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Seyit Ali Shobeiri
Gründer & Produktentwicklerist ein angesehener Coach, Gesundheitsexperte und Unternehmer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien. Seyit entwickelt hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Medizinern auf den neusten Erkenntnissen.
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Nährstoffe für ein gesundes Herz
Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar. Magnesium Der Mineralstoff Magnesium erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Aufgaben. Eine ausreichende Versorgung ist nicht nur für die Muskelfunktion, die Knochenstruktur und für die Funktion des Nervensystems entscheidend, sondern auch für die Herzfunktion, indem es unter anderem den Herzrhythmus reguliert. Darüber hinaus dient es als Regulator des Blutdrucks. Magnesium ist in Lebensmitteln wie z.B. Vollkorngetreide, grünes Blattgemüse, Nüssen und Hülsenfrüchte enthalten. Durch den westlichen Lebensstil, welcher einen hohen Konsum an industriell verarbeiteten Lebensmitteln beinhaltet und oftmals mit erhöhtem chronischen Stress einhergeht, kann eine reduzierte Magnesiumversorgung resultieren. Ein Mangel an Magnesium wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Kalium Kalium stellt den Gegenspieler von Natrium dar. Natrium ist Bestandteil von Salz und kann bei übermäßigem Konsum zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Kalium hingegen hilft den Blutdruck zu stabilisieren, indem es unter anderem den Wasserhaushalt reguliert und die Wirkung von Natrium „neutralisiert“. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall verringert werden. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln zählen beispielsweise Gemüse und Obst wie Bananen, Aprikosen, Avocado, Karotten, Tomaten, sowie Nüsse. Marine Omega-3-Fettsäuren Die marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Herzgesundheit spielen. Sie wirken entzündungsregulierend und tragen zu einer normalen Herzfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und normalen Spiegel der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin) bei. EPA und DHA sind in fetten Meeresfischen wie Hering, Lachs, Makrele, in Fisch- und Algenöl zu finden. Um eine gute Versorgung mit EPA und DHA sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index im Optimalfall zwischen 8-11 % liegen.Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar.
3 minLesenWirkstoffNährstoffe für ein gesundes Herz
Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar. Magnesium Der Mineralstoff Magnesium erfüllt im menschlichen Körper vielfältige Aufgaben. Eine ausreichende Versorgung ist nicht nur für die Muskelfunktion, die Knochenstruktur und für die Funktion des Nervensystems entscheidend, sondern auch für die Herzfunktion, indem es unter anderem den Herzrhythmus reguliert. Darüber hinaus dient es als Regulator des Blutdrucks. Magnesium ist in Lebensmitteln wie z.B. Vollkorngetreide, grünes Blattgemüse, Nüssen und Hülsenfrüchte enthalten. Durch den westlichen Lebensstil, welcher einen hohen Konsum an industriell verarbeiteten Lebensmitteln beinhaltet und oftmals mit erhöhtem chronischen Stress einhergeht, kann eine reduzierte Magnesiumversorgung resultieren. Ein Mangel an Magnesium wird mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Kalium Kalium stellt den Gegenspieler von Natrium dar. Natrium ist Bestandteil von Salz und kann bei übermäßigem Konsum zur Erhöhung des Blutdrucks führen. Kalium hingegen hilft den Blutdruck zu stabilisieren, indem es unter anderem den Wasserhaushalt reguliert und die Wirkung von Natrium „neutralisiert“. Durch die Senkung des Blutdrucks kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall verringert werden. Zu den kaliumreichen Lebensmitteln zählen beispielsweise Gemüse und Obst wie Bananen, Aprikosen, Avocado, Karotten, Tomaten, sowie Nüsse. Marine Omega-3-Fettsäuren Die marinen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die eine wichtige Rolle in der Herzgesundheit spielen. Sie wirken entzündungsregulierend und tragen zu einer normalen Herzfunktion und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und normalen Spiegel der Blutfette (Triglyceride, Cholesterin) bei. EPA und DHA sind in fetten Meeresfischen wie Hering, Lachs, Makrele, in Fisch- und Algenöl zu finden. Um eine gute Versorgung mit EPA und DHA sicherzustellen, sollte der Omega-3-Index im Optimalfall zwischen 8-11 % liegen.Bluthochdruck und Herzgesundheit Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet unter einem diagnostizierten Bluthochdruck. Bluthochdruck gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu verschiedenen Folgeschäden wie Herzinsuffizienz, Herzinfarkt, Schlaganfall, Niereninsuffizienz und -versagen führen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen seit Jahrzehnten eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland dar.
