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Dein täglicher Begleiter für Energie,
Wohlbefinden und innere Balance –
vor, während und nach den Wechseljahren.
Bekannt aus:
Das Beste für deine Ziele.
Gesundheit ist heutzutage nicht selbstverständlich. Mit der richtigen Ernährungsstrategie und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper jedoch alles geben, was er für nachhaltige Gesundheit braucht.
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Morning Routine
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Von Expert*innen entwickelt
Alle Produkte werden zusammen mit Wissenschaftlern & Medizinern auf den neusten Erkenntnissen entwickelt.
100% natürlich
Wir setzen bei der Auswahl der Rohstoffe auf natürliche Zutaten und verzichten auf Zusatzstoffe.
Made in Germany
IAMSTR® Nutrition wird in Deutschland entwickelt und produziert.
Wissenschaftliche Basis
Die Produkte enthalten Inhaltsstoffe in evidenzbasierter Dosierung mit einer hohen Bioverfügbarkeit.

Bioactive Collagen
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Kann die natürliche Elastizität der Haut fördern
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Trägt zur Erhaltung gesunder Haare und Nägel bei
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Mit Solugel® Ultra BD, dem bioaktiven Kollagen-Peptid
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Made in Germany - Geschmacksneutral








Dein IAMSTR® Nutrition Team
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Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
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Stefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Stefania Shobeiri
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Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Prof. Dr. Pavel Dufek
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Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Gesundheit ist das wichtigste
Jeden Morgen hast du es in der Hand, wie dein Tag wird. Unsere Produkte helfen dir dabei, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Gesundheit darf kein Privileg sein.
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Blutfettwerte leicht erklärt
Da erhöhte Blutfettwerte das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigern können, sollten sie im Optimalfall regelmäßig kontrolliert werden, um frühzeitig intervenieren zu können. Welche Werte zur Risikoeinschätzung bestimmt werden können und was die einzelnen Werte aussagen, wird im Folgenden näher beleuchtet. Triglyzeride Triglyzeride stellen die häufigste Form von Fett im Blut dar. Ihre Anzahl steigt unter anderem, sobald Nahrung aufgenommen wird. Sie können im Fettgewebe gespeichert werden und dienen als Energiereserve. Ein hoher Triglyzerid-Wert kann das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Hohe Nüchternwerte werden unter anderem mit einer Insulinresistenz in Verbindung gebracht. Gesamtcholesterin Das Gesamtcholesterin umfasst die Summe aller „Cholesterin-Formen“ im Blut. Der Gesamtwert allein gibt somit keine detaillierten Informationen über das Verhältnis verschiedener „Cholesterin-Formen“. Hinsichtlich der Einschätzung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist es entscheidend, die einzelnen Cholesterin-Formen zu bestimmen und näher zu betrachten. HDL-Cholesterin Der HDL-Transporter („high-density lipoprotein“) transportiert überschüssiges Cholesterin aus den Blutgefäßen zur Leber, wo es abgebaut werden kann. Hohe HDL-Cholesterinwerte sind mit einem verringerten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. LDL-Cholesterin Der LDL-Transporter („low-density lipoprotein“) transportiert Cholesterin von der Leber durch den gesamten Körper. Ein hoher LDL-Cholesterin-Wert wird häufig mit Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen) in Verbindung gebracht und somit als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall betrachtet, weshalb ein niedriger LDL-Cholesterin-Wert als gesundheitsförderlich angesehen wird. Apo B Die Apolipoprotein B (apoB)-Konzentration weist auf die Gesamtanzahl von LDL-Partikeln hin, die potentiell Ablagerungen in den Gefäßen verursachen können. Laut aktueller Studienlage kann die apoB-Konzentration im Blut das Risiko für Atherosklerose und somit für Herzinfarkte besser voraussagen als das LDL-Cholesterin. Lipoprotein(a) Lipoprotein(a) stellt