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Gesundheit ist heutzutage nicht selbstverständlich. Mit der richtigen Ernährungsstrategie und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper jedoch alles geben, was er für nachhaltige Gesundheit braucht.
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Alle Produkte werden zusammen mit Wissenschaftlern & Medizinern auf den neusten Erkenntnissen entwickelt.
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IAMSTR® Nutrition wird in Deutschland entwickelt und produziert.
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Dein IAMSTR® Nutrition Team
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Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Seyit Ali Shobeiri
ist ein renommierter Coach und Gesundheitsexperte mit über 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung individueller Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
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Stefania Shobeiri
ist eine angesehene Personal Trainerin für Frauen mit über 15 Jahren Erfahrung in der Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheits-, Trainings- und Ernährungsstrategien.
Stefania Shobeiri
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Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
Prof. Dr. Pavel Dufek
ist ein hoch angesehener Spezialist für Sportorthopädie und Unfallchirurgie, der international tätig ist.
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Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Madeleine Beer
ist eine junge engagierte Ernährungswissenschaftlerin mit einem Masterabschluss in Ökotrophologie und einer Spezialistin für die Entwicklung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel.
Gesundheit ist das wichtigste
Jeden Morgen hast du es in der Hand, wie dein Tag wird. Unsere Produkte helfen dir dabei, deinen Körper bestmöglich zu unterstützen. Gesundheit darf kein Privileg sein.
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Die fünf Säulen der Gesundheit
Deine Gesundheit ist dein Tempel Stelle dir deine Gesundheit wie einen Tempel vor, dessen prachtvolles Dach durch fünf Säulen getragen wird. Diese fünf Säulen sind zwar aus robusten Steinen erbaut, erlangen über die Jahre hinweg (durch beispielsweise Umweltfaktoren) jedoch kleine Risse, die sich, wenn sie nicht restauriert werden, zu immer größeren Rissen entwickeln. Sind die Säulen von Rissen durchzogen, können sie der schweren Last des wunderschönen Daches nicht mehr standhalten und stürzen in sich zusammen. Die Säulen unseres Gesundheits-Tempels stellen in diesem Fall die „Ernährung“, „Bewegung“, „Schlaf“, „Entspannung“ und „soziale Kontakte“ dar. Diese fünf Säulen halten uns gesund und bilden die standhaften und massiven Pfeiler unseres Gesundheits-Tempels. Säule 1: Ernährung Der westliche Ernährungsstil reich an ballaststoff- und nährstoffarmen, zeitgleich energiedichten Lebensmitteln und Getränken fördert nachweislich die Entwicklung von Zivilisationserkrankungen wie beispielsweise Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2. Achte darauf so bunt wie möglich zu essen, das bedeutet ausreichend Gemüse, Salate, Obst, aber auch hochwertige Eiweiß- Fett- und je nach Aktivität Kohlenhydratquellen in deinen Mahlzeiten zu integrieren. Säule 2: Bewegung Sowohl eine ausreichende Alltagsbewegung als auch die regelmäßige Durchführung von kräftigenden Übungen und von Ausdauertraining wirken sich positiv unter anderem auf dein Herz-Kreislauf-System, deine Knochengesundheit, deine Muskelkraft und Muskelmasse aus. Um nicht „einzurosten“, solltest du deinen Körper regelmäßig auf unterschiedliche