Entgiftung
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Gesundheit ist heutzutage nicht selbstverständlich. Mit der richtigen Ernährungsstrategie und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper jedoch alles geben, was er für nachhaltige Gesundheit braucht.
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Alle Produkte werden zusammen mit Wissenschaftlern & Medizinern auf den neusten Erkenntnissen entwickelt.
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Wir setzen bei der Auswahl der Rohstoffe auf natürliche Zutaten und verzichten auf Zusatzstoffe.
Made in Germany
IAMSTR® Nutrition wird in Deutschland entwickelt und produziert.
Wissenschaftliche Basis
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Prof. Dr. Pavel Dufek
Spezialist für Sportorthopädie & Produktentwicklerist ein international anerkannter Spezialist für Sportorthopädie, Unfallchirurgie & Produktentwicklung. Er ist bekannt für seine innovative Behandlung von Sportverletzungen und komplexen orthopädischen Erkrankungen. Als Arzt und Professor kombiniert er klinische Expertise mit wissenschaftlicher Forschung und trägt zur Weiterentwicklung der Sportmedizin & neusten Erkenntnisse von Wirkstoffen bei.
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Seyit Ali Shobeiri
Gründer & Produktentwicklerist ein angesehener Coach, Gesundheitsexperte und Unternehmer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien. Seyit entwickelt hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Medizinern auf den neusten Erkenntnissen.
Gesundheit ist das wichtigste
Jeden Morgen hast du es in der Hand, wie dein Tag wird. Unsere Produkte helfen dir dabei, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Gesundheit darf kein Privileg sein.
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Blutwerte Check-Up
Prävention das A und O Es geht nicht unbedingt darum, lange zu leben, sondern darum, lange gesund zu leben. Hierfür ist es wichtig zu verstehen, dass der Fokus eines gesunden Alterns nicht darauf liegen sollte, die Gesundheit wiederzuerlangen, wenn eine Krankheit bereits ausgebrochen ist. Der Fokus sollte stets darauf liegen, die Gesundheit so lange wie nur möglich zu erhalten, indem sie immer und immer wieder gefördert wird. Merke dir eines: Krankheit kostet viel mehr Zeit und Geld, als die Gesundheit zu erhalten. Sei smart und investiere in deine Gesundheit, indem du präventiv gewisse Blutwerte 1-2-Mal im Jahr vom Arzt deines Vertrauens checken lässt. Welche Blutwerte sollten regelmäßig gecheckt werden? Im Folgenden werden dir ausgewählte Parameter aufgelistet, die du im Optimalfall regelmäßig kontrollieren lassen solltest. Je nachdem welche Anforderungen dein Leben an dich stellt, bzw. in welcher Lebensphase du dich befindest, ob du Freizeit- oder Leistungssportler bist, sollten individuell weitere Blutwerte kontrolliert werden. HbA1c Der HbA1c gibt Auskunft darüber, wie viele Zuckermoleküle in etwa innerhalb der letzten 3 Monate an deinen roten Blutkörperchen geheftet haben. Bei regelmäßigen Kontrollen kann somit bereits bei dem Vorliegen eines Prädiabetes eingeschränkt werden, ohne darauf „zu warten“, bis ein Typ 2 Diabetes mellitus diagnostiziert wird. Apo(B) Die Apolipoprotein B (apoB)-Konzentration kann laut aktueller Studienlage das Risiko für Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen) und somit für Herzinfarkte besser voraussagen als das LDL-Cholesterin. 25(OH)Vitamin D Der Großteil der in Deutschland lebenden Menschen (die kein Vitamin D supplementieren) ist nicht optimal mit Vitamin D versorgt. Auch in anderen europäischen Ländern ist die Versorgungslage nicht optimal, weshalb von Experten oftmals von einer Vitamin D-Mangel Pandemie in Europa gesprochen wird. Um den individuellen Vitamin D-Status in Erfahrung zu bringen und bei Bedarf anzupassen, sollte der sogenannte 25(OH)Vitamin D-Wert im Blut gemessen werden. Omega-3-Index Der Omega-3-Index gibt den Gehalt der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in den roten Blutkörperchen an. Ein niedriger Omega-3-Index wird unter anderem mit einer erhöhten Gesamtsterblichkeit und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schweren Depressionen, Beeinträchtigungen der geistigen Funktion und Frühgeburten in Verbindung gebracht. In Deutschland lebende Menschen weisen im Durchschnitt einen Omega-3-Index von 4-6 % auf. Im Idealfall sollte der Index jedoch in einem Bereich zwischen 8-11 % liegen. Ferritin Der Laborwert Ferritin gibt Auskunft über die Eisenspeicher deines Körpers. Vor allem Risikogruppen wie beispielsweise menstruierende Frauen, Vegetarier, Veganer, ältere Menschen, Schwangere, Stillende und Ausdauersportler sollten den Ferritin-Wert regelmäßig kontrollieren lassen, um bei Bedarf Eisen zu supplementieren.