einen weitgehend genetisch bestimmten Risikofaktor dar. Ein erhöhter Wert wird mit einem erhöhten Risiko für Atherosklerose und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Quellen: Marston NA, Giugliano RP, Melloni GEM, Park JG, Morrill V, Blazing MA, Ference B, Stein E, Stroes ES, Braunwald E, Ellinor PT, Lubitz SA, Ruff CT, Sabatine MS (2022): Association of Apolipoprotein B-Containing Lipoproteins and Risk of Myocardial Infarction in Individuals With and Without Atherosclerosis: Distinguishing Between Particle Concentration, Type, and Content. JAMA Cardiol, 7(3):250-256 Lampsas S, Xenou M, Oikonomou E, Pantelidis P, Lysandrou A, Sarantos S, Goliopoulou A, Kalogeras K, Tsigkou V, Kalpis A, Paschou SA, Theofilis P, Vavuranakis M, Tousoulis D, Siasos G (2023): Lipoprotein(a) in Atherosclerotic Diseases: From Pathophysiology to Diagnosis and Treatment. Molecules, 28(3):969 Ference BA, Graham I, Tokgozoglu L, Catapano AL (2018): Impact of Lipids on Cardiovascular Health: JACC Health Promotion Series. J Am Coll Cardiol, 72(10):1141-1156
2 minLesenGesundheitBlutfettwerte leicht erklärt
Da erhöhte Blutfettwerte das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigern können, sollten sie im Optimalfall regelmäßig kontrolliert werden, um frühzeitig intervenieren zu können. Welche Werte zur Risikoeinschätzung bestimmt werden können und was die einzelnen Werte aussagen, wird im Folgenden näher beleuchtet. Triglyzeride Triglyzeride stellen die häufigste Form von Fett im Blut dar. Ihre Anzahl steigt unter anderem, sobald Nahrung aufgenommen wird. Sie können im Fettgewebe gespeichert werden und dienen als Energiereserve. Ein hoher Triglyzerid-Wert kann das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Hohe Nüchternwerte werden unter anderem mit einer Insulinresistenz in Verbindung gebracht. Gesamtcholesterin Das Gesamtcholesterin umfasst die Summe aller „Cholesterin-Formen“ im Blut. Der Gesamtwert allein gibt somit keine detaillierten Informationen über das Verhältnis verschiedener „Cholesterin-Formen“. Hinsichtlich der Einschätzung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist es entscheidend, die einzelnen Cholesterin-Formen zu bestimmen und näher zu betrachten. HDL-Cholesterin Der HDL-Transporter („high-density lipoprotein“) transportiert überschüssiges Cholesterin aus den Blutgefäßen zur Leber, wo es abgebaut werden kann. Hohe HDL-Cholesterinwerte sind mit einem verringerten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. LDL-Cholesterin Der LDL-Transporter („low-density lipoprotein“) transportiert Cholesterin von der Leber durch den gesamten Körper. Ein hoher LDL-Cholesterin-Wert wird häufig mit Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen) in Verbindung gebracht und somit als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall betrachtet, weshalb ein niedriger LDL-Cholesterin-Wert als gesundheitsförderlich angesehen wird. Apo B Die Apolipoprotein B (apoB)-Konzentration weist auf die Gesamtanzahl von LDL-Partikeln hin, die potentiell Ablagerungen in den Gefäßen verursachen können. Laut aktueller Studienlage kann die apoB-Konzentration im Blut das Risiko für Atherosklerose und somit für Herzinfarkte besser voraussagen als das LDL-Cholesterin. Lipoprotein(a) Lipoprotein(a) stellt einen weitgehend genetisch bestimmten Risikofaktor dar. Ein erhöhter Wert wird mit einem erhöhten Risiko für Atherosklerose und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Quellen: Marston NA, Giugliano RP, Melloni GEM, Park JG, Morrill V, Blazing MA, Ference B, Stein E, Stroes ES, Braunwald E, Ellinor PT, Lubitz SA, Ruff CT, Sabatine MS (2022): Association of Apolipoprotein B-Containing Lipoproteins and Risk of Myocardial Infarction in Individuals With and Without Atherosclerosis: Distinguishing Between Particle Concentration, Type, and Content. JAMA Cardiol, 7(3):250-256 Lampsas S, Xenou M, Oikonomou E, Pantelidis P, Lysandrou A, Sarantos S, Goliopoulou A, Kalogeras K, Tsigkou V, Kalpis A, Paschou SA, Theofilis P, Vavuranakis M, Tousoulis D, Siasos G (2023): Lipoprotein(a) in Atherosclerotic Diseases: From Pathophysiology to Diagnosis and Treatment. Molecules, 28(3):969 Ference BA, Graham I, Tokgozoglu L, Catapano AL (2018): Impact of Lipids on Cardiovascular Health: JACC Health Promotion Series. J Am Coll Cardiol, 72(10):1141-1156
29.09.2025 2 minLesenGesundheit -
