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Gesundheit ist heutzutage nicht selbstverständlich. Mit der richtigen Ernährungsstrategie und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper jedoch alles geben, was er für nachhaltige Gesundheit braucht.
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Dein IAMSTR® Nutrition Team
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ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
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Stefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
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Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
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Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
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Diesen Mineralstoff solltest du dir genauer ansehen: Magnesium
Magnesium zählt zu den sogenannten Mineralstoffen und muss (da der menschliche Körper es nicht selbständig bilden kann) zwingend über die Ernährung aufgenommen werden. In etwa 99 % des gesamten Körpermagnesiums befinden sich in Knochen, Muskeln und dem umgebenden Weichgewebe. Ein Drittel des im Knochengewebe enthaltenen Magnesiums dient als Reservoir und sorgt für einen normalen Magnesiumspiegel im Blut. Mit zunehmendem Alter nimmt der Magnesiumgehalt der Knochen ab, was zu einer Verschlechterung ihrer Speicherfunktion führt. Magnesium ist an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen - einschließlich der Energieproduktion - beteiligt, weshalb eine ausreichende Versorgung für die allgemeine Gesundheit unerlässlich ist. Diese Lebensmittel sind reich an Magnesium Insbesondere Lebensmittel wie Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Fisch und Meeresfrüchte sind reich an Magnesium. Trotz geringer Magnesiumgehalte tragen laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung e.V. (auf Grund der Verzehrmenge und -häufigkeit) auch Lebensmittel wie Bananen, Kartoffeln, Fleisch sowie Milch- und Milchprodukte zur Magnesiumversorgung bei. Mögliche Symptome einer unzureichenden Magnesiumversorgung Eine unzureichende Magnesiumversorgung kann nicht nur durch eine magnesiumarme Ernährung, sondern auch durch chronischen Alkoholkonsum, lange Krankenhausaufenthalte, oder chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas oder dem metabolischen Syndrom entstehen. Magnesium ist unter anderem entscheidend für die Muskelkontraktion, die Regulation des Herzrhythmus, des Blutdrucks und für den Knochenstoffwechsel, wodurch eine unzureichende Magnesiumversorgung unter anderem zu Muskelkrämpfen und Herzrhythmusstörungen beitragen kann. Zudem wird vermutet, dass ein Magnesiummangel sowohl mit Angstzuständen als auch mit depressiven Störungen in Zusammenhang steht. Health Claims, die für Magnesium bisher formuliert wurden Health Claims sind gesundheitsbezogene Angaben, die nur dann formuliert werden, wenn genügend Daten zu diesen Angaben zur Verfügung stehen. Für Magnesium wurden unter anderem folgende Health Claims formuliert: Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems und einer normalen Muskelfunktion bei Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei Magnesium ist in verschiedenen Formen erhältlich Eventuell ist dir bereits aufgefallen, dass es verschiedene Magnesiumformen gibt. Magnesiumformen, die in der Praxis in der Regel gut vertragen und zugleich gut vom Körper aufgenommen werden können, sind beispielsweise Magnesium-Bisglycinat, Magnesium-Citrat, Magnesium-Acetyltaurat sowie Magnesium-Malat. Tierstudien zeigen, dass Magnesium-Acetyltaurat schnell aufgenommen wird und leicht ins Gehirn gelangt. Diese Magnesiumverbindung wird in Studien unter anderem zur Behandlung von Migräne empfohlen. Während Magnesium-Acetyltaurat die Magnesiumkonzentration im Gehirn von Mäusen auch bei geringer Dosis erhöhte, erhöhten Magnesium-Bisglycinat und -citrat den Magnesiumspiegel im Gehirn nur