19.05.2025 3 minLesenWirkstoff -
ME / CFS
Wenn aufgrund von chronisch anhaltender extremer/rascher Erschöpfung plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war, wird häufig von einer „Myalgischen Enzephalomyelitis" (ME) und „chronischem Erschöpfungssyndrom“ (CFS) gesprochen. Die geschätzte Prävalenz beträgt 0,3 % der Bevölkerung. In Deutschland sind es knapp 250.000 Menschen. ME/CFS ist somit keine seltene Erkrankung. Vor allem innerhalb der letzten Jahre hat das Interesse an ME/CFS zugenommen, da es erhebliche Überschneidungen mit dem Post-Covid/Post-Vac-Syndrom gibt. Was wird unter dem Erkrankungsbild ME / CFS verstanden? ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die häufig zu starken körperlichen und kognitiven Einschränkungen und einer niedrigen Lebensqualität führt. Die Erkrankung kommt in der Regel mit stillen Entzündungsreaktionen („silent inflammation“) im Körper einher. Sie kann in vier Schweregrade eingestuft werden, in denen die Erkrankten sich entweder selbstständig versorgen können oder aber so schwer betroffen sind, dass sie auf Pflege angewiesen oder gar bettlägerig sind. Gibt es Risikogruppen? Die Erkrankung scheint zwei Altersgipfel des Erkrankungsbeginns aufzuweisen. Vor allem 10-20-Jährige und Menschen zwischen 30-40 Jahren sind hiervon betroffen. Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Welche Ursachen werden diskutiert? Störungen im Gefäßsystem, des autonomen Nervensystems, des Immunsystems sowie des Energiestoffwechsels führen zu den vielfältigen Symptomen der Erkrankung. ME/CFS tritt gehäuft nach Infektionen wie dem Epstein-Barr-Virus, Influenza, Enteroviren, einer Borrelien- oder SARS-CoV-2-Infektion auf. Welche Symptome können auftreten? Die Kernsymptome sind vielfältig und können verschiedene Körpersysteme wie beispielsweise Folgende betreffen: Post-Exertional Malaise (unverhältnismäßig starke Zustandsverschlechterung nach Belastung) Fatigue (extreme Form der Erschöpfung) Schlafstörungen Schmerzen (Gelenk-, Muskel-, Kopfschmerzen) Autonome/orthostatische Symptome (Schwindel bei Lagewechsel, Herzrasen, Darmstörung, Atemnot bei leichter Belastung) Neurologische/kognitive Symptome (Brain Fog / „Gehirnnebel“, Wortfindungs-, Konzentrations-, Sinnes-, Koordinationsstörungen, Muskelzuckungen) Neuroendokrine Symptome (Schwitzen, fiebriges Gefühl, kalte Hände und/oder Füße) Immunologische Symptome (schmerzhafte Lymphknoten, wiederkehrende Halsschmerzen, grippeähnliche Symptome, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln) Wie wird ME/CFS therapiert? Aufgrund der vielfältigen Auswirkungen auf verschiedene Organsysteme, gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt keine spezifischen Medikamente oder Therapien, die bei ME/CFS eingesetzt werden können bzw. zugelassen sind. Die Therapie richtet sich stark nach den jeweiligen Symptomen. In der Regel wird mit verschiedensten Mikronährstoff- oder Vitalpilz-Therapien, dem Einsatz von Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Höhentraining), Physiotherapie, Techniken zur Regulation des Nervensystems, einer anti entzündlichen Ernährung und falls möglich Ausdauer- und Krafttraining gearbeitet.