Kleines und Großes Blutbild leicht erklärt
Vielleicht kennst du das: Du gehst zum Hausarzt und lässt ein „großes Blutbild“ bestimmen, um zu checken, ob alles in Ordnung ist. Doch wie aussagekräftig ist das klassische „große Blutbild“, welche Marker werden hierfür bestimmt und wie grenzt es sich vom „kleinen Blutbild ab“? Kleines Blutbild Das kleine Blutbild gehört zum Routinelabor. Es zeigt die Menge und das Verhältnis verschiedener Blutzellen wie beispielsweise Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und Thrombozyten (Blutplättchen: entscheidend für die Blutgerinnung) an. Durch Veränderungen gewisser Blutzellen auf Grund von Nährstoff Mängeln (z.B. Eisenmangel) können erste Hinweise hinsichtlich einer Anämie (Blutarmut) im kleinen Blutbild ersichtlich werden. Auch erste Aussagen über das Immunsystem können getroffen werden. Großes Blutbild Das „große Blutbild“ beinhaltet das „kleine Blutbild“ und das sogenannte „Differenzialblutbild“. Beim Differentialblutbild werden die Leukozyten differenziert betrachtet. Das bedeutet, dass die genaue Anzahl der verschiedenen weißen Blutkörperchen aufgelistet wird. Weiße Blutkörperchen werden unterteilt in „Neutrophile“, „Eosinophile“, „Basophile“, „Monozyten“ und „Lymphozyten“. Erhöhte oder erniedrigte Werte können (je nach Marker) beispielsweise auf Infektionen, Nährstoffmängel, Entzündungen, Allergien, Stress, Parasiten oder Autoimmunerkrankungen hinweisen. Wie aussagekräftig sind das kleine und das große Blutbild? Das kleine und das große Blutbild dienen als grober Überblick und können erste Hinweise auf den Gesundheitszustand geben. Veränderungen der Blutparameter sollten individuell weitere medizinische Testungen nach sich ziehen. Sowohl das kleine als auch das große Blutbild detektieren nicht spezifisch. Das bedeutet: Gewisse Nährstoffmängel oder eingeschränkte Organfunktionen können hiermit nicht abgebildet werden. Selbst wenn die gemessenen Blutwerte auf den ersten Blick im Normbereich liegen, kann der untersuchte Mensch unter einer Vielzahl an Beschwerden leiden und sich nicht gesund fühlen. Quelle: Wenzel T (2021): Was bedeutet eigentlich kleines und großes Blutbild? Klinikum Darmstadt.
2 minLesenWirkstoffKleines und Großes Blutbild leicht erklärt
Vielleicht kennst du das: Du gehst zum Hausarzt und lässt ein „großes Blutbild“ bestimmen, um zu checken, ob alles in Ordnung ist. Doch wie aussagekräftig ist das klassische „große Blutbild“, welche Marker werden hierfür bestimmt und wie grenzt es sich vom „kleinen Blutbild ab“? Kleines Blutbild Das kleine Blutbild gehört zum Routinelabor. Es zeigt die Menge und das Verhältnis verschiedener Blutzellen wie beispielsweise Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen) und Thrombozyten (Blutplättchen: entscheidend für die Blutgerinnung) an. Durch Veränderungen gewisser Blutzellen auf Grund von Nährstoff Mängeln (z.B. Eisenmangel) können erste Hinweise hinsichtlich einer Anämie (Blutarmut) im kleinen Blutbild ersichtlich werden. Auch erste Aussagen über das Immunsystem können getroffen werden. Großes Blutbild Das „große Blutbild“ beinhaltet das „kleine Blutbild“ und das sogenannte „Differenzialblutbild“. Beim Differentialblutbild werden die Leukozyten differenziert betrachtet. Das bedeutet, dass die genaue Anzahl der verschiedenen weißen Blutkörperchen aufgelistet wird. Weiße Blutkörperchen werden unterteilt in „Neutrophile“, „Eosinophile“, „Basophile“, „Monozyten“ und „Lymphozyten“. Erhöhte oder erniedrigte Werte können (je nach Marker) beispielsweise auf Infektionen, Nährstoffmängel, Entzündungen, Allergien, Stress, Parasiten oder Autoimmunerkrankungen hinweisen. Wie aussagekräftig sind das kleine und das große Blutbild? Das kleine und das große Blutbild dienen als grober Überblick und können erste Hinweise auf den Gesundheitszustand geben. Veränderungen der Blutparameter sollten individuell weitere medizinische Testungen nach sich ziehen. Sowohl das kleine als auch das große Blutbild detektieren nicht spezifisch. Das bedeutet: Gewisse Nährstoffmängel oder eingeschränkte Organfunktionen können hiermit nicht abgebildet werden. Selbst wenn die gemessenen Blutwerte auf den ersten Blick im Normbereich liegen, kann der untersuchte Mensch unter einer Vielzahl an Beschwerden leiden und sich nicht gesund fühlen. Quelle: Wenzel T (2021): Was bedeutet eigentlich kleines und großes Blutbild? Klinikum Darmstadt.