bei hohen Dosen. Der Magnesiumspiegel in der Muskulatur stieg (dosisabhängig) nur in der Gruppe mit hochdosiertem Magnesiumcitrat an. Bezüglich der Bioverfügbarkeit verschiedener Magnesium-Formen sollten zwingend gut durchgeführte Studien am Menschen durchgeführt werden, die entsprechende Magnesiumspiegel im Blut und Gewebe untersuchen und vergleichen. Fazit Achte auf eine magnesiumreiche Ernährung vollgepackt mit Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Fisch und Meeresfrüchten. Auch ein magnesiumreiches Mineralwasser kann dir helfen, deinen Magnesiumbedarf zu decken. Individuell kann Magnesium in Form eines Nahrungsergänzungsmittels supplementiert werden. Achte hierbei auf eine individuell gute Verträglichkeit. Quellen: Uysal N, Kizildag S, Yuce Z, Guvendi G, Kandis S, Koc B, Karakilic A, Camsari UM, Ates M (2019): Timeline (Bioavailability) of Magnesium Compounds in Hours: Which Magnesium Compound Works Best? Biol Trace Elem Res; 187(1):128-136 Ates M, Kizildag S, Yuksel O, Hosgorler F, Yuce Z, Guvendi G, Kandis S, Karakilic A, Koc B, Uysal N (2019): Dose-Dependent Absorption Profile of Different Magnesium Compounds. Biol Trace Elem Res; 192(2):244-251 Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012
3 minLesenWirkstoffDiesen Mineralstoff solltest du dir genauer ansehen: Magnesium
Magnesium zählt zu den sogenannten Mineralstoffen und muss (da der menschliche Körper es nicht selbständig bilden kann) zwingend über die Ernährung aufgenommen werden. In etwa 99 % des gesamten Körpermagnesiums befinden sich in Knochen, Muskeln und dem umgebenden Weichgewebe. Ein Drittel des im Knochengewebe enthaltenen Magnesiums dient als Reservoir und sorgt für einen normalen Magnesiumspiegel im Blut. Mit zunehmendem Alter nimmt der Magnesiumgehalt der Knochen ab, was zu einer Verschlechterung ihrer Speicherfunktion führt. Magnesium ist an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen - einschließlich der Energieproduktion - beteiligt, weshalb eine ausreichende Versorgung für die allgemeine Gesundheit unerlässlich ist. Diese Lebensmittel sind reich an Magnesium Insbesondere Lebensmittel wie Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Fisch und Meeresfrüchte sind reich an Magnesium. Trotz geringer Magnesiumgehalte tragen laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung e.V. (auf Grund der Verzehrmenge und -häufigkeit) auch Lebensmittel wie Bananen, Kartoffeln, Fleisch sowie Milch- und Milchprodukte zur Magnesiumversorgung bei. Mögliche Symptome einer unzureichenden Magnesiumversorgung Eine unzureichende Magnesiumversorgung kann nicht nur durch eine magnesiumarme Ernährung, sondern auch durch chronischen Alkoholkonsum, lange Krankenhausaufenthalte, oder chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2, Adipositas oder dem metabolischen Syndrom entstehen. Magnesium ist unter anderem entscheidend für die Muskelkontraktion, die Regulation des Herzrhythmus, des Blutdrucks und für den Knochenstoffwechsel, wodurch eine unzureichende Magnesiumversorgung unter anderem zu Muskelkrämpfen und Herzrhythmusstörungen beitragen kann. Zudem wird vermutet, dass ein Magnesiummangel sowohl mit Angstzuständen als auch mit depressiven Störungen in Zusammenhang steht. Health Claims, die für Magnesium bisher formuliert wurden Health Claims sind gesundheitsbezogene Angaben, die nur dann formuliert werden, wenn genügend Daten zu diesen Angaben zur Verfügung stehen. Für Magnesium wurden unter anderem folgende Health Claims formuliert: Magnesium trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems und einer normalen Muskelfunktion bei Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei Magnesium trägt zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne bei Magnesium ist in verschiedenen Formen erhältlich Eventuell ist dir bereits aufgefallen, dass es verschiedene Magnesiumformen gibt. Magnesiumformen, die in der Praxis in der Regel gut vertragen und zugleich gut