Art und Weise bewegen und belasten. Säule 3: Schlaf Schlaf ist keine „tote Zeit“. Während des Schlafs laufen gewisse körperliche Prozesse auf Hochtouren. Es werden unter anderem Wachstumsfaktoren ausgeschüttet, das Erlebte aus dem Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis überführt, Stoffwechselabbauprodukte aus dem Hirnwasser „ausgeschwemmt“ und die Regeneration des Körpers angestoßen. Wird über mehrere Jahre hinweg zu wenig bzw. schlecht geschlafen, könnte laut ersten Hinweisen langfristig das Risiko für die Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer) steigen. Säule 4: Entspannung Chronischer Stress macht krank. Da Stress nicht komplett aus dem Leben isoliert werden kann, ist es von großer Bedeutung, dass in Phasen der Anspannung immer auch aktiv Phasen der Entspannung integriert werden. Den Zustand der Entspannung kannst du beispielsweise durch Entspannungstechniken wie Atemübungen, autogenes Training, Qigong oder Meditationen erreichen. Säule 5: Soziale Kontakte Soziale Kontakte sind hinsichtlich der mentalen Gesundheit von sehr großer Bedeutung. Der Mensch ist kein Einzelgänger. Studien zeigen, dass Einsamkeit unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern kann. Pflege den Kontakt zu deinen Liebsten, auch wenn es in gewissen Lebensphasen herausfordernd sein kann. Prävention statt Schadensbekämpfung Lege deinen Fokus nicht nur auf eine Säule, sondern versuche nach und nach, jedem der fünf Säulen deine Aufmerksamkeit zu schenken, um sie zu „restaurieren“ und somit zu stärken. Es wird dir mit großer Wahrscheinlichkeit nicht möglich sein, deinen Fokus zu jeder Zeit auf allen fünf Säulen zu legen – und das ist auch nicht notwendig. Wichtig ist nur, dass du langfristig gesehen keine der fünf Säulen „vergisst“. Jede einzelne Säule nimmt eine entscheidende Rolle in deiner Gesundheit ein, doch nur gemeinsam sind sie in der Lage deinen „Gesundheits-Tempel“ zu stabilisieren und das prachtvolle Dach zu tragen. Quelle: Leigh-Hunt N, Bagguley D, Bash K, Turner V, Turnbull S, Valtorta N, Caan W (2017): An overview of systematic reviews on the public health consequences of social isolation and loneliness. Public Health, 151:157-171 Musiek ES, Holtzmann DM (2016): Mechanisms linking circadian clocks, sleep, and neurodegeneration. Science, 354(6315):1004-1008 Rakhra V, Galappaththy SL, Bulchandani S, Cabandugama PK (2020): Obesity and the Western Diet: How We Got Here. Mo Med, 117(6):536-538 Hallal PC, Victora CG, Azevedo MR, Wells JC (2006): Adolescent physical activity and health: a systematic review. Sports Med, 36(12):1019-30 Knezevic E, Nenic K, Milanovic V, Knezevic NN (2023): The Role of Cortisol in Chronic Stress, Neurodegenerative Diseases, and Psychological Disorders. Cells, 12(23):2726
3 minLesenGesundheitDie fünf Säulen der Gesundheit
Deine Gesundheit ist dein Tempel Stelle dir deine Gesundheit wie einen Tempel vor, dessen prachtvolles Dach durch fünf Säulen getragen wird. Diese fünf Säulen sind zwar aus robusten Steinen erbaut, erlangen über die Jahre hinweg (durch beispielsweise Umweltfaktoren) jedoch kleine Risse, die sich, wenn sie nicht restauriert werden, zu immer größeren Rissen entwickeln. Sind die Säulen von Rissen durchzogen, können sie der schweren Last des wunderschönen Daches nicht mehr standhalten und stürzen in sich zusammen. Die Säulen unseres Gesundheits-Tempels stellen in diesem Fall die „Ernährung“, „Bewegung“, „Schlaf“, „Entspannung“ und „soziale Kontakte“ dar. Diese fünf Säulen halten uns gesund und bilden die standhaften und massiven Pfeiler unseres Gesundheits-Tempels. Säule 1: Ernährung Der westliche Ernährungsstil reich an