22.09.2025 2 minLesenWirkstoff -
Das meist unterschätzte Brainfood
Eine ausreichende Aufnahme von Wasser ist nicht nur entscheidend für den Glow auf deiner Haut. Wasser dient im Körper unter anderem als Lösungs- und Transportmittel und ist mengenmäßig die wichtigste Komponente des menschlichen Körpers. Das Gesamtkörperwasser kann zwischen 45 % und 70 % variieren und ist vom Körperfettanteil, vom Körpergewicht, vom Alter und vom Geschlecht abhängig. Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist entscheidend für eine reibungslose Verdauung. Darüber hinaus benötigen wir Wasser, damit das Gehirn optimal arbeiten kann. Was wird unter dem Begriff „Brainfood“ verstanden? Zu den sogenannten „Brainfoods“ werden Lebensmittel gezählt, die das Gehirn mit Nährstoffen versorgen und hierdurch die Gehirnleistung bzw. Konzentrationsfähigkeit verbessern können. Beim Begriff Brainfood wird wohl am wenigsten an Wasser gedacht. Wasser stellt jedoch eines der wichtigsten Brainfoods überhaupt dar. Folgen einer akuten Dehydration Bereits beim Verlust von 2 % der Gesamte Körperflüssigkeit treten erste Einschränkungen der Leistungsfähigkeit auf. Das bedeutet, du kannst dich beispielsweise schlechter konzentrieren, leidest unter Kopfschmerzen, oder Müdigkeit. Bei einem Verlust von 3 % Gesamt Körperflüssigkeit kommt es zum Rückgang der Speichel- und Harn Sekretion, bei 5 % zur Steigerung der Herzfrequenz und zum Temperaturanstieg, bei 10 % zu Verwirrungszustände und bei 20 % zum Tod. Da es bereits beim Verlust von 2 % Gesamt Körperflüssigkeit zu Einbußen der Konzentrationsfähigkeit kommen kann, sollte, um die kognitive Leistungsfähigkeit zu unterstützen, stets auf einen ausreichenden Hydratationsstatus geachtet werden. Ein Verlust von 2 % des Gesamtkörperwassers entspricht je nach Gesamtkörperwasser etwa 0,9-1,2 Litern. Harnvolumen und -farbe als Marker des Hydratationsstatus Das Harnvolumen entspricht dem Trinkvolumen. Das bedeutet: Wird wenig Harn abgegeben, wurde zu wenig getrunken. Die Harnabgabe stellt somit einen guten Marker zur Bestimmung der Dehydration dar. Neben dem Harnvolumen kann zudem die Harnfarbe Aufschluss über den Hydratationsstatus geben. Je heller die Farbe des Urins, desto besser bist du mit Flüssigkeit versorgt. Im Umkehrschluss deutet dunkelgelber bis grünlicher Urin auf eine Dehydration hin. Wie viel Wasser sollte täglich getrunken werden? Je nach Aktivität und Schweißverlust wird empfohlen täglich zwischen 30-40 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht zu trinken. Vorzugsweise in Form von Wasser oder ungesüßten Tee. Quellen: Köhnke K (2011): Der Wasserhaushalt und die ernährungsphysiologische Bedeutung von Wasser und Getränken. Ernährungs Umschau, 2/2011 Biesalski HK, Bischoff SC, Pirlich M, Weimann A (2018): Ernährungsmedizin – Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 5. vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Georg Thieme Verlag KG
2 minLesenGesundheitDas meist unterschätzte Brainfood
Eine ausreichende Aufnahme von Wasser ist nicht nur entscheidend für den Glow auf deiner Haut. Wasser dient im Körper unter anderem als Lösungs- und Transportmittel und ist mengenmäßig die wichtigste Komponente des menschlichen Körpers. Das Gesamtkörperwasser kann zwischen 45 % und 70 % variieren und ist vom Körperfettanteil, vom Körpergewicht, vom Alter und vom Geschlecht abhängig. Eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist entscheidend für eine reibungslose Verdauung. Darüber hinaus benötigen wir Wasser, damit das Gehirn optimal arbeiten kann. Was wird unter dem