3 minLesenGesundheitME / CFS
Wenn aufgrund von chronisch anhaltender extremer/rascher Erschöpfung plötzlich nichts mehr so ist, wie es einmal war, wird häufig von einer „Myalgischen Enzephalomyelitis" (ME) und „chronischem Erschöpfungssyndrom“ (CFS) gesprochen. Die geschätzte Prävalenz beträgt 0,3 % der Bevölkerung. In Deutschland sind es knapp 250.000 Menschen. ME/CFS ist somit keine seltene Erkrankung. Vor allem innerhalb der letzten Jahre hat das Interesse an ME/CFS zugenommen, da es erhebliche Überschneidungen mit dem Post-Covid/Post-Vac-Syndrom gibt. Was wird unter dem Erkrankungsbild ME / CFS verstanden? ME/CFS ist eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die häufig zu starken körperlichen und kognitiven Einschränkungen und einer niedrigen Lebensqualität führt. Die Erkrankung kommt in der Regel mit stillen Entzündungsreaktionen („silent inflammation“) im Körper einher. Sie kann in vier Schweregrade eingestuft werden, in denen die Erkrankten sich entweder selbstständig versorgen können oder aber so schwer betroffen sind, dass sie auf Pflege angewiesen oder gar bettlägerig sind. Gibt es Risikogruppen? Die Erkrankung scheint zwei Altersgipfel des Erkrankungsbeginns aufzuweisen. Vor allem 10-20-Jährige und Menschen zwischen 30-40 Jahren sind hiervon betroffen. Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Welche Ursachen werden diskutiert? Störungen im Gefäßsystem, des autonomen Nervensystems, des Immunsystems sowie des Energiestoffwechsels führen zu den vielfältigen Symptomen der Erkrankung. ME/CFS tritt gehäuft nach Infektionen wie dem Epstein-Barr-Virus, Influenza, Enteroviren, einer Borrelien- oder SARS-CoV-2-Infektion auf. Welche Symptome können auftreten? Die Kernsymptome sind vielfältig und können verschiedene Körpersysteme wie beispielsweise Folgende betreffen: Post-Exertional Malaise (unverhältnismäßig starke Zustandsverschlechterung nach Belastung) Fatigue (extreme Form der Erschöpfung) Schlafstörungen Schmerzen (Gelenk-, Muskel-, Kopfschmerzen) Autonome/orthostatische Symptome (Schwindel bei Lagewechsel, Herzrasen, Darmstörung, Atemnot bei leichter Belastung) Neurologische/kognitive Symptome (Brain Fog / „Gehirnnebel“, Wortfindungs-, Konzentrations-, Sinnes-, Koordinationsstörungen, Muskelzuckungen) Neuroendokrine Symptome (Schwitzen, fiebriges Gefühl, kalte Hände und/oder Füße) Immunologische Symptome (schmerzhafte Lymphknoten, wiederkehrende Halsschmerzen, grippeähnliche Symptome, Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln) Wie wird ME/CFS therapiert? Aufgrund der vielfältigen Auswirkungen auf verschiedene Organsysteme, gibt es zum derzeitigen Zeitpunkt keine spezifischen Medikamente oder Therapien, die bei ME/CFS eingesetzt werden können bzw. zugelassen sind. Die Therapie richtet sich stark nach den jeweiligen Symptomen. In der Regel wird mit verschiedensten Mikronährstoff- oder Vitalpilz-Therapien, dem Einsatz von Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Höhentraining), Physiotherapie, Techniken zur Regulation des Nervensystems, einer anti entzündlichen Ernährung und falls möglich Ausdauer- und Krafttraining gearbeitet.