ballaststoff- und nährstoffarmen, zeitgleich energiedichten Lebensmitteln und Getränken fördert nachweislich die Entwicklung von Zivilisationserkrankungen wie beispielsweise Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2. Achte darauf so bunt wie möglich zu essen, das bedeutet ausreichend Gemüse, Salate, Obst, aber auch hochwertige Eiweiß- Fett- und je nach Aktivität Kohlenhydratquellen in deinen Mahlzeiten zu integrieren. Säule 2: Bewegung Sowohl eine ausreichende Alltagsbewegung als auch die regelmäßige Durchführung von kräftigenden Übungen und von Ausdauertraining wirken sich positiv unter anderem auf dein Herz-Kreislauf-System, deine Knochengesundheit, deine Muskelkraft und Muskelmasse aus. Um nicht „einzurosten“, solltest du deinen Körper regelmäßig auf unterschiedliche Art und Weise bewegen und belasten. Säule 3: Schlaf Schlaf ist keine „tote Zeit“. Während des Schlafs laufen gewisse körperliche Prozesse auf Hochtouren. Es werden unter anderem Wachstumsfaktoren ausgeschüttet, das Erlebte aus dem Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis überführt, Stoffwechselabbauprodukte aus dem Hirnwasser „ausgeschwemmt“ und die Regeneration des Körpers angestoßen. Wird über mehrere Jahre hinweg zu wenig bzw. schlecht geschlafen, könnte laut ersten Hinweisen langfristig das Risiko für die Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen (z.B. Alzheimer) steigen. Säule 4: Entspannung Chronischer Stress macht krank. Da Stress nicht komplett aus dem Leben isoliert werden kann, ist es von großer Bedeutung, dass in Phasen der Anspannung immer auch aktiv Phasen der Entspannung integriert werden. Den Zustand der Entspannung kannst du beispielsweise durch Entspannungstechniken wie Atemübungen, autogenes Training, Qigong oder Meditationen erreichen. Säule 5: Soziale Kontakte Soziale Kontakte sind hinsichtlich der mentalen Gesundheit von sehr großer Bedeutung. Der Mensch ist kein Einzelgänger. Studien zeigen, dass Einsamkeit unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigern kann. Pflege den Kontakt zu deinen Liebsten, auch wenn es in gewissen Lebensphasen herausfordernd sein kann. Prävention statt Schadensbekämpfung Lege deinen Fokus nicht nur auf eine Säule, sondern versuche nach und nach, jedem der fünf Säulen deine Aufmerksamkeit zu schenken, um sie zu „restaurieren“ und somit zu stärken. Es wird dir mit großer Wahrscheinlichkeit nicht möglich sein, deinen Fokus zu jeder Zeit auf allen fünf Säulen zu legen – und das ist auch nicht notwendig. Wichtig ist nur, dass du langfristig gesehen keine der fünf Säulen „vergisst“. Jede einzelne Säule nimmt eine entscheidende Rolle in deiner Gesundheit ein, doch nur gemeinsam sind sie in der Lage deinen „Gesundheits-Tempel“ zu stabilisieren und das prachtvolle Dach zu tragen. Quelle: Leigh-Hunt N, Bagguley D, Bash K, Turner V, Turnbull S, Valtorta N, Caan W (2017): An overview of systematic reviews on the public health consequences of social isolation and loneliness. Public Health, 151:157-171 Musiek ES, Holtzmann DM (2016): Mechanisms linking circadian clocks, sleep, and neurodegeneration. Science, 354(6315):1004-1008 Rakhra V, Galappaththy SL, Bulchandani S, Cabandugama PK (2020): Obesity and the Western Diet: How We Got Here. Mo Med, 117(6):536-538 Hallal PC, Victora CG, Azevedo MR, Wells JC (2006): Adolescent physical activity and health: a systematic review. Sports Med, 36(12):1019-30 Knezevic E, Nenic K, Milanovic V, Knezevic NN (2023): The Role of Cortisol in Chronic Stress, Neurodegenerative Diseases, and Psychological Disorders. Cells, 12(23):2726
20.10.2025 3 minLesenGesundheit -
Melatonin – mehr als nur ein Schlafhormon?