Begriff „Brainfood“ verstanden? Zu den sogenannten „Brainfoods“ werden Lebensmittel gezählt, die das Gehirn mit Nährstoffen versorgen und hierdurch die Gehirnleistung bzw. Konzentrationsfähigkeit verbessern können. Beim Begriff Brainfood wird wohl am wenigsten an Wasser gedacht. Wasser stellt jedoch eines der wichtigsten Brainfoods überhaupt dar. Folgen einer akuten Dehydration Bereits beim Verlust von 2 % der Gesamte Körperflüssigkeit treten erste Einschränkungen der Leistungsfähigkeit auf. Das bedeutet, du kannst dich beispielsweise schlechter konzentrieren, leidest unter Kopfschmerzen, oder Müdigkeit. Bei einem Verlust von 3 % Gesamt Körperflüssigkeit kommt es zum Rückgang der Speichel- und Harn Sekretion, bei 5 % zur Steigerung der Herzfrequenz und zum Temperaturanstieg, bei 10 % zu Verwirrungszustände und bei 20 % zum Tod. Da es bereits beim Verlust von 2 % Gesamt Körperflüssigkeit zu Einbußen der Konzentrationsfähigkeit kommen kann, sollte, um die kognitive Leistungsfähigkeit zu unterstützen, stets auf einen ausreichenden Hydratationsstatus geachtet werden. Ein Verlust von 2 % des Gesamtkörperwassers entspricht je nach Gesamtkörperwasser etwa 0,9-1,2 Litern. Harnvolumen und -farbe als Marker des Hydratationsstatus Das Harnvolumen entspricht dem Trinkvolumen. Das bedeutet: Wird wenig Harn abgegeben, wurde zu wenig getrunken. Die Harnabgabe stellt somit einen guten Marker zur Bestimmung der Dehydration dar. Neben dem Harnvolumen kann zudem die Harnfarbe Aufschluss über den Hydratationsstatus geben. Je heller die Farbe des Urins, desto besser bist du mit Flüssigkeit versorgt. Im Umkehrschluss deutet dunkelgelber bis grünlicher Urin auf eine Dehydration hin. Wie viel Wasser sollte täglich getrunken werden? Je nach Aktivität und Schweißverlust wird empfohlen täglich zwischen 30-40 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht zu trinken. Vorzugsweise in Form von Wasser oder ungesüßten Tee. Quellen: Köhnke K (2011): Der Wasserhaushalt und die ernährungsphysiologische Bedeutung von Wasser und Getränken. Ernährungs Umschau, 2/2011 Biesalski HK, Bischoff SC, Pirlich M, Weimann A (2018): Ernährungsmedizin – Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 5. vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe, Georg Thieme Verlag KG
15.09.2025 2 minLesenGesundheit -
Fit durch den Schulstart mit gesundem Pausenbrot
Ein Pausenbrot soll nicht nur sättigend und unkompliziert in der Handhabung sein, sondern darüber hinaus auch die Leistungsfähigkeit des Kindes in der Schule fördern. Viele Eltern stellen sich die Frage, welche Komponenten ein „gesundes“ Pausenbrot enthalten sollte. Ist eine belegte Laugenstange vom Bäcker gemeinsam mit einer Milchschnitte oder etwas Obst für zwischendurch ausreichend? Kraftpaket für Körper und Kopf Im Optimalfall enthält das Pausenbrot alle drei Makronährstoffe, das heißt: Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Kohlenhydrate Es sollten komplexe Kohlenhydrate bevorzugt werden, die langsam ins Blut aufgenommen werden und den Körper somit über einen längeren Zeitraum mit Energie versorgen können. Zu nennen sind hier beispielsweise Vollkornbrötchen und Vollkornbrot. Da nicht jedes Kind ein Fan von groben Vollkornprodukten ist, kann beim Kauf der Vollkornprodukte auf eine fein ausgemalte Variante geachtet werden. Wird dazu etwas Gemüse wie Gurken, Tomaten, Paprika oder Karotten gegeben, werden bereits ein bis zwei Gemüseportionen (empfohlen werden täglich mindestens vier Gemüseportionen) durch das Pausenbrot abgedeckt. In einem To-Go-Becher kann als Alternative