vom Körper aufgenommen werden können, sind beispielsweise Magnesium-Bisglycinat, Magnesium-Citrat, Magnesium-Acetyltaurat sowie Magnesium-Malat. Tierstudien zeigen, dass Magnesium-Acetyltaurat schnell aufgenommen wird und leicht ins Gehirn gelangt. Diese Magnesiumverbindung wird in Studien unter anderem zur Behandlung von Migräne empfohlen. Während Magnesium-Acetyltaurat die Magnesiumkonzentration im Gehirn von Mäusen auch bei geringer Dosis erhöhte, erhöhten Magnesium-Bisglycinat und -citrat den Magnesiumspiegel im Gehirn nur bei hohen Dosen. Der Magnesiumspiegel in der Muskulatur stieg (dosisabhängig) nur in der Gruppe mit hochdosiertem Magnesiumcitrat an. Bezüglich der Bioverfügbarkeit verschiedener Magnesium-Formen sollten zwingend gut durchgeführte Studien am Menschen durchgeführt werden, die entsprechende Magnesiumspiegel im Blut und Gewebe untersuchen und vergleichen. Fazit Achte auf eine magnesiumreiche Ernährung vollgepackt mit Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Fisch und Meeresfrüchten. Auch ein magnesiumreiches Mineralwasser kann dir helfen, deinen Magnesiumbedarf zu decken. Individuell kann Magnesium in Form eines Nahrungsergänzungsmittels supplementiert werden. Achte hierbei auf eine individuell gute Verträglichkeit. Quellen: Uysal N, Kizildag S, Yuce Z, Guvendi G, Kandis S, Koc B, Karakilic A, Camsari UM, Ates M (2019): Timeline (Bioavailability) of Magnesium Compounds in Hours: Which Magnesium Compound Works Best? Biol Trace Elem Res; 187(1):128-136 Ates M, Kizildag S, Yuksel O, Hosgorler F, Yuce Z, Guvendi G, Kandis S, Karakilic A, Koc B, Uysal N (2019): Dose-Dependent Absorption Profile of Different Magnesium Compounds. Biol Trace Elem Res; 192(2):244-251 Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012
22.12.2025 3 minLesenWirkstoff -
Gesunde Zähne durch die richtige Ernährung
Die Zahngesundheit beginnt nicht erst beim Zahnarzt, sondern bereits auf deinem Teller. Die Lebensmittel, die gegessen werden, beeinflussen nicht nur die Verdauung, die Nährstoffversorgung des Körpers und das Gewicht, sondern auch die Zahngesundheit und das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms im Mund. Du hörst richtig! Auch im Mund befindet sich eine Ansammlung von Mikroben, die (wie beispielsweise im Darm oder auf der Haut) ein Mikrobiom bilden. Dieses Mikrobiom kann durch verschiedene Einflussfaktoren beeinflusst werden. Dessen Zusammensetzung kann sich nicht nur positiv oder negativ auf die Zahngesundheit, sondern auf die gesamte Allgemeingesundheit auswirken. Im Folgenden wird dargestellt, wie Ernährung, Mundgesundheit und Allgemeingesundheit miteinander verknüpft sind und worauf du achten solltest, um langfristig gesund zu bleiben. Zucker – der Feind deiner Zähne Zucker ist ein bekannter Risikofaktor für Karies, das wissen wir alle. Doch warum ist das so? Essen wir Zucker, füttern wir damit bestimmte Bakterien im Mund – insbesondere Streptococcus mutans. Die Höhe der Konzentration dieses Bakteriums im Speichel korreliert eng mit dem Kariesrisiko, da diese Mikroorganismen bei der Verstoffwechselung von Zucker Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Dies führt zur Entmineralisierung der Zähne – was das Risiko für Karies erhöht. Je häufiger Zucker konsumiert wird, desto öfter kommt es zu diesen „Säureattacken“. Besonders problematisch ist hierbei „versteckter Zucker“ in Fertigprodukten, Softdrinks, Fruchtjoghurt oder Müsliriegeln. Diese Produkte enthalten oftmals große Mengen an Zucker, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Säurehaltige Getränke – ein unterschätztes Risiko Nicht nur Zucker, sondern auch Säuren in Lebensmitteln und Getränken können den Zähnen schaden. Getränke wie Fruchtsäfte, Softdrinks, Energy-Drinks oder gar „gesunde“ Smoothies können den pH-Wert im Mund senken und zum direkten Abtrag von Zahnhartsubstanz führen (ganz ohne Beteiligung von Bakterien). Trinkst du regelmäßig säurehaltige Getränke, vielleicht