Melatonin ist den meisten wohl als das „Schlafhormon“ schlechthin bekannt. Immer mehr Studien zeigen jedoch, dass Melatonin nicht nur für einen erholsamen Schlaf entscheidend ist, sondern sich auch anderweitig positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Im Folgenden werden einige Wirkweisen von Melatonin näher dargestellt. Schlaf-Wach-Rhythmus Melatonin wird hauptsächlich von der Zirbeldrüse im Gehirn produziert. Es steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus und ist dafür verantwortlich, dass wir müde werden. Der Zyklus von Licht und Dunkelheit beeinflusst hierbei die Freisetzung von Melatonin. Während helles, blaues Licht die Melatoninproduktion hemmt, fördert Dunkelheit dessen Ausschüttung. Die Melatonin-Konzentration erreicht zwischen 2 und 4 Uhr morgens ihren Höhepunkt. Antioxidans Melatonin ist nicht nur für den Schlaf-Wach-Rhythmus entscheidend, sondern scheint darüber hinaus ein starkes Antioxidans mit Entzündung regulierender Wirkung zu sein. Hierdurch kann es Zellschädigungen, die von sogenannten freien Radikalen verursacht werden, verhindern. Melatoninproduktion in der Plazenta von Schwangeren Die Plazenta ist ein vielseitiges Organ, das nur temporär während einer Schwangerschaft im Körper einer Frau zu finden ist. Sie versorgt das Ungeborene mit Nährstoffen und Sauerstoff, transportiert unter anderem Abfallstoffe ab und produziert Hormone, welche die Schwangerschaft aufrechterhalten. Sie wächst während der gesamten Schwangerschaft, löst sich nach der Geburt von der Gebärmutter ab und wird als Nachgeburt ausgestoßen. Aktuelle Studien zeigen, dass Melatonin ein wichtiges Hormon während der Schwangerschaft (insbesondere in der Plazenta) darstellt. Die Melatonin-Konzentration im Blut ist bei Schwangeren höher als bei Nichtschwangeren. Zum Geburtstermin erreicht der Melatonin-Spiegel seinen Höhepunkt. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Plazenta die Hauptquelle dieses Melatonins ist. Wie die Plazenta Melatonin produziert und ob der zirkadiane Rhythmus hierbei eine Rolle spielt, muss noch untersucht werden. Das Immunsystem der Mutter wird bei einer gesunden Schwangerschaft kontinuierlich an die Bedürfnisse des Ungeborenen angepasst. Melatonin scheint hierbei auf Grund seiner antioxidativen Eigenschaften eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen und Schwangerschaftskomplikationen vorzubeugen. Störungen des zirkadianen Rhythmus während der Schwangerschaft scheinen die Entstehung chronischer Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Adipositas und Herz-Kreislauferkrankungen des Kindes im späteren Leben zu fördern. Fazit Melatonin ist nicht nur für unsere Schlafqualität entscheidend, sondern scheint darüber hinaus ein starkes Antioxidans zu sein, das vor allem in der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle in deren Aufrechterhaltung und der Gesundheit des Ungeborenen einnimmt. Um die genauen Wirkmechanismen zu verstehen, sollten weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Quellen: Joseph TT, Schuch V, Hossack DJ, Chakraborty R, Johnson EL (2024): Melatonin: the placental antioxidant and anti-inflammatory. Front Immunol; 15:1339304 Cruz-Sanabria F, Carmassi C, Bruno S, Bazzani A, Carli M, Scarselli M, Faraguna U (2023): Melatonin as a Chronobiotic with Sleep-promoting Properties. Curr Neuropharmacol; 21(4):951-987
2 minLesenWirkstoffMelatonin – mehr als nur ein Schlafhormon?
Melatonin ist den meisten wohl als das „Schlafhormon“ schlechthin bekannt. Immer mehr Studien zeigen jedoch, dass Melatonin nicht nur für einen erholsamen Schlaf entscheidend ist, sondern sich auch anderweitig positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Im Folgenden werden einige Wirkweisen von Melatonin näher dargestellt. Schlaf-Wach-Rhythmus Melatonin wird hauptsächlich von der Zirbeldrüse im Gehirn produziert. Es steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus und ist dafür verantwortlich, dass wir müde werden. Der Zyklus von Licht und Dunkelheit beeinflusst hierbei die Freisetzung von Melatonin. Während