zu Brot / Brötchen gerne ein Naturjoghurt mit frischem Obst, Haferflocken und wahlweise Honig eingepackt werden. Hierfür können To-Go-Becher erworben werden, die verschiedene „Abteilungen“ beinhalten, um beispielsweise die Haferflocken separat lagern zu können und erst kurz vor dem Verzehr dem Joghurt hinzuzufügen. Eiweiß Eiweiß ist nicht nur wichtig für den Muskelerhalt, -aufbau, das Immunsystem und das Hormonsystem, sondern auch für die Sättigung. Um dem Pausenbrot hochwertige Eiweißkomponenten beizufügen, können z.B. gekochte Eier, körniger Frischkäse / Frischkäse, Käse, Hummus oder Tofu integriert werden. Fette Fette sind nicht nur entscheidend für das Hormonsystem. Sie können sich zusätzlich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Eine Hand voll Nüsse wie etwa Walnüsse oder Mandeln oder etwas Avocado auf dem Pausenbrot sorgen für eine gute Versorgung mit hochwertigen Fettsäuren. Anthocyane – Pflanzenpower für die kognitive Leistung Obstsorten wie beispielsweise Blaubeeren, Brombeeren sowie dunkle Johannisbeeren enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Anthocyane. Sie geben dem Obst eine violette Farbe. In Studien konnte der Konsum eines Blaubeer Getränks (entsprach in etwa 240 g frischen Blaubeeren) die kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern fördern. Dunkle Beeren stellen somit eine super Komponente in der Pausenversorgung dar. Trinken Egal wie gesund das Pausenbrot ist, für die Konzentrationsfähigkeit entscheidend ist vor allem eine ausreichende Hydration. Insbesondere Wasser, ungesüßter Tee oder aber eine stark verdünnte Saftschorlen (80 % Wasser, 20 % Saft) stellen gute Getränke zur Hydration dar. Zucker, gesüßte Getränke (z.B. Limonaden, Brausen, Nektare, Eistees, Energy Drinks, Softdrinks, …) sollten gemieden werden, da ein regelmäßiger Konsum von zucker gesüßten Getränken mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 einhergeht. Quellen: Barfoot KL, May G, Lamport DJ, Ricketts J, Riddell PM, Williams CM (2019): The effects of acute wild blueberry supplementation on the cognition of 7-10-year-old schoolchildren. Eur J Nutr; 58(7):2911-2920 Biesalski HK, Bischoff SC, Pirlich M, Weimann A (2018): Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag KG
2 minLesenGesundheitFit durch den Schulstart mit gesundem Pausenbrot
Ein Pausenbrot soll nicht nur sättigend und unkompliziert in der Handhabung sein, sondern darüber hinaus auch die Leistungsfähigkeit des Kindes in der Schule fördern. Viele Eltern stellen sich die Frage, welche Komponenten ein „gesundes“ Pausenbrot enthalten sollte. Ist eine belegte Laugenstange vom Bäcker gemeinsam mit einer Milchschnitte oder etwas Obst für zwischendurch ausreichend? Kraftpaket für Körper und Kopf Im Optimalfall enthält das Pausenbrot alle drei Makronährstoffe, das heißt: Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Kohlenhydrate Es sollten komplexe Kohlenhydrate bevorzugt werden, die langsam ins Blut aufgenommen werden und den Körper somit über einen längeren Zeitraum mit Energie versorgen können. Zu nennen sind hier beispielsweise Vollkornbrötchen und Vollkornbrot. Da nicht jedes Kind ein Fan von groben Vollkornprodukten ist, kann beim Kauf der Vollkornprodukte auf eine fein ausgemalte Variante geachtet werden. Wird dazu etwas Gemüse wie Gurken, Tomaten, Paprika oder Karotten gegeben, werden bereits ein bis zwei Gemüseportionen (empfohlen werden täglich mindestens vier Gemüseportionen) durch das Pausenbrot abgedeckt. In einem To-Go-Becher kann als Alternative zu Brot / Brötchen gerne ein Naturjoghurt mit