sogar in kleinen Schlucken über den ganzen Tag verteilt, sind deine Zähne quasi einem Dauerangriff ausgesetzt. Tipp: Nach dem Konsum solcher Getränke solltest du mit Wasser nachspülen und nicht sofort die Zähne putzen, da dies den Zahnschmelz zusätzlich schädigen kann. Zahnfleischentzündungen Zahnfleischentzündungen entstehen meist, wenn sich bakterielle Beläge (Plaque) auf den Zähnen bilden und das Zahnfleisch reizen. Wird die Entzündung chronisch, kann daraus eine Parodontitis resultieren. Die Parodontitis ist eine Erkrankung, bei der sich Zahnfleisch und Kieferknochen zurückbilden. Studien zeigen, dass Parodontitis nicht nur ein zahnmedizinisches Problem ist, sondern auch im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Atemwegserkrankungen steht. Mikrobiom im Mund In unserem Mund leben eine Vielzahl verschiedener Bakterienarten, die gemeinsam das Mikrobiom bilden. Überwiegen die „guten“ Bakterien, bleibt unser Mund gesund. Gerät das Gleichgewicht, durch beispielsweise einem hohen Konsum von Zucker, schlechter Mundhygiene, Stress oder Medikamenteneinnahme aus der Bahn, kann nicht nur das Risiko für Karies, oder Parodontitis steigern, sondern auch die Allgemeingesundheit darunter leiden. Der Mund ist der Beginn des Verdauungstraktes. Studien zeigen, dass die Bakterien im Mund in direkter Verbindung mit dem Darmmikrobiom stehen. Entzündungen im Mund können beispielsweise das Risiko einer Dysbalance im Darmmikrobiom nach sich ziehen. 5 Tipps, wie du deine Zähne und dein Mund Mikrobiom stärkst Reduziere Zucker Trinke Wasser statt Softdrinks Achte auf eine ballaststoffreiche Ernährung Achte darauf, dein Essen ausreichend zu kauen (dies erhöht den Speichelfluss, der remineralisierend wirkt) Achte auf eine ausreichende Mundhygiene Fazit Unsere Ernährung beeinflusst nicht nur unser Körpergewicht und unsere Verdauung, sondern ganz unmittelbar unsere Zahngesundheit. Wer sich ausgewogen ernährt, Zucker und Zucker gesüßte Getränke meidet, kann nicht nur Karies und Zahnfleischentzündungen vorbeugen, sondern seine allgemeine Gesundheit fördern. Der Weg zu einem gesunden Körper beginnt im Mund. Quellen: Isola G (2020): The Impact of Diet, Nutrition and Nutraceuticals on Oral and Periodontal Health. Nutrients; 12(9):2724 Valenzuela MJ, Waterhouse B, Aggarwal VR, Bloor K, Doran T (2021): Effect of sugar-sweetened beverages on oral health: a systematic review and meta-analysis. Eur J Public Health; 31(1):122-129 Kitamoto S, Nagao-Kitamoto H, Hein R, Schmidt TM, Kamada N (2020): The Bacterial Connection between the Oral Cavity and the Gut Diseases. J Dent Res; 99(9):1021-1029. Xi M, Ruan Q, Zhong S, Li J, Qi W, Xie C, Wang X, Abuduxiku N, Ni J (2024): Periodontal bacteria influence systemic diseases through the gut microbiota. Front Cell Infect Microbiol; 14:1478362
5 minLesenGesundheitGesunde Zähne durch die richtige Ernährung
Die Zahngesundheit beginnt nicht erst beim Zahnarzt, sondern bereits auf deinem Teller. Die Lebensmittel, die gegessen werden, beeinflussen nicht nur die Verdauung, die Nährstoffversorgung des Körpers und das Gewicht, sondern auch die Zahngesundheit und das empfindliche Gleichgewicht des Mikrobioms im Mund. Du hörst richtig! Auch im Mund befindet sich eine Ansammlung von Mikroben, die (wie beispielsweise im Darm oder auf der Haut) ein Mikrobiom bilden. Dieses Mikrobiom kann durch verschiedene Einflussfaktoren beeinflusst werden. Dessen Zusammensetzung kann sich nicht nur positiv oder negativ auf die Zahngesundheit, sondern auf die gesamte Allgemeingesundheit auswirken. Im Folgenden wird dargestellt, wie Ernährung, Mundgesundheit und Allgemeingesundheit miteinander verknüpft sind und worauf du achten solltest, um langfristig gesund zu bleiben. Zucker – der Feind deiner Zähne Zucker ist ein bekannter Risikofaktor für Karies, das wissen wir alle. Doch warum ist das so? Essen wir Zucker, füttern wir damit bestimmte Bakterien im Mund – insbesondere Streptococcus mutans. Die Höhe