helles, blaues Licht die Melatoninproduktion hemmt, fördert Dunkelheit dessen Ausschüttung. Die Melatonin-Konzentration erreicht zwischen 2 und 4 Uhr morgens ihren Höhepunkt. Antioxidans Melatonin ist nicht nur für den Schlaf-Wach-Rhythmus entscheidend, sondern scheint darüber hinaus ein starkes Antioxidans mit Entzündung regulierender Wirkung zu sein. Hierdurch kann es Zellschädigungen, die von sogenannten freien Radikalen verursacht werden, verhindern. Melatoninproduktion in der Plazenta von Schwangeren Die Plazenta ist ein vielseitiges Organ, das nur temporär während einer Schwangerschaft im Körper einer Frau zu finden ist. Sie versorgt das Ungeborene mit Nährstoffen und Sauerstoff, transportiert unter anderem Abfallstoffe ab und produziert Hormone, welche die Schwangerschaft aufrechterhalten. Sie wächst während der gesamten Schwangerschaft, löst sich nach der Geburt von der Gebärmutter ab und wird als Nachgeburt ausgestoßen. Aktuelle Studien zeigen, dass Melatonin ein wichtiges Hormon während der Schwangerschaft (insbesondere in der Plazenta) darstellt. Die Melatonin-Konzentration im Blut ist bei Schwangeren höher als bei Nichtschwangeren. Zum Geburtstermin erreicht der Melatonin-Spiegel seinen Höhepunkt. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Plazenta die Hauptquelle dieses Melatonins ist. Wie die Plazenta Melatonin produziert und ob der zirkadiane Rhythmus hierbei eine Rolle spielt, muss noch untersucht werden. Das Immunsystem der Mutter wird bei einer gesunden Schwangerschaft kontinuierlich an die Bedürfnisse des Ungeborenen angepasst. Melatonin scheint hierbei auf Grund seiner antioxidativen Eigenschaften eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen und Schwangerschaftskomplikationen vorzubeugen. Störungen des zirkadianen Rhythmus während der Schwangerschaft scheinen die Entstehung chronischer Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Adipositas und Herz-Kreislauferkrankungen des Kindes im späteren Leben zu fördern. Fazit Melatonin ist nicht nur für unsere Schlafqualität entscheidend, sondern scheint darüber hinaus ein starkes Antioxidans zu sein, das vor allem in der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle in deren Aufrechterhaltung und der Gesundheit des Ungeborenen einnimmt. Um die genauen Wirkmechanismen zu verstehen, sollten weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Quellen: Joseph TT, Schuch V, Hossack DJ, Chakraborty R, Johnson EL (2024): Melatonin: the placental antioxidant and anti-inflammatory. Front Immunol; 15:1339304 Cruz-Sanabria F, Carmassi C, Bruno S, Bazzani A, Carli M, Scarselli M, Faraguna U (2023): Melatonin as a Chronobiotic with Sleep-promoting Properties. Curr Neuropharmacol; 21(4):951-987
13.10.2025 2 minLesenWirkstoff -
Vitamin D und dessen Einfluss auf Depressionen
Was wird unter einer Depression verstanden? Eine Depression ist eine psychische Störung, die zu Stimmungs- und Angststörungen führt. Sie ist zu einer der weltweit häufigsten Krankheitsursachen geworden. Typisch empfundene Gefühle können Traurigkeit, Ängstlichkeit, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Gereiztheit oder Wertlosigkeit sein. Zudem können Depressionen zur Appetitlosigkeit, zu einem übermäßigem Essen, zur Bewegungsunfähigkeit und sogar zum Suizid führen. Wie viele Menschen leiden unter einer Depression? Laut der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit mehr als 264 Millionen Menschen von Depressionen betroffen. Studien konnten zeigen, dass es vor allem während der COVID-19 Pandemie zu einem starken Anstieg von Depressionen kam. Vitamin D-Spiegel beeinflusst Depressionssymptome und - Risiko? Mehrere Studien, die eine Vielzahl von Studien in ihrer Bewertung einschlossen, kamen zu dem Ergebnis, dass eine Vitamin D-Ergänzung zur deutlichen Verringerung von Depressionssymptomen der Teilnehmenden führte. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass Teilnehmer mit niedrigen Vitamin D-Spiegeln im Blut ein erhöhtes Risiko aufwiesen, an Depressionen zu erkranken, als jene mit höheren Vitamin D-Spiegeln. Vitamin D und Wochenbettdepression In etwa 10-30 % der Frauen entwickeln nach der Entbindung eine sogenannten postpartale Depression (Wochenbettdepression). Die genauen Ursachen hierfür sind noch nicht vollständig erforscht. So gibt es mehrere Theorien über das Zusammenspiel von Hormonen, Neurotransmittern, Genetik, Epigenetik und Nährstoffen. Studien deuten darauf hin, dass ein Vitamin D-Mangel mit dem Auftreten einer Wochenbettdepression in Zusammenhang steht und Vitamin D eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Frauen mit postpartaler Depression spielen kann. *Disclaimer: Bei Verdacht auf Depressionen solltest du in jedem Falle einen Arzt aufsuchen. Quellen: Musazadeh V, Keramati M, Ghalichi F, Kavyani Z, Ghoreishi Z, Alras KA, Albadawi N, Salem A, Albadawi MI, Salem R, Abu-Zaid A, Zarezadeh M, Mekary RA (2023): Vitamin D protects against depression: Evidence from an umbrella meta-analysis on interventional and observational meta-analyses. Pharmacol Res, 187:106605 Amini S, Jafarirad S, Amani R (2019): Postpartum depression and vitamin D: A systematic review. Crit Rev Food Sci Nutr, 59(9):1514-1520 Rupanagunta GP, Nandave M, Rawat D, Upadhyay J, Rashid S, Ansari MN (2023): Postpartum depression: aetiology, pathogenesis and the role of nutrients and dietary supplements in prevention and management. Saudi Pharm J, 31(7):1274-1293
2 minLesenGesundheitVitamin D und dessen Einfluss auf Depressionen
Was wird unter einer Depression verstanden? Eine Depression ist eine psychische Störung, die zu Stimmungs- und Angststörungen führt. Sie ist zu einer der weltweit häufigsten Krankheitsursachen geworden. Typisch empfundene Gefühle können Traurigkeit, Ängstlichkeit, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Gereiztheit oder Wertlosigkeit sein. Zudem können Depressionen zur Appetitlosigkeit, zu einem übermäßigem Essen, zur Bewegungsunfähigkeit und sogar zum Suizid führen. Wie viele Menschen leiden unter einer Depression? Laut der Weltgesundheitsorganisation sind weltweit mehr als 264 Millionen Menschen von Depressionen betroffen. Studien konnten zeigen, dass es vor allem während der COVID-19 Pandemie zu einem starken Anstieg von Depressionen kam. Vitamin D-Spiegel beeinflusst Depressionssymptome und - Risiko? Mehrere Studien, die eine Vielzahl von Studien in ihrer Bewertung einschlossen, kamen zu dem Ergebnis, dass eine Vitamin D-Ergänzung zur deutlichen Verringerung von Depressionssymptomen der Teilnehmenden führte. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass Teilnehmer mit niedrigen Vitamin D-Spiegeln im Blut ein erhöhtes Risiko aufwiesen, an Depressionen zu erkranken, als jene mit höheren Vitamin D-Spiegeln. Vitamin D und Wochenbettdepression In etwa 10-30 % der Frauen entwickeln nach der Entbindung eine sogenannten postpartale Depression (Wochenbettdepression). Die genauen Ursachen hierfür sind noch nicht vollständig erforscht. So gibt es mehrere Theorien über das Zusammenspiel von Hormonen, Neurotransmittern, Genetik, Epigenetik und Nährstoffen. Studien deuten darauf hin, dass ein Vitamin D-Mangel mit dem Auftreten einer Wochenbettdepression in Zusammenhang steht und Vitamin D eine entscheidende Rolle bei der Genesung von Frauen mit postpartaler Depression spielen kann. *Disclaimer: Bei Verdacht auf Depressionen solltest du in jedem Falle einen Arzt aufsuchen. Quellen: Musazadeh V, Keramati M, Ghalichi F, Kavyani Z, Ghoreishi Z, Alras KA, Albadawi N, Salem A, Albadawi MI, Salem R, Abu-Zaid A, Zarezadeh M, Mekary RA (2023): Vitamin D protects against depression: Evidence from an umbrella meta-analysis on interventional and observational meta-analyses. Pharmacol Res, 187:106605 Amini S, Jafarirad S, Amani R (2019): Postpartum depression and vitamin D: A systematic review. Crit Rev Food Sci Nutr, 59(9):1514-1520 Rupanagunta GP, Nandave M, Rawat D, Upadhyay J, Rashid S, Ansari MN (2023): Postpartum depression: aetiology, pathogenesis and the role of nutrients and dietary supplements in prevention and management. Saudi Pharm J, 31(7):1274-1293