2 minLesenGesundheitBlutwerte Check-Up
Prävention das A und O Es geht nicht unbedingt darum, lange zu leben, sondern darum, lange gesund zu leben. Hierfür ist es wichtig zu verstehen, dass der Fokus eines gesunden Alterns nicht darauf liegen sollte, die Gesundheit wiederzuerlangen, wenn eine Krankheit bereits ausgebrochen ist. Der Fokus sollte stets darauf liegen, die Gesundheit so lange wie nur möglich zu erhalten, indem sie immer und immer wieder gefördert wird. Merke dir eines: Krankheit kostet viel mehr Zeit und Geld, als die Gesundheit zu erhalten. Sei smart und investiere in deine Gesundheit, indem du präventiv gewisse Blutwerte 1-2-Mal im Jahr vom Arzt deines Vertrauens checken lässt. Welche Blutwerte sollten regelmäßig gecheckt werden? Im Folgenden werden dir ausgewählte Parameter aufgelistet, die du im Optimalfall regelmäßig kontrollieren lassen solltest. Je nachdem welche Anforderungen dein Leben an dich stellt, bzw. in welcher Lebensphase du dich befindest, ob du Freizeit- oder Leistungssportler bist, sollten individuell weitere Blutwerte kontrolliert werden. HbA1c Der HbA1c gibt Auskunft darüber, wie viele Zuckermoleküle in etwa innerhalb der letzten 3 Monate an deinen roten Blutkörperchen geheftet haben. Bei regelmäßigen Kontrollen kann somit bereits bei dem Vorliegen eines Prädiabetes eingeschränkt werden, ohne darauf „zu warten“, bis ein Typ 2 Diabetes mellitus diagnostiziert wird. Apo(B) Die Apolipoprotein B (apoB)-Konzentration kann laut aktueller Studienlage das Risiko für Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen) und somit für Herzinfarkte besser voraussagen als das LDL-Cholesterin. 25(OH)Vitamin D Der Großteil der in Deutschland lebenden Menschen (die kein Vitamin D supplementieren) ist nicht optimal mit Vitamin D versorgt. Auch in anderen europäischen Ländern ist die Versorgungslage nicht optimal, weshalb von Experten oftmals von einer Vitamin D-Mangel Pandemie in Europa gesprochen wird. Um den individuellen Vitamin D-Status in Erfahrung zu bringen und bei Bedarf anzupassen, sollte der sogenannte 25(OH)Vitamin D-Wert im Blut gemessen werden. Omega-3-Index Der Omega-3-Index gibt den Gehalt der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA in den roten Blutkörperchen an. Ein niedriger Omega-3-Index wird unter anderem mit einer erhöhten Gesamtsterblichkeit und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schweren Depressionen, Beeinträchtigungen der geistigen Funktion und Frühgeburten in Verbindung gebracht. In Deutschland lebende Menschen weisen im Durchschnitt einen Omega-3-Index von 4-6 % auf. Im Idealfall sollte der Index jedoch in einem Bereich zwischen 8-11 % liegen. Ferritin Der Laborwert Ferritin gibt Auskunft über die Eisenspeicher deines Körpers. Vor allem Risikogruppen wie beispielsweise menstruierende Frauen, Vegetarier, Veganer, ältere Menschen, Schwangere, Stillende und Ausdauersportler sollten den Ferritin-Wert regelmäßig kontrollieren lassen, um bei Bedarf Eisen zu supplementieren.