frischem Obst, Haferflocken und wahlweise Honig eingepackt werden. Hierfür können To-Go-Becher erworben werden, die verschiedene „Abteilungen“ beinhalten, um beispielsweise die Haferflocken separat lagern zu können und erst kurz vor dem Verzehr dem Joghurt hinzuzufügen. Eiweiß Eiweiß ist nicht nur wichtig für den Muskelerhalt, -aufbau, das Immunsystem und das Hormonsystem, sondern auch für die Sättigung. Um dem Pausenbrot hochwertige Eiweißkomponenten beizufügen, können z.B. gekochte Eier, körniger Frischkäse / Frischkäse, Käse, Hummus oder Tofu integriert werden. Fette Fette sind nicht nur entscheidend für das Hormonsystem. Sie können sich zusätzlich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken. Eine Hand voll Nüsse wie etwa Walnüsse oder Mandeln oder etwas Avocado auf dem Pausenbrot sorgen für eine gute Versorgung mit hochwertigen Fettsäuren. Anthocyane – Pflanzenpower für die kognitive Leistung Obstsorten wie beispielsweise Blaubeeren, Brombeeren sowie dunkle Johannisbeeren enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Anthocyane. Sie geben dem Obst eine violette Farbe. In Studien konnte der Konsum eines Blaubeer Getränks (entsprach in etwa 240 g frischen Blaubeeren) die kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern fördern. Dunkle Beeren stellen somit eine super Komponente in der Pausenversorgung dar. Trinken Egal wie gesund das Pausenbrot ist, für die Konzentrationsfähigkeit entscheidend ist vor allem eine ausreichende Hydration. Insbesondere Wasser, ungesüßter Tee oder aber eine stark verdünnte Saftschorlen (80 % Wasser, 20 % Saft) stellen gute Getränke zur Hydration dar. Zucker, gesüßte Getränke (z.B. Limonaden, Brausen, Nektare, Eistees, Energy Drinks, Softdrinks, …) sollten gemieden werden, da ein regelmäßiger Konsum von zucker gesüßten Getränken mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2 einhergeht. Quellen: Barfoot KL, May G, Lamport DJ, Ricketts J, Riddell PM, Williams CM (2019): The effects of acute wild blueberry supplementation on the cognition of 7-10-year-old schoolchildren. Eur J Nutr; 58(7):2911-2920 Biesalski HK, Bischoff SC, Pirlich M, Weimann A (2018): Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag KG
10.09.2025 2 minLesenGesundheit
Wie du perfekt in den Tag startest
Ein energiegeladener und frischer Start in den Morgen ist nicht immer selbstverständlich. Doch mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um perfekt in den Tag zu starten.
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Wie du deine Mahlzeiten optimierst
Durch die Ergänzung von Wirkstoffen zu den Mahlzeiten kannst du deinen Körper gezielt unterstützen und so deine Gesundheit optimieren.
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Richtig gut schlafen!
Ein entspannter Abend ist nicht immer selbstverständlich. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen und den Tag gelassen ausklingen zu lassen. Richtig gut schlafen! Hilf deinem Körper und Geist, Entspannung zu finden.
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Vor dem Training
Startklar für dein Training!
Ein effektives Training beginnt nicht immer von selbst. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper die Energie und Unterstützung geben, die er braucht, um das Beste aus deinem Training herauszuholen. Bereite dich optimal vor und steigere deine Leistungsfähigkeit!
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Dein perfekter Start in den Tag
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Zur Mahlzeit
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