06.10.2025 2 minLesenGesundheit -
Blutfettwerte leicht erklärt
Da erhöhte Blutfettwerte das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigern können, sollten sie im Optimalfall regelmäßig kontrolliert werden, um frühzeitig intervenieren zu können. Welche Werte zur Risikoeinschätzung bestimmt werden können und was die einzelnen Werte aussagen, wird im Folgenden näher beleuchtet. Triglyzeride Triglyzeride stellen die häufigste Form von Fett im Blut dar. Ihre Anzahl steigt unter anderem, sobald Nahrung aufgenommen wird. Sie können im Fettgewebe gespeichert werden und dienen als Energiereserve. Ein hoher Triglyzerid-Wert kann das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Hohe Nüchternwerte werden unter anderem mit einer Insulinresistenz in Verbindung gebracht. Gesamtcholesterin Das Gesamtcholesterin umfasst die Summe aller „Cholesterin-Formen“ im Blut. Der Gesamtwert allein gibt somit keine detaillierten Informationen über das Verhältnis verschiedener „Cholesterin-Formen“. Hinsichtlich der Einschätzung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist es entscheidend, die einzelnen Cholesterin-Formen zu bestimmen und näher zu betrachten. HDL-Cholesterin Der HDL-Transporter („high-density lipoprotein“) transportiert überschüssiges Cholesterin aus den Blutgefäßen zur Leber, wo es abgebaut werden kann. Hohe HDL-Cholesterinwerte sind mit einem verringerten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. LDL-Cholesterin Der LDL-Transporter („low-density lipoprotein“) transportiert Cholesterin von der Leber durch den gesamten Körper. Ein hoher LDL-Cholesterin-Wert wird häufig mit Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen) in Verbindung gebracht und somit als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall betrachtet, weshalb ein niedriger LDL-Cholesterin-Wert als gesundheitsförderlich angesehen wird. Apo B Die Apolipoprotein B (apoB)-Konzentration weist auf die Gesamtanzahl von LDL-Partikeln hin, die potentiell Ablagerungen in den Gefäßen verursachen können. Laut aktueller Studienlage kann die apoB-Konzentration im Blut das Risiko für Atherosklerose und somit für Herzinfarkte besser voraussagen als das LDL-Cholesterin. Lipoprotein(a) Lipoprotein(a) stellt einen weitgehend genetisch bestimmten Risikofaktor dar. Ein erhöhter Wert wird mit einem erhöhten Risiko für Atherosklerose und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Quellen: Marston NA, Giugliano RP, Melloni GEM, Park JG, Morrill V, Blazing MA, Ference B, Stein E, Stroes ES, Braunwald E, Ellinor PT, Lubitz SA, Ruff CT, Sabatine MS (2022): Association of Apolipoprotein B-Containing Lipoproteins and Risk of Myocardial Infarction in Individuals With and Without Atherosclerosis: Distinguishing Between Particle Concentration, Type, and Content. JAMA Cardiol, 7(3):250-256 Lampsas S, Xenou M, Oikonomou E, Pantelidis P, Lysandrou A, Sarantos S, Goliopoulou A, Kalogeras K, Tsigkou V, Kalpis A, Paschou SA, Theofilis P, Vavuranakis M, Tousoulis D, Siasos G (2023): Lipoprotein(a) in Atherosclerotic Diseases: From Pathophysiology to Diagnosis and Treatment. Molecules, 28(3):969 Ference BA, Graham I, Tokgozoglu L, Catapano AL (2018): Impact of Lipids on Cardiovascular Health: JACC Health Promotion Series. J Am Coll Cardiol, 72(10):1141-1156
2 minLesenGesundheitBlutfettwerte leicht erklärt
Da erhöhte Blutfettwerte das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigern können, sollten sie im Optimalfall regelmäßig kontrolliert werden, um frühzeitig intervenieren zu können. Welche Werte zur Risikoeinschätzung bestimmt werden können und was die einzelnen Werte aussagen, wird im Folgenden näher beleuchtet. Triglyzeride Triglyzeride stellen die häufigste Form von Fett im Blut dar. Ihre Anzahl steigt unter anderem, sobald Nahrung aufgenommen wird. Sie können im Fettgewebe gespeichert werden und dienen als Energiereserve. Ein hoher Triglyzerid-Wert kann das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Hohe Nüchternwerte werden unter anderem mit einer Insulinresistenz in Verbindung gebracht. Gesamtcholesