten Inhaltsstoffe für einen optimierten Schlaf. Quellen Nutriventia. by inventia: Nutriventia, aufgerufen am 26.08.2022 Reiter R.J., Tan D.X., Galano A. (2014): Melatonin: Exceeding Expectations. Physiology, 29:325-333 Vasey C., McBride J., Penta K. (2021): Circadian Rhythm Dysregulation and Restoration: The Role of Melatonin. Nutrients, 13, 3480

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Wirkstoff

Melotime Melatonin Slow Release

Was ist Melatonin und warum ist es wichtig? Melatonin wird oft als „Schlafhormon“ bezeichnet, ist aber auch ein starkes Antioxidans. Es wird in der Zirbeldrüse des Gehirns gebildet und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus des Menschen. Melatonin wird unter dem Einfluss von Dunkelheit ausgeschüttet. Unnatürliche Lichtquellen am Abend, wie das Handy, der Laptop oder der Fernseher, können die natürliche Produktion von Melatonin hemmen und reduzieren. Da die Schlafqualität eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit spielt, wurden in den letzten Jahren immer mehr Studien zu extern verabreichtem Melatonin, zum Beispiel in Form von Sprays, Gummi-Drops oder Pulvern, durchgeführt. Was ist MelotimeTM und wie wirkt es? MelotimeTM ist ein Melatoninprodukt mit verzögerter Wirkstoff-Freisetzung. Diese Formulierung hilft laut Hersteller Nutriventia, die natürlichen 8 Stunden des Schlafzyklus nachzuahmen. Das Melatonin wird über 8 Stunden systematisch freigesetzt, wobei die ersten 50 % der Dosis innerhalb der ersten Stunde und die restlichen 50 % in den darauffolgenden Stunden freigesetzt werden. Dieses Freisetzungsprofil soll die richtige Dosis Melatonin liefern, ohne dass am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl auftritt. Welche Vorteile bietet MelotimeTM? Laut Hersteller kann MelotimeTM sowohl die subjektiv empfundene als auch die objektive Schlafqualität verbessern. Durch die Förderung eines qualitativ hochwertigeren Schlafs kann MelotimeTM auch die geistige Leistungsfähigkeit steigern. Wie wird die Qualität von MelotimeTM sichergestellt? Für MelotimeTM werden nur Rohstoffe verwendet, die nicht gentechnisch verändert sind. Die Herstellung erfolgt GMP-konform (Good Manufacturing Practice). Dieses Qualitätssicherungssystem wird in der Pharma-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie angewendet, um Hygieneaspekte einzuhalten und den Verbraucher zu schützen. Fazit MelotimeTM ist ein innovatives Melatoninprodukt, das durch seine verzögerte Freisetzung den natürlichen Schlafzyklus unterstützt. Es kann die Schlafqualität verbessern und die geistige Leistungsfähigkeit steigern, ohne am nächsten Morgen ein schläfriges Gefühl zu verursachen. Dank der hohen Qualitätsstandards bei der Herstellung bietet MelotimeTM eine sichere und effektive Lösung für besseren Schlaf. Unsere Empfehlung Relax & Sleep. Es beinhaltet die wichtigsten Inhaltsstoffe für einen optimierten Schlaf. Quellen Nutriventia. by inventia: Nutriventia, aufgerufen am 26.08.2022 Reiter R.J., Tan D.X., Galano A. (2014): Melatonin: Exceeding Expectations. Physiology, 29:325-333 Vasey C., McBride J., Penta K. (2021): Circadian Rhythm Dysregulation and Restoration: The Role of Melatonin. Nutrients, 13, 3480

20.07.2024 3 min
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Wirkstoff

Unsere Leseempfehlung

Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Postbiotika | IAMSTR® Nutrition

Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Postbiotika

Der menschliche Magen-Darm-Trakt wird von einer Vielzahl an Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Pilzen) besiedelt. Unsere Darmbakterien bilden ein komplexes Ökosystem und gehen mit uns Menschen eine Symbiose (Zusammenleben) ein. Hinsichtlich der Darmgesundheit hast du eventuell bereits von Probiotika, Präbiotika, Synbiotika und Postbiotika gehört. Was genau darunter verstanden wird, erkläre ich dir...