12.05.2025 3 minLesenGesundheit -
Zu viel vs. zu wenig Magensäure
Probleme durch ein Ungleichgewicht der Magensäure Während eine ausreichende Magensäureproduktion für eine gesunde Verdauung von entscheidender Bedeutung ist, kann sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Magensäure die Verdauung beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Zu viel Magensäure Die Folge einer erhöhten Magensäureproduktion kann das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre sein, was zu Sodbrennen oder einer Refluxkrankheit führt. Die Magensäure reizt die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre und verursacht Schmerzen, Entzündungen und langfristig sogar Schäden an der Speiseröhre. Ein Überschuss an Magensäure kann zudem die Magenschleimhaut schädigen und zu einer Gastritis, das bedeutet eine Entzündung der Magenschleimhaut. In schweren Fällen können Magengeschwüre entstehen. Magensäuremangel Ein Magensäuremangel tritt häufiger auf, als viele denken. Eine westliche Ernährung, die mit dem Konsum von reichlich hoch verarbeiteten Fertigprodukten einhergeht, kann ursächlich hierfür sein. Wenn die Magensäureproduktion zu niedrig ist, wird der Verdauungsprozess erheblich gestört. Der Mangel an Magensäure schwächt die Fähigkeit des Körpers, Bakterien und Krankheitserreger zu bekämpfen. Dies kann das Risiko für Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm-Infektionen erhöhen. Menschen mit Magensäuremangel sind zudem anfälliger für eine Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO), die mit Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen einhergehen kann. Ohne genügend Magensäure können Proteine aus der Nahrung nicht richtig verdaut werden. Dies kann nicht nur zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen, sondern auch zu Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit nach den Mahlzeiten. Ein niedriger pH-Wert im Magen ist zudem für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe entscheidend. Ein Mangel an Magensäure kann die Aufnahme von Eisen, Calcium und Vitamin B12 behindern, was langfristig zu Mangelerscheinungen führen kann. Insbesondere Eisenmangel und Vitamin B12-Mangel sind häufige Ursachen für Blutarmut und Müdigkeit. Fazit: Die Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Verdauungsprozesses, der eine effektive Verdauung von Nahrungsmitteln ermöglicht, den Körper vor Infektionen schützt und sicherstellt, dass wichtige Nährstoffe aus der Nahrung aufgenommen werden können. Ein Mangel an Magensäure kann die Verdauung erheblich stören, während ein Überschuss an Magensäure zu Refluxkrankheit und Magenbeschwerden führen kann. Eine ausgewogene Produktion von Magensäure ist daher entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Verdauungssystems.
2 minLesenGesundheitZu viel vs. zu wenig Magensäure
Probleme durch ein Ungleichgewicht der Magensäure Während eine ausreichende Magensäureproduktion für eine gesunde Verdauung von entscheidender Bedeutung ist, kann sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel an Magensäure die Verdauung beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Zu viel Magensäure Die Folge einer erhöhten Magensäureproduktion kann das Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre sein, was zu Sodbrennen oder einer Refluxkrankheit führt. Die Magensäure reizt die empfindliche Schleimhaut der Speiseröhre und verursacht Schmerzen, Entzündungen und langfristig sogar Schäden an der Speiseröhre. Ein Überschuss an Magensäure kann zudem die Magenschleimhaut schädigen und zu einer Gastritis, das bedeutet eine Entzündung der Magenschleimhaut. In schweren Fällen können Magengeschwüre entstehen. Magensäuremangel Ein Magensäuremangel tritt häufiger auf, als viele denken. Eine westliche Ernährung, die mit dem Konsum von reichlich hoch verarbeiteten Fertigprodukten einhergeht, kann ursächlich hierfür sein. Wenn die Magensäureproduktion zu niedrig ist, wird der Verdauungsprozess erheblich gestört. Der Mangel an Magensäure schwächt die Fähigkeit des Körpers, Bakterien und Krankheitserreger zu bekämpfen. Dies kann das Risiko für Lebensmittelvergiftungen und Magen-Darm-Infektionen erhöhen. Menschen mit Magensäuremangel sind zudem anfälliger für eine Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO), die mit Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen einhergehen kann. Ohne genügend Magensäure können Proteine aus der Nahrung nicht richtig verdaut werden. Dies kann nicht nur zu einer unzureichenden Nährstoffaufnahme führen, sondern auch zu Blähungen, Völlegefühl und Übelkeit nach den Mahlzeiten. Ein niedriger pH-Wert im Magen ist zudem für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe entscheidend. Ein Mangel an Magensäure kann die Aufnahme von Eisen, Calcium und Vitamin B12 behindern, was langfristig zu Mangelerscheinungen führen kann. Insbesondere Eisenmangel und Vitamin B12-Mangel sind häufige Ursachen für Blutarmut und Müdigkeit. Fazit: Die Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Verdauungsprozesses, der eine effektive Verdauung von Nahrungsmitteln ermöglicht, den Körper vor Infektionen schützt und sicherstellt, dass wichtige Nährstoffe aus der Nahrung aufgenommen werden können. Ein Mangel an Magensäure kann die Verdauung erheblich stören, während ein Überschuss an Magensäure zu Refluxkrankheit und Magenbeschwerden führen kann. Eine ausgewogene Produktion von Magensäure ist daher entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Verdauungssystems.