18.11.2024 2 minLesenGesundheit -
Kritische Nährstoffe in der veganen Ernährung
Weshalb entscheiden sich einige Menschen für eine vegane Ernährung? Neben ethischen Gründen keinerlei tierische Produkte zu verzehren, entscheiden sich einige Menschen auch auf Grund von Nachhaltigkeitsaspekten für eine vegane Ernährung. Eine gut durchgeführte vegane Ernährung kann laut einigen Studien zwar tendenziell mit einem geringeren Risiko für beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen und niedrigeren BMI-Werten einhergehen, die Vertrauenswürdigkeit dieser Studienergebnisse werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) jedoch als überwiegend sehr niedrig bis niedrig eingestuft. Vegane Ernährung führt zur schlechteren Knochengesundheit? Zwei Nährstoffe, welche in der veganen Ernährung zu den potentiell kritischen Nährstoffen gezählt werden, sind Calcium und Vitamin D. Diese beiden Nährstoffe sind entscheidend für die Knochengesundheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Studien aufzeigen, dass eine vegane Ernährung zu einer potentiell schlechteren Knochengesundheit und einem höheren Frakturrisiko (Knochenbrüchigkeit) führt. Welche kritischen Nährstoffe gibt es neben Calcium und Vitamin D noch? Neben Calcium und Vitamin D zählen folgende Nährstoffe zu den potentiell kritischen Nährstoffen einer veganen Ernährung: 1. Protein 2. Vitamin B2 3. Vitamin B12 4. Jod 5. EPA und DHA (marine Omega-3-Fettsäuren) 6. Eisen 7. Zink 8. Selen Seit neuestem wird auch Vitamin A (Retinol) als gegebenenfalls kritisch eingeschätzt. Nährstoffe wie beispielsweise Cholin und Creatin zählen zwar nicht offiziell zu den kritischen Nährstoffen, sollten aber bei einer veganen Ernährung jedoch ebenfalls nicht in Vergessenheit geraten. Vegane Ernährung bei Kindern, Jugendlichen, Schwangeren, Stillenden und Senioren?! Im Hinblick auf die weiterhin limitierte Datenlage kann laut DGE zum derzeitigen Zeitpunkt keine eindeutige Empfehlung für oder gegen eine vegane Ernährung für diese Zielgruppen ausgesprochen werden. Nährstoffmängel auf Grund einer veganen Ernährung können vor allem in kritischen Lebensphasen wie z.B. im Wachstum und der Entwicklung zu teilweise irreversiblen Schäden führen. Deshalb sollte die Durchführung einer veganen Ernährung bei Kindern, Jugendlichen, Schwangeren, Stillenden oder Senioren sorgfältig abgewogen werden. Fazit: Eine vegane Ernährung sollte gut durchgeführt und im Optimalfall zu Beginn von einer Ökotrophologin, Diätassistentin oder Ernährungswissenschaftlerin begleitet werden, um mögliche Nährstoffmängel vorzubeugen. Gewisse Blutwerte sollten in regelmäßigen Abständen überprüft und Nährstoffe wie z.B. Vitamin B12, EPA und DHA supplementiert werden.