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Gesundheit
Kaffe  | IAMSTR® Nutrition

Entgiftung und Darmgesundheit am Morgen

Möchtest du ein Getränk, das dich hydriert und sowohl deinen Darm als auch dein Immunsystem unterstützen kann? Dann ist unser Morning Routine Drink genau das Richtige für dich!   Hier erfährst du mehr über die einzelnen Inhaltsstoffe und ihre Vorteile: Warum ist Limettensaft so wertvoll? Limetten sind reich an Vitamin C, einem starken Antioxidans, das den Körper vor Krankheitserregern schützt und die Abwehrkräfte stärkt. Vitamin C trägt jedoch nicht nur zur normalen Funktion des Immunsystems bei, sondern hilft darüber hinaus Müdigkeit zu verringern.   Was hilft naturtrüber Apfelessig? Da naturtrüber Apfelessig durch Fermentation hergestellt wird, handelt es sich um ein probiotisch wirkendes Lebensmittel. Während der Gärung entstehen unter anderem sogenannte Milchsäurebakterien, die bei regelmäßigem Verzehr das Darmmikrobiom unterstützen können.   Was bewirkt fermentiertes L-Glutamin und Baobab Fruchtfleisch? L-Glutamin stellt eine Energiequelle für die Dickdarmzellen dar. Baobab-Fruchtfleisch liefert Ballaststoffe (Präbiotika), welche den Darmbakterien als Nahrung dienen.   Wie wirkt Magnesiummalat in deinem Körper? Magnesium in Form von Magnesiummalat weist eine hohe Bioverfügbarkeit und eine sehr gute Verträglichkeit auf. Magnesium ist speziell für seine positiven Auswirkungen auf das Elektrolytgleichgewicht und den Energiestoffwechsel bekannt. Dadurch hilft es Müdigkeit am Morgen zu verringern.   Warum enthält der Drink Rosa Kristallsalz? Das im Rosa Kristallsalz enthaltene Natrium gehört zu den sogenannten Elektrolyten. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Wasserhaushalts. Darüber hinaus ist Natrium an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts und des Blutdrucks beteiligt.   Ist der Morning Routine Drink einfach zu verwenden? Da das Produkt in Pulverform vorliegt, ist es ideal für unterwegs. Du kannst es einfach mit Wasser anrühren und frisch genießen. Probiere es aus & teile uns dein Feedback mit, nachdem du unseren Good Morning Drink ausprobiert und die Vorteile selbst erlebt hast!    

4 min
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Gesundheit

Entgiftung und Darmgesundheit am Morgen

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20.07.2024 4 min
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Gesundheit
Bio | IAMSTR® Nutrition

Sind Bio-Produkte besser als konventionelle Produkte?