der Konzentration dieses Bakteriums im Speichel korreliert eng mit dem Kariesrisiko, da diese Mikroorganismen bei der Verstoffwechselung von Zucker Säuren produzieren, die den Zahnschmelz angreifen. Dies führt zur Entmineralisierung der Zähne – was das Risiko für Karies erhöht. Je häufiger Zucker konsumiert wird, desto öfter kommt es zu diesen „Säureattacken“. Besonders problematisch ist hierbei „versteckter Zucker“ in Fertigprodukten, Softdrinks, Fruchtjoghurt oder Müsliriegeln. Diese Produkte enthalten oftmals große Mengen an Zucker, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Säurehaltige Getränke – ein unterschätztes Risiko Nicht nur Zucker, sondern auch Säuren in Lebensmitteln und Getränken können den Zähnen schaden. Getränke wie Fruchtsäfte, Softdrinks, Energy-Drinks oder gar „gesunde“ Smoothies können den pH-Wert im Mund senken und zum direkten Abtrag von Zahnhartsubstanz führen (ganz ohne Beteiligung von Bakterien). Trinkst du regelmäßig säurehaltige Getränke, vielleicht sogar in kleinen Schlucken über den ganzen Tag verteilt, sind deine Zähne quasi einem Dauerangriff ausgesetzt. Tipp: Nach dem Konsum solcher Getränke solltest du mit Wasser nachspülen und nicht sofort die Zähne putzen, da dies den Zahnschmelz zusätzlich schädigen kann. Zahnfleischentzündungen Zahnfleischentzündungen entstehen meist, wenn sich bakterielle Beläge (Plaque) auf den Zähnen bilden und das Zahnfleisch reizen. Wird die Entzündung chronisch, kann daraus eine Parodontitis resultieren. Die Parodontitis ist eine Erkrankung, bei der sich Zahnfleisch und Kieferknochen zurückbilden. Studien zeigen, dass Parodontitis nicht nur ein zahnmedizinisches Problem ist, sondern auch im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen wie beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Atemwegserkrankungen steht. Mikrobiom im Mund In unserem Mund leben eine Vielzahl verschiedener Bakterienarten, die gemeinsam das Mikrobiom bilden. Überwiegen die „guten“ Bakterien, bleibt unser Mund gesund. Gerät das Gleichgewicht, durch beispielsweise einem hohen Konsum von Zucker, schlechter Mundhygiene, Stress oder Medikamenteneinnahme aus der Bahn, kann nicht nur das Risiko für Karies, oder Parodontitis steigern, sondern auch die Allgemeingesundheit darunter leiden. Der Mund ist der Beginn des Verdauungstraktes. Studien zeigen, dass die Bakterien im Mund in direkter Verbindung mit dem Darmmikrobiom stehen. Entzündungen im Mund können beispielsweise das Risiko einer Dysbalance im Darmmikrobiom nach sich ziehen. 5 Tipps, wie du deine Zähne und dein Mund Mikrobiom stärkst Reduziere Zucker Trinke Wasser statt Softdrinks Achte auf eine ballaststoffreiche Ernährung Achte darauf, dein Essen ausreichend zu kauen (dies erhöht den Speichelfluss, der remineralisierend wirkt) Achte auf eine ausreichende Mundhygiene Fazit Unsere Ernährung beeinflusst nicht nur unser Körpergewicht und unsere Verdauung, sondern ganz unmittelbar unsere Zahngesundheit. Wer sich ausgewogen ernährt, Zucker und Zucker gesüßte Getränke meidet, kann nicht nur Karies und Zahnfleischentzündungen vorbeugen, sondern seine allgemeine Gesundheit fördern. Der Weg zu einem gesunden Körper beginnt im Mund. Quellen: Isola G (2020): The Impact of Diet, Nutrition and Nutraceuticals on Oral and Periodontal Health. Nutrients; 12(9):2724 Valenzuela MJ, Waterhouse B, Aggarwal VR, Bloor K, Doran T (2021): Effect of sugar-sweetened beverages on oral health: a systematic review and meta-analysis. Eur J Public Health; 31(1):122-129 Kitamoto S, Nagao-Kitamoto H, Hein R, Schmidt TM, Kamada N (2020): The Bacterial Connection between the Oral Cavity and the Gut Diseases. J Dent Res; 99(9):1021-1029. Xi M, Ruan Q, Zhong S, Li J, Qi W, Xie C, Wang X, Abuduxiku N, Ni J (2024): Periodontal bacteria influence systemic diseases through the gut microbiota. Front Cell Infect Microbiol; 14:1478362
18.12.2025 5 minLesenGesundheit -
Funktionelle Lebensmittel – Mehr als nur Nahrung?!