2 minLesenGesundheitKritische Nährstoffe in der veganen Ernährung
Weshalb entscheiden sich einige Menschen für eine vegane Ernährung? Neben ethischen Gründen keinerlei tierische Produkte zu verzehren, entscheiden sich einige Menschen auch auf Grund von Nachhaltigkeitsaspekten für eine vegane Ernährung. Eine gut durchgeführte vegane Ernährung kann laut einigen Studien zwar tendenziell mit einem geringeren Risiko für beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen und niedrigeren BMI-Werten einhergehen, die Vertrauenswürdigkeit dieser Studienergebnisse werden von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) jedoch als überwiegend sehr niedrig bis niedrig eingestuft. Vegane Ernährung führt zur schlechteren Knochengesundheit? Zwei Nährstoffe, welche in der veganen Ernährung zu den potentiell kritischen Nährstoffen gezählt werden, sind Calcium und Vitamin D. Diese beiden Nährstoffe sind entscheidend für die Knochengesundheit. So ist es nicht verwunderlich, dass Studien aufzeigen, dass eine vegane Ernährung zu einer potentiell schlechteren Knochengesundheit und einem höheren Frakturrisiko (Knochenbrüchigkeit) führt. Welche kritischen Nährstoffe gibt es neben Calcium und Vitamin D noch? Neben Calcium und Vitamin D zählen folgende Nährstoffe zu den potentiell kritischen Nährstoffen einer veganen Ernährung: 1. Protein 2. Vitamin B2 3. Vitamin B12 4. Jod 5. EPA und DHA (marine Omega-3-Fettsäuren) 6. Eisen 7. Zink 8. Selen Seit neuestem wird auch Vitamin A (Retinol) als gegebenenfalls kritisch eingeschätzt. Nährstoffe wie beispielsweise Cholin und Creatin zählen zwar nicht offiziell zu den kritischen Nährstoffen, sollten aber bei einer veganen Ernährung jedoch ebenfalls nicht in Vergessenheit geraten. Vegane Ernährung bei Kindern, Jugendlichen, Schwangeren, Stillenden und Senioren?! Im Hinblick auf die weiterhin limitierte Datenlage kann laut DGE zum derzeitigen Zeitpunkt keine eindeutige Empfehlung für oder gegen eine vegane Ernährung für diese Zielgruppen ausgesprochen werden. Nährstoffmängel auf Grund einer veganen Ernährung können vor allem in kritischen Lebensphasen wie z.B. im Wachstum und der Entwicklung zu teilweise irreversiblen Schäden führen. Deshalb sollte die Durchführung einer veganen Ernährung bei Kindern, Jugendlichen, Schwangeren, Stillenden oder Senioren sorgfältig abgewogen werden. Fazit: Eine vegane Ernährung sollte gut durchgeführt und im Optimalfall zu Beginn von einer Ökotrophologin, Diätassistentin oder Ernährungswissenschaftlerin begleitet werden, um mögliche Nährstoffmängel vorzubeugen. Gewisse Blutwerte sollten in regelmäßigen Abständen überprüft und Nährstoffe wie z.B. Vitamin B12, EPA und DHA supplementiert werden.