Warum sollte man Bio-Produkte kaufen? In Deutschland gibt es viele verschiedene Biosiegel. Selbst Discounter bieten Bioprodukte an, und die Preisspanne zwischen Bioprodukten aus dem Discounter und denen aus einem Bio-Supermarkt ist oft groß. Aber ist das einfach nur Abzocke, oder gibt es Unterschiede in der Kontrolle und Qualität der Bioprodukte? Gibt es Unterschiede zwischen den Biosiegeln? Tatsächlich gibt es Unterschiede in den Richtlinien für Bioprodukte. Discounter verwenden häufig die EU-Öko-Verordnung, die nur Mindeststandards für ökologische Landwirtschaft und Verarbeitung vorgibt. Welche Bioanbauverbände haben strengere Richtlinien? Verschiedene Bioanbauverbände, wie zum Beispiel Demeter, haben sich strengere Richtlinien auferlegt. Demeter gilt als das strengste deutsche Biosiegel und geht deutlich über die EU-Öko-Verordnung hinaus. Bauern, die in Demeter-Qualität produzieren wollen, müssen ihren Betrieb komplett umstellen. Auf einem Demeter-Hof dürfen zum Beispiel keine Bio-Schweine gehalten und gleichzeitig konventionelle Zuckerrüben angebaut werden. Auch beim Zukauf von Futtermitteln und Dünger gelten strengere Auflagen. Laut EU-Öko-Verordnung sind höhere Düngemengen erlaubt, und Bio-Äcker dürfen sogar mit konventioneller Gülle gedüngt werden. Bei Bioanbauverbänden wie Demeter sind die erlaubten Zusatzstoffe und Aromen stärker eingeschränkt, und bestimmte Herstellungsverfahren, die das Lebensmittel zu stark beeinflussen, sind verboten. Diese strengeren Vorschriften führen zu höheren Produktions- und Verarbeitungskosten, wodurch die Produkte teurer sind. Sind alle Bio-Produkte gleich? Bio ist nicht gleich Bio. Biologisch erzeugte Lebensmittel aus dem Discounter haben zwar eine höhere Qualität und Nährstoffdichte im Vergleich zu konventionell erzeugten Lebensmitteln, sind aber nicht so streng kontrolliert wie Produkte von Verbänden wie Demeter. Wer sich ab und zu Lebensmittel mit wirklich streng kontrollierter Bioqualität gönnen möchte, sollte auf folgende Biosiegel achten: Demeter Bioland Naturland Ecoland Biokreis   Fazit Es gibt große Unterschiede in der Qualität und den Kontrollen von Bioprodukten. Während Discounter-Bio-Produkte eine bessere Wahl als konventionelle Produkte sind, bieten Bioanbauverbände wie Demeter eine noch höhere Qualität und strengere Kontrollen. Wer auf die bestmögliche Bioqualität Wert legt, sollte sich an die genannten Biosiegel halten.

3 min
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Gesundheit

Sind Bio-Produkte besser als konventionelle Produkte?

Warum sollte man Bio-Produkte kaufen? In Deutschland gibt es viele verschiedene Biosiegel. Selbst Discounter bieten Bioprodukte an, und die Preisspanne zwischen Bioprodukten aus dem Discounter und denen aus einem Bio-Supermarkt ist oft groß. Aber ist das einfach nur Abzocke, oder gibt es Unterschiede in der Kontrolle und Qualität der Bioprodukte? Gibt es Unterschiede zwischen den Biosiegeln? Tatsächlich gibt es Unterschiede in den Richtlinien für Bioprodukte. Discounter verwenden häufig die EU-Öko-Verordnung, die nur Mindeststandards für ökologische Landwirtschaft und Verarbeitung vorgibt. Welche Bioanbauverbände haben strengere Richtlinien? Verschiedene Bioanbauverbände, wie zum Beispiel Demeter, haben sich strengere Richtlinien auferlegt. Demeter gilt als das strengste deutsche Biosiegel und geht deutlich über die EU-Öko-Verordnung hinaus. Bauern, die in Demeter-Qualität produzieren wollen, müssen ihren Betrieb komplett umstellen. Auf einem Demeter-Hof dürfen zum Beispiel keine Bio-Schweine gehalten und gleichzeitig konventionelle Zuckerrüben angebaut werden. Auch beim Zukauf von Futtermitteln und Dünger gelten strengere Auflagen. Laut EU-Öko-Verordnung sind höhere Düngemengen erlaubt, und Bio-Äcker dürfen sogar mit konventioneller Gülle gedüngt werden. Bei Bioanbauverbänden wie Demeter sind die erlaubten Zusatzstoffe und Aromen stärker eingeschränkt, und bestimmte Herstellungsverfahren, die das Lebensmittel zu stark beeinflussen, sind verboten. Diese strengeren Vorschriften führen zu höheren Produktions- und Verarbeitungskosten, wodurch die Produkte teurer sind. Sind alle Bio-Produkte gleich? Bio ist nicht gleich Bio. Biologisch erzeugte Lebensmittel aus dem Discounter haben zwar eine höhere Qualität und Nährstoffdichte im Vergleich zu konventionell erzeugten Lebensmitteln, sind aber nicht so streng kontrolliert wie Produkte von Verbänden wie Demeter. Wer sich ab und zu Lebensmittel mit wirklich streng kontrollierter Bioqualität gönnen möchte, sollte auf folgende Biosiegel achten: Demeter Bioland Naturland Ecoland Biokreis   Fazit Es gibt große Unterschiede in der Qualität und den Kontrollen von Bioprodukten. Während Discounter-Bio-Produkte eine bessere Wahl als konventionelle Produkte sind, bieten Bioanbauverbände wie Demeter eine noch höhere Qualität und strengere Kontrollen. Wer auf die bestmögliche Bioqualität Wert legt, sollte sich an die genannten Biosiegel halten.

20.07.2024 3 min
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Schwangerschaft | IAMSTR® Nutrition

Kritische Mikronährstoffe in der Schwangerschaft

Jeder Mensch benötigt ausreichend Vitamine und Mineralstoffe, um zu überleben. In der Schwangerschaft verändert sich dieser Bedarf – die Zufuhr ist noch wichtiger, da dein Baby mitversorgt wird.

8 min
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Kritische Mikronährstoffe in der Schwangerschaft

Jeder Mensch benötigt ausreichend Vitamine und Mineralstoffe, um zu überleben. In der Schwangerschaft verändert sich dieser Bedarf – die Zufuhr ist noch wichtiger, da dein Baby mitversorgt wird.

20.07.2024 8 min
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Am i good enough? | IAMSTR® Nutrition

Sind Nahrungsergänzungsmittel in 2024 notwendig?

Ein Paradoxon unserer Zeit Noch nie zuvor in der Geschichte haben Menschen in bestimmten Teilen der Welt so viel zu essen gehabt wie heute. In den Industriestaaten leben wir im Überfluss. Doch obwohl wir mehr essen, werden wir immer kränker. Krankheiten wie Adipositas (Fettleibigkeit), Typ-2-Diabetes, Krebs und Alzheimer nehmen stetig zu. Wie passt das zusammen? Der Rückgang der Nährstoffgehalte Ein großes Problem ist der sinkende Nährstoffgehalt in unseren Lebensmitteln. Studien zeigen, dass der Nährstoffgehalt vieler Obst- und Gemüsesorten in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat. Heute müssten wir bis zu zehn Tomaten essen, um den Nährstoffgehalt einer einzigen Tomate von vor 50 Jahren zu erreichen. Gründe dafür sind ausgelaugte Böden durch intensive Landwirtschaft, lange Transportwege, unreife Ernten und lange Lagerzeiten. Weltweite Nährstoffdefizite Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) leiden weltweit viele Menschen an Nährstoffmängeln: 2 Milliarden Menschen haben Eisenmangel 1-2 Milliarden Menschen haben Vitamin-D-Mangel 1 Milliarde Menschen haben Zinkmangel 500 Millionen Menschen haben Jodmangel 200 Millionen Menschen haben Vitamin-A-Mangel 100 Millionen Menschen haben Selenmangel   Nährstoffmängel auch in Deutschland Man könnte denken, dass diese Probleme nur Entwicklungsländer betreffen. Doch auch in Deutschland sind viele Menschen nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Über 90 % der Deutschen haben eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung, besonders in den Monaten von Oktober bis März, wenn die Sonne zu niedrig steht, um genügend Vitamin D zu produzieren. Auch bei Jod und Selen sieht es nicht besser aus. Laut der Nationalen Verzehrsstudie II erreichen knapp die Hälfte der Deutschen nicht die empfohlene Jodaufnahme, und viele haben zu niedrige Selenwerte im Blut. Weitere kritische Nährstoffe in Deutschland sind Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Folsäure und Vitamin B12. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln Angesichts der abnehmenden Nährstoffgehalte in Lebensmitteln und der weit verbreiteten Mängel kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Es ist jedoch wichtig, zuerst den individuellen Nährstoffstatus bestimmen zu lassen, um gezielt zu supplementieren und Mängel auszugleichen. Fazit Auch in Zeiten des Überflusses können Nahrungsergänzungsmittel notwendig sein, um sicherzustellen, dass unser Körper alle wichtigen Nährstoffe erhält. Eine ausgewogene Ernährung reicht oft nicht aus, um den täglichen Bedarf zu decken. Daher kann es sinnvoll sein, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um die Gesundheit zu unterstützen und Mängel zu vermeiden. Falls Du nach hochwertigen Nahrungsergänzungen suchst, schaue dir unser Basic Bundle an, mit allen wichtigen Nährstoffen.  