Sie lassen sich in Supermärkten und in den sozialen Medien finden: Joghurt mit lebenden Bakterienkulturen, Proteinriegel, ACE-Getränke oder Getränke mit Adaptogenen wie z.B. Vitalpilzen. Willkommen in der Welt der „funktionellen Lebensmitteln“ auch „Designer-Lebensmittel“ oder „Nutraceuticals“ genannt. Was sind funktionelle Lebensmittel? Der Begriff beschreibt Lebensmittel, die über ihren reinen Nährwert hinaus gesundheitsfördernde Effekte erzielen sollen. Funktionelle Lebensmittel sind keine Nährstoffkonzentrate wie Nahrungsergänzungsmittel, sondern gelangen in typischen Lebensmittel Formaten z.B. in Form eines Getränks oder Joghurts in den Handel. Lebensmittel / Getränke werden oftmals mit Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen oder speziellen Bakterienkulturen angereichert. Der Begriff „Funktionelle Lebensmittel“ ist rechtlich nicht definiert. Lebensmittelhersteller, die mit gewissen Vorzügen der Produkte werben möchten, müssen sich jedoch an die sogenannte Health-Claims-Verordnung richten. In dieser Verordnung wird geregelt, mit welchen gesundheitsbezogenen Aussagen geworben werden darf. Funktionelle Lebensmittel, die (wahrscheinlich) jeder kennt Die größte Marktbedeutung (hinsichtlich der funktionellen Lebensmitteln) haben derzeit probiotische Milcherzeugnisse. Auch Wellness-Getränke (die beispielsweise mit Aloe Vera, Acerola oder Ginkgo versetzt werden) oder ACE-Getränke haben einen festen Platz im Produktsortiment vieler Lebensmittel- bzw. Getränkehändler. ACE-Getränke sind Getränke, die mit den Vitaminen A, C und E angereichert werden. Neben klassischen Durstlöschern werden oftmals auch Pflanzendrinks wie Haferdrinks oder Sojadrinks mit Calcium, Vitamin B12 und Vitamin D angereichert. Diese Produkte können (nach Anreicherung) ebenfalls zu den funktionellen Lebensmitteln gezählt werden. Für wen können funktionelle Lebensmittel sinnvoll sein? Für Menschen mit besonderen Bedürfnissen (z.B. Sportler) oder Menschen, die gezielt Lebensmittelgruppen aus dem Ernährungsmuster ausklammern (z.B. vegan lebende Menschen) können sich funktionelle Lebensmittel eignen. Funktionelle Lebensmittel können helfen, die Nährstoffaufnahme zu verbessern, indem sie in ein ausgewogenes Ernährungsmuster integriert werden. Ein ausgewogenes Ernährungsmuster können sie jedoch nicht ersetzen. Ein Proteinriegel beispielsweise stellt keinen adäquaten Ersatz einer ausgewogenen Mahlzeit dar.
2 minLesenWirkstoffFunktionelle Lebensmittel – Mehr als nur Nahrung?!
Sie lassen sich in Supermärkten und in den sozialen Medien finden: Joghurt mit lebenden Bakterienkulturen, Proteinriegel, ACE-Getränke oder Getränke mit Adaptogenen wie z.B. Vitalpilzen. Willkommen in der Welt der „funktionellen Lebensmitteln“ auch „Designer-Lebensmittel“ oder „Nutraceuticals“ genannt. Was sind funktionelle Lebensmittel? Der Begriff beschreibt Lebensmittel, die über ihren reinen Nährwert hinaus gesundheitsfördernde Effekte erzielen sollen. Funktionelle Lebensmittel sind keine Nährstoffkonzentrate wie Nahrungsergänzungsmittel, sondern gelangen in typischen Lebensmittel Formaten z.B. in Form eines Getränks oder Joghurts in den Handel. Lebensmittel / Getränke werden oftmals mit Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen oder speziellen Bakterienkulturen angereichert. Der Begriff „Funktionelle Lebensmittel“ ist rechtlich nicht definiert. Lebensmittelhersteller, die mit gewissen Vorzügen der Produkte werben möchten, müssen sich jedoch an die sogenannte Health-Claims-Verordnung richten. In dieser Verordnung wird geregelt, mit welchen gesundheitsbezogenen Aussagen geworben werden darf. Funktionelle Lebensmittel, die (wahrscheinlich) jeder kennt Die größte Marktbedeutung (hinsichtlich der funktionellen Lebensmitteln) haben derzeit probiotische Milcherzeugnisse. Auch Wellness-Getränke (die beispielsweise mit Aloe Vera, Acerola oder Ginkgo versetzt werden) oder ACE-Getränke haben einen festen Platz im Produktsortiment vieler Lebensmittel- bzw. Getränkehändler. ACE-Getränke sind Getränke, die mit den Vitaminen A, C und E angereichert werden. Neben klassischen Durstlöschern werden oftmals auch Pflanzendrinks wie Haferdrinks oder Sojadrinks mit Calcium, Vitamin B12 und Vitamin D angereichert. Diese Produkte können (nach Anreicherung) ebenfalls zu den funktionellen Lebensmitteln gezählt werden. Für wen können funktionelle Lebensmittel sinnvoll sein? Für Menschen mit besonderen Bedürfnissen (z.B. Sportler) oder Menschen, die gezielt Lebensmittelgruppen aus dem Ernährungsmuster ausklammern (z.B. vegan lebende Menschen) können sich funktionelle Lebensmittel eignen. Funktionelle Lebensmittel können helfen, die Nährstoffaufnahme zu verbessern, indem sie in ein ausgewogenes Ernährungsmuster integriert werden. Ein ausgewogenes Ernährungsmuster können sie jedoch nicht ersetzen. Ein Proteinriegel beispielsweise stellt keinen adäquaten Ersatz einer ausgewogenen Mahlzeit dar.
15.12.2025 2 minLesenWirkstoff -
Belohnung mit Essen – sinnvoll oder gefährlich?
Viele Eltern belohnen ihre Kinder mit Essen, da auch sie in ihrer Kindheit mit Essen belohnt wurden. Essen ist einfach verfügbar und funktioniert wunderbar als „Verstärker“, um ein gewünschtes Verhalten zu fördern: „Iss noch drei Löffel, dann bekommst du einen Keks.“ „Wenn du jetzt artig bist, dann gibt es später Eis." Das Problem: Hierdurch wird Essen zur „Währung“ und nicht zum Ausdruck von Hunger oder Genuss. Risiken & Auswirkungen Die Verknüpfung von Essen mit Emotionen Wird mit Essen belohnt, erhöht sich das Risiko, dass das Kind unterbewusst das Essverhalten mit Emotionen verbindet. Das Kind verknüpft Gefühle wie Freude, Belohnung oder Trost beispielsweise mit dem Konsum von süßem Essen. Im späteren Leben greift das Kind in Stresssituationen dann automatisch zu Süßem, auch ohne Hunger. Beispiel: Ein Kind bekommt nach einem Arztbesuch zur Beruhigung und gleichzeitig zur Belohnung Gummibärchen. Im Erwachsenenalter tröstet es sich nach einem stressigen Tag mit Süßem. Gesunde Lebensmittel werden als „Pflicht“ empfunden Neben der emotionalen Verknüpfung kann es dazu führen, dass gesundes Essen als „Pflicht“ und ungesundes Essen als „Belohnung“ angesehen wird. Wird der Gemüseverzehr als „Hindernis“ und das süße Teilchen als „Belohnung“ wahrgenommen, kann sich eine Abneigung gegen gesunde Lebensmitteln entwickeln. Zeitgleich wird das Lebensmittel, das als Belohnung verwendet wird, für Kinder begehrenswerter. Studien zeigen, dass Kinder dazu neigen, von diesen Lebensmitteln (wenn sie frei verfügbar sind) zu viel zu essen. Beispiel: Dem Kind wird gesagt, dass es später einen Pudding bekommt, wenn es zunächst Brokkoli isst. Hierdurch ist es möglich, dass das Kind Brokkoli langfristig mit etwas Negativem und Pudding mit etwas Positivem, Begehrenswerten verbinden wird. Alternativen zur Belohnung mit Essen Anstatt das Kind mit Essen zu belohnen, kann es beispielsweise mit zusätzlicher gemeinsamer Zeit belohnt werden, indem z.B. das Lieblingsspiel gemeinsam gespielt wird. Zudem können unter anderem Sticker als kleine Auszeichnungen verliehen werden. Dient das süße Teilchen der Anregung mehr Gemüse zu essen, da das Kind ansonsten nur wenig Gemüse isst, ist es sinnvoller, das Kind bei der gemeinsamen Essensplanung einzubeziehen. Dem Kind werden z.B. verschiedene Gemüse- und Obstsorten angeboten, aus denen gemeinsam verschiedene Formen (z.B. Tierform, Baggerform, …) ausgestochen oder bunte Spieße zubereitet werden, um das Gemüse/Obst attraktiver zu gestalten. Fazit Essen sollte kein Werkzeug zur Belohnung oder Bestrafung sein, sondern Freude bereiten und Bedürfnisse stillen. Wer sein Kind nicht mit Essen, sondern Alternativen belohnt, stärkt das gesunde Essverhalten seines Kindes langfristig. Quelle: Fedewa AL, Davis MC (2015): How Food as a Reward Is Detrimental to Children's Health, Learning, and Behavior. J Sch Health; 85(9):648-58
3 minLesenGesundheitBelohnung mit Essen – sinnvoll oder gefährlich?