11.11.2024 2 minLesenGesundheit -
Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf eine Fettleber-Erkrankung
Was wird unter einer MASLD verstanden? Kommt die steatotische Lebererkrankung („Fettleber“) nicht auf Grund eines erhöhten Alkoholkonsums zustande, ist von einer sogenannten „MASLD“ die Rede. Bei einer MASLD (früher auch bekannt als: „Nichtalkoholische Fettlebererkrankung“; NAFLD) kommt es zur Verfettung der Leberzellen. Wie viele leiden unter einer MASLD? In der KORA Kohorte konnte bei einer Zufallsstichprobe von 386 Menschen (Alter: 25-74 Jahre) eine Prävalenz der MASLD von 43 % gefunden werden. In einer weiteren Studie, an der 2.561 Menschen der deutschen Bevölkerung zwischen 42 und 62 Jahren teilnahmen, lag die Prävalenz für eine steatotische Lebererkrankung bei 42,2 %. Diese Zahlen sind bereits erschreckend - die Tendenz ist jedoch steigend. Welche Folgen können aus einer MASLD resultieren? Eine MASLD (Fetteinlagerung ohne Entzündungsreaktionen) kann sich zu einer sogenannten MASH entwickeln. Diese ist gekennzeichnet durch Fetteinlagerungen inklusive entzündlichen Vorgängen. Bei fortschreitender Entzündung kann sich die MASH zu einer Leberfibrose entwickeln. Hierbei wird Lebergewebe zunehmend mit Bindegewebe ersetzt. Die Leber kann ihren Aufgaben nicht mehr effektiv nachgehen. Das Endstadium der Leberfibrose stellt die Leberzirrhose dar. Diese ist im Vergleich zur Leberfibrose nicht heilbar, da bereits der Großteil der Leberzellen zerstört wurde. Folgen können unter anderem Leberzellkrebs und Leberversagen. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass eine MASLD nicht nur die Leber beeinträchtigt, sondern auch mit dem metabolischen Syndrom, Typ-2-Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und chronischen Nierenerkrankungen einhergeht. So erhöht eine Fettleber die Wahrscheinlichkeit, einen Diabetes mellitus Typ 2 zu entwickeln um das 2,2-fache. Wie wird eine MASLD therapiert? Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es keine zugelassenen Medikamente für die Behandlung der MASLD. Die Therapie zielt auf folgende Lebensstil-Veränderungen ab: Kalorienrestriktion (Gewichtsverlust) reduzierter Konsum von mit Fructose-Glucose-Sirup gesüßten Getränken und Fertigprodukten gesteigerte körperliche Aktivität Welche Rolle spielen Omega-3-Fettsäuren? Die Einnahme von marinen Omega-3-Fettsäuren – Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) – scheint die Regeneration einer Fettleber verbessern zu können. Eine Meta-Analyse, die Studien an über 6.500 Studienteilnehmern zusammenschluss, konnte zeigen, dass die Einnahme von marinen Omega-3-Fettsäuren, Leberwerte und Leberfett bei Patienten mit MASLD verbesserte, wodurch eine Supplementation von Omega-3-Fettsäuren als eine therapeutische Option bei der Behandlung der MASLD in Betracht gezogen werden könnte. Auch die aktuelle Leitlinie empfiehlt Patienten mit MASLD hinsichtlich des Ernährungsmusters im Allgemeinen, eine mediterrane Ernährung (reich an Omega-3-Fettsäuren) zur Verbesserung der Fettleber sowie der Insulin-Sensitivität einzuhalten.
1 minLesenWirkstoffEinfluss von Omega-3-Fettsäuren auf eine Fettleber-Erkrankung
Was wird unter einer MASLD verstanden? Kommt die steatotische Lebererkrankung („Fettleber“) nicht auf Grund eines erhöhten Alkoholkonsums zustande, ist von einer sogenannten „MASLD“ die Rede. Bei einer MASLD (früher auch bekannt als: „Nichtalkoholische Fettlebererkrankung“; NAFLD) kommt es zur Verfettung der Leberzellen. Wie viele leiden unter einer MASLD? In der KORA Kohorte konnte bei einer Zufallsstichprobe von 386 Menschen (Alter: 25-74 Jahre) eine Prävalenz der MASLD von 43 % gefunden werden. In einer weiteren Studie, an der 2.561 Menschen der deutschen Bevölkerung zwischen 42 und 62 Jahren teilnahmen, lag die Prävalenz für eine steatotische Lebererkrankung bei 42,2 %. Diese Zahlen sind bereits erschreckend - die Tendenz ist jedoch steigend. Welche Folgen können aus einer MASLD resultieren? Eine MASLD (Fetteinlagerung ohne Entzündungsreaktionen) kann sich zu einer sogenannten MASH entwickeln. Diese ist gekennzeichnet durch Fetteinlagerungen inklusive entzündlichen Vorgängen. Bei fortschreitender Entzündung kann sich die MASH zu einer Leberfibrose entwickeln. Hierbei wird Lebergewebe zunehmend mit Bindegewebe ersetzt. Die Leber kann ihren Aufgaben nicht mehr effektiv nachgehen. Das Endstadium der Leberfibrose stellt die Leberzirrhose dar. Diese ist im Vergleich zur Leberfibrose nicht heilbar, da bereits der Großteil der Leberzellen zerstört wurde. Folgen können unter anderem Leberzellkrebs und Leberversagen. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass eine MASLD nicht nur die Leber beeinträchtigt, sondern auch mit dem metabolischen Syndrom, Typ-2-Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und chronischen Nierenerkrankungen einhergeht. So erhöht eine Fettleber die Wahrscheinlichkeit, einen Diabetes mellitus Typ 2 zu entwickeln um das 2,2-fache. Wie wird eine MASLD therapiert? Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es keine zugelassenen Medikamente für die Behandlung der MASLD. Die Therapie zielt auf folgende Lebensstil-Veränderungen ab: Kalorienrestriktion (Gewichtsverlust) reduzierter Konsum von mit Fructose-Glucose-Sirup gesüßten Getränken und Fertigprodukten gesteigerte körperliche Aktivität Welche Rolle spielen Omega-3-Fettsäuren? Die Einnahme von marinen Omega-3-Fettsäuren – Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) – scheint die Regeneration einer Fettleber verbessern zu können. Eine Meta-Analyse, die Studien an über 6.500 Studienteilnehmern zusammenschluss, konnte zeigen, dass die Einnahme von marinen Omega-3-Fettsäuren, Leberwerte und Leberfett bei Patienten mit MASLD verbesserte, wodurch eine Supplementation von Omega-3-Fettsäuren als eine therapeutische Option bei der Behandlung der MASLD in Betracht gezogen werden könnte. Auch die aktuelle Leitlinie empfiehlt Patienten mit MASLD hinsichtlich des Ernährungsmusters im Allgemeinen, eine mediterrane Ernährung (reich an Omega-3-Fettsäuren) zur Verbesserung der Fettleber sowie der Insulin-Sensitivität einzuhalten.
04.11.2024 1 minLesenWirkstoff -
Mangelerkrankungen
Warum nehmen wir Nahrung auf? Nahrung liefert uns nicht nur Energie, sondern auch wichtige Mikronährstoffe, die wir zum Überleben benötigen. Mangelerkrankungen können somit nicht nur auf Grund von zu wenig Energie, sondern auch auf Grund von einer unzureichenden Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen entstehen. Einige Mangelerkrankungen Anämie Die Anämie wird auch als Blutarmut bezeichnet. Diese Erkrankung wird diagnostiziert, wenn zu wenig roter Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder zu wenige rote Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut vorhanden sind. Zustande kommt eine Anämie beispielsweise durch Blutungen, oder, wenn ein Mangel an Eisen, Folsäure oder Vitamin B12 vorliegt. Weltweit leiden ca. 2 Milliarden Menschen unter einer Anämie. Osteoporose Bei einer Osteoporose kommt es zu einer Abnahme der Knochenmineraldichte, wodurch das Risiko für Knochenbrüche erhöht ist. Zur Prophylaxe sollte auf eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D und Calcium geachtet werden, sowie regelmäßiges Krafttraining durchgeführt werden, um die Knochen zu stärken. Rachitis Bei einer Rachitis handelt es sich um eine Störung im Knochenstoffwechsel, die im Kindesalter auftritt. Hierbei kommt es durch eine mangelnde Vitamin D- und/oder Calcium-Versorgung zu einer ungenügenden Mineralisierung bzw. Demineralisierung und somit zur „Erweichung“ der Knochen. Sarkopenie Bei einer Sarkopenie kommt es zum altersbedingten, fortschreitenden und allgemeinen Verlust von Muskelmasse und Muskelkraft. Daraus resultieren eine eingeschränkte Mobilität, ein erhöhtes Sturzrisiko und in einigen Fällen auch ein erhöhtes Sterberisiko. Um einer Sarkopenie gegenzusteuern, sollte auf die regelmäßige Durchführung eines kräftigenden Trainings und eine ausreichende Aufnahme von Energie, insbesondere Eiweiß, geachtet werden, Sind nur Entwicklungsländer von Mangelernährung betroffen? Gewisse Mangelerkrankungen sind überwiegend in Entwicklungsländern vertreten. Doch auch in den Industriestaaten und somit in Deutschland werden jährlich unzählige Mangelerkrankungen wie beispielsweise Osteoporose, Sarkopenie, oder Anämien diagnostiziert. Fazit Um eine mögliche Mangelerkrankung frühestmöglich zu erkennen, solltest du regelmäßig präventive Check-ups in Anspruch nehmen.