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Sind Nahrungsergänzungsmittel in 2024 notwendig?

Ein Paradoxon unserer Zeit Noch nie zuvor in der Geschichte haben Menschen in bestimmten Teilen der Welt so viel zu essen gehabt wie heute. In den Industriestaaten leben wir im Überfluss. Doch obwohl wir mehr essen, werden wir immer kränker. Krankheiten wie Adipositas (Fettleibigkeit), Typ-2-Diabetes, Krebs und Alzheimer nehmen stetig zu. Wie passt das zusammen? Der Rückgang der Nährstoffgehalte Ein großes Problem ist der sinkende Nährstoffgehalt in unseren Lebensmitteln. Studien zeigen, dass der Nährstoffgehalt vieler Obst- und Gemüsesorten in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat. Heute müssten wir bis zu zehn Tomaten essen, um den Nährstoffgehalt einer einzigen Tomate von vor 50 Jahren zu erreichen. Gründe dafür sind ausgelaugte Böden durch intensive Landwirtschaft, lange Transportwege, unreife Ernten und lange Lagerzeiten. Weltweite Nährstoffdefizite Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) leiden weltweit viele Menschen an Nährstoffmängeln: 2 Milliarden Menschen haben Eisenmangel 1-2 Milliarden Menschen haben Vitamin-D-Mangel 1 Milliarde Menschen haben Zinkmangel 500 Millionen Menschen haben Jodmangel 200 Millionen Menschen haben Vitamin-A-Mangel 100 Millionen Menschen haben Selenmangel   Nährstoffmängel auch in Deutschland Man könnte denken, dass diese Probleme nur Entwicklungsländer betreffen. Doch auch in Deutschland sind viele Menschen nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Über 90 % der Deutschen haben eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung, besonders in den Monaten von Oktober bis März, wenn die Sonne zu niedrig steht, um genügend Vitamin D zu produzieren. Auch bei Jod und Selen sieht es nicht besser aus. Laut der Nationalen Verzehrsstudie II erreichen knapp die Hälfte der Deutschen nicht die empfohlene Jodaufnahme, und viele haben zu niedrige Selenwerte im Blut. Weitere kritische Nährstoffe in Deutschland sind Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Folsäure und Vitamin B12. Die Rolle von Nahrungsergänzungsmitteln Angesichts der abnehmenden Nährstoffgehalte in Lebensmitteln und der weit verbreiteten Mängel kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Es ist jedoch wichtig, zuerst den individuellen Nährstoffstatus bestimmen zu lassen, um gezielt zu supplementieren und Mängel auszugleichen. Fazit Auch in Zeiten des Überflusses können Nahrungsergänzungsmittel notwendig sein, um sicherzustellen, dass unser Körper alle wichtigen Nährstoffe erhält. Eine ausgewogene Ernährung reicht oft nicht aus, um den täglichen Bedarf zu decken. Daher kann es sinnvoll sein, hochwertige Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um die Gesundheit zu unterstützen und Mängel zu vermeiden. Falls Du nach hochwertigen Nahrungsergänzungen suchst, schaue dir unser Basic Bundle an, mit allen wichtigen Nährstoffen.  

20.07.2024 3 min
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Von Expert*innen entwickelt

Alle Produkte werden zusammenmit Ernährungswissenschaftlern &- medizinern entwickelt.

100% Natürlich

Wir setzen bei der Auswahl der Rohstoffe auf natürliche Zutaten und verzichten auf Zusatzstoffe.

Made in Germany

IAMSTR® Nutrition wird in Deutschland entwickelt und produziert.

Wissenschaftliche Basis

Die Produkte enthalten Inhaltsstoffe in evidenzbasierter Dosierung mit einer hohen Bioverfügbarkeit.