Viele Eltern belohnen ihre Kinder mit Essen, da auch sie in ihrer Kindheit mit Essen belohnt wurden. Essen ist einfach verfügbar und funktioniert wunderbar als „Verstärker“, um ein gewünschtes Verhalten zu fördern: „Iss noch drei Löffel, dann bekommst du einen Keks.“ „Wenn du jetzt artig bist, dann gibt es später Eis." Das Problem: Hierdurch wird Essen zur „Währung“ und nicht zum Ausdruck von Hunger oder Genuss. Risiken & Auswirkungen Die Verknüpfung von Essen mit Emotionen Wird mit Essen belohnt, erhöht sich das Risiko, dass das Kind unterbewusst das Essverhalten mit Emotionen verbindet. Das Kind verknüpft Gefühle wie Freude, Belohnung oder Trost beispielsweise mit dem Konsum von süßem Essen. Im späteren Leben greift das Kind in Stresssituationen dann automatisch zu Süßem, auch ohne Hunger. Beispiel: Ein Kind bekommt nach einem Arztbesuch zur Beruhigung und gleichzeitig zur Belohnung Gummibärchen. Im Erwachsenenalter tröstet es sich nach einem stressigen Tag mit Süßem. Gesunde Lebensmittel werden als „Pflicht“ empfunden Neben der emotionalen Verknüpfung kann es dazu führen, dass gesundes Essen als „Pflicht“ und ungesundes Essen als „Belohnung“ angesehen wird. Wird der Gemüseverzehr als „Hindernis“ und das süße Teilchen als „Belohnung“ wahrgenommen, kann sich eine Abneigung gegen gesunde Lebensmitteln entwickeln. Zeitgleich wird das Lebensmittel, das als Belohnung verwendet wird, für Kinder begehrenswerter. Studien zeigen, dass Kinder dazu neigen, von diesen Lebensmitteln (wenn sie frei verfügbar sind) zu viel zu essen. Beispiel: Dem Kind wird gesagt, dass es später einen Pudding bekommt, wenn es zunächst Brokkoli isst. Hierdurch ist es möglich, dass das Kind Brokkoli langfristig mit etwas Negativem und Pudding mit etwas Positivem, Begehrenswerten verbinden wird. Alternativen zur Belohnung mit Essen Anstatt das Kind mit Essen zu belohnen, kann es beispielsweise mit zusätzlicher gemeinsamer Zeit belohnt werden, indem z.B. das Lieblingsspiel gemeinsam gespielt wird. Zudem können unter anderem Sticker als kleine Auszeichnungen verliehen werden. Dient das süße Teilchen der Anregung mehr Gemüse zu essen, da das Kind ansonsten nur wenig Gemüse isst, ist es sinnvoller, das Kind bei der gemeinsamen Essensplanung einzubeziehen. Dem Kind werden z.B. verschiedene Gemüse- und Obstsorten angeboten, aus denen gemeinsam verschiedene Formen (z.B. Tierform, Baggerform, …) ausgestochen oder bunte Spieße zubereitet werden, um das Gemüse/Obst attraktiver zu gestalten. Fazit Essen sollte kein Werkzeug zur Belohnung oder Bestrafung sein, sondern Freude bereiten und Bedürfnisse stillen. Wer sein Kind nicht mit Essen, sondern Alternativen belohnt, stärkt das gesunde Essverhalten seines Kindes langfristig. Quelle: Fedewa AL, Davis MC (2015): How Food as a Reward Is Detrimental to Children's Health, Learning, and Behavior. J Sch Health; 85(9):648-58
08.12.2025 3 minLesenGesundheit
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Morning Routine ist dein idealer Begleiter für einen energischen und gesunden Start in den Tag. Diese sorgfältig ausgewählte Mischung aus natürlichen Zutaten sorgt dafür, dass du dich morgens frisch und vital fühlst – ganz ohne Süßungsmittel und Zusatzstoffe.
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Zur Mahlzeit
Deine tägliche Portion Omega-3 & Astaxanthin
Entdecke das besondere Omega-3 Plus für deine tägliche Wohlfühl-Routine. Unsere einzigartige Formel vereint hochwertiges Omega 3, Astaxanthin, Vitamin E, natives Olivenöl Extra und MCT-Öl zu einem Omega-3 Produkt der Extraklasse.
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