05.05.2025 2 minLesenGesundheit -
Magensäure
Magensäure und ihre zentrale Rolle in der Verdauung Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Verdauungssystems. Sie wird in bestimmten Zellen der Magenschleimhaut produziert und hat mehrere grundlegende Funktionen, ohne die unser Körper nicht in der Lage wäre, die Nahrung effizient zu verarbeiten und lebenswichtige Nährstoffe zu gewinnen. Nährstoffaufnahme Magensäure ist unerlässlich für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe wie Eisen, Calcium und Vitamin B12. Eisen aus pflanzlichen Quellen benötigt eine saure Umgebung, um besser vom Körper aufgenommen zu werden. Auch die Aufnahme von Vitamin B12 im Dünndarm ist ohne die Ausschüttung des „Intrinsic Factor“ im sauren Magen nicht möglich. Proteinverdauung Magensäure ist entscheidend für die Proteinverdauung, indem es ein bestimmtes Enzym, das sogenannte Pepsin, aktiviert. Pepsin übernimmt die erste Stufe der Proteinverdauung im Magen. Ohne Pepsin wären die Proteine in der Nahrung zu groß, um im Dünndarm weiter verdaut zu werden, was die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigen würde. Pepsin zerlegt Proteine in kleinere Polypeptide, die dann von anderen Enzymen im Dünndarm weiter zerlegt und vom Körper aufgenommen werden können. Bakterienabwehr Der niedrige pH-Wert des Magens sorgt dafür, dass Krankheitserreger, wie etwa Bakterien und Viren, die in vielen Lebensmitteln vorhanden sein können, inaktiviert werden, bevor sie den Dünndarm erreichen. Diese Funktion schützt den Körper vor einer Vielzahl von Infektionen und Erkrankungen, die durch verunreinigte oder verdorbene Nahrungsmittel übertragen werden könnten. Fazit Die Magensäure ist nicht nur für negative Aspekte wie Sodbrennen oder eine Entzündung der Magenschleimhaut verantwortlich, sondern nimmt vor allem hinsichtlich der Verdauung und somit der Nährstoffversorgung und Allgemeingesundheit eine entscheidende Rolle ein.
2 minLesenGesundheitMagensäure
Magensäure und ihre zentrale Rolle in der Verdauung Magensäure ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Verdauungssystems. Sie wird in bestimmten Zellen der Magenschleimhaut produziert und hat mehrere grundlegende Funktionen, ohne die unser Körper nicht in der Lage wäre, die Nahrung effizient zu verarbeiten und lebenswichtige Nährstoffe zu gewinnen. Nährstoffaufnahme Magensäure ist unerlässlich für die Aufnahme bestimmter Nährstoffe wie Eisen, Calcium und Vitamin B12. Eisen aus pflanzlichen Quellen benötigt eine saure Umgebung, um besser vom Körper aufgenommen zu werden. Auch die Aufnahme von Vitamin B12 im Dünndarm ist ohne die Ausschüttung des „Intrinsic Factor“ im sauren Magen nicht möglich. Proteinverdauung Magensäure ist entscheidend für die Proteinverdauung, indem es ein bestimmtes Enzym, das sogenannte Pepsin, aktiviert. Pepsin übernimmt die erste Stufe der Proteinverdauung im Magen. Ohne Pepsin wären die Proteine in der Nahrung zu groß, um im Dünndarm weiter verdaut zu werden, was die Nährstoffaufnahme erheblich beeinträchtigen würde. Pepsin zerlegt Proteine in kleinere Polypeptide, die dann von anderen Enzymen im Dünndarm weiter zerlegt und vom Körper aufgenommen werden können. Bakterienabwehr Der niedrige pH-Wert des Magens sorgt dafür, dass Krankheitserreger, wie etwa Bakterien und Viren, die in vielen Lebensmitteln vorhanden sein können, inaktiviert werden, bevor sie den Dünndarm erreichen. Diese Funktion schützt den Körper vor einer Vielzahl von Infektionen und Erkrankungen, die durch verunreinigte oder verdorbene Nahrungsmittel übertragen werden könnten. Fazit Die Magensäure ist nicht nur für negative Aspekte wie Sodbrennen oder eine Entzündung der Magenschleimhaut verantwortlich, sondern nimmt vor allem hinsichtlich der Verdauung und somit der Nährstoffversorgung und Allgemeingesundheit eine entscheidende Rolle ein.
28.04.2025 2 minLesenGesundheit
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