2 minLesenGesundheitMangelerkrankungen
Warum nehmen wir Nahrung auf? Nahrung liefert uns nicht nur Energie, sondern auch wichtige Mikronährstoffe, die wir zum Überleben benötigen. Mangelerkrankungen können somit nicht nur auf Grund von zu wenig Energie, sondern auch auf Grund von einer unzureichenden Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen entstehen. Einige Mangelerkrankungen Anämie Die Anämie wird auch als Blutarmut bezeichnet. Diese Erkrankung wird diagnostiziert, wenn zu wenig roter Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder zu wenige rote Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut vorhanden sind. Zustande kommt eine Anämie beispielsweise durch Blutungen, oder, wenn ein Mangel an Eisen, Folsäure oder Vitamin B12 vorliegt. Weltweit leiden ca. 2 Milliarden Menschen unter einer Anämie. Osteoporose Bei einer Osteoporose kommt es zu einer Abnahme der Knochenmineraldichte, wodurch das Risiko für Knochenbrüche erhöht ist. Zur Prophylaxe sollte auf eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D und Calcium geachtet werden, sowie regelmäßiges Krafttraining durchgeführt werden, um die Knochen zu stärken. Rachitis Bei einer Rachitis handelt es sich um eine Störung im Knochenstoffwechsel, die im Kindesalter auftritt. Hierbei kommt es durch eine mangelnde Vitamin D- und/oder Calcium-Versorgung zu einer ungenügenden Mineralisierung bzw. Demineralisierung und somit zur „Erweichung“ der Knochen. Sarkopenie Bei einer Sarkopenie kommt es zum altersbedingten, fortschreitenden und allgemeinen Verlust von Muskelmasse und Muskelkraft. Daraus resultieren eine eingeschränkte Mobilität, ein erhöhtes Sturzrisiko und in einigen Fällen auch ein erhöhtes Sterberisiko. Um einer Sarkopenie gegenzusteuern, sollte auf die regelmäßige Durchführung eines kräftigenden Trainings und eine ausreichende Aufnahme von Energie, insbesondere Eiweiß, geachtet werden, Sind nur Entwicklungsländer von Mangelernährung betroffen? Gewisse Mangelerkrankungen sind überwiegend in Entwicklungsländern vertreten. Doch auch in den Industriestaaten und somit in Deutschland werden jährlich unzählige Mangelerkrankungen wie beispielsweise Osteoporose, Sarkopenie, oder Anämien diagnostiziert. Fazit Um eine mögliche Mangelerkrankung frühestmöglich zu erkennen, solltest du regelmäßig präventive Check-ups in Anspruch nehmen.
28.10.2024 2 minLesenGesundheit
Wie du perfekt in den Tag startest
Ein energiegeladener und frischer Start in den Morgen ist nicht immer selbstverständlich. Doch mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um perfekt in den Tag zu starten.
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Wie du deine Mahlzeiten optimierst
Durch die Ergänzung von Wirkstoffen zu den Mahlzeiten kannst du deinen Körper gezielt unterstützen und so deine Gesundheit optimieren.
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Ein entspannter Abend ist nicht immer selbstverständlich. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen und den Tag gelassen ausklingen zu lassen. Richtig gut schlafen! Hilf deinem Körper und Geist, Entspannung zu finden.
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Nach dem Training
Zeit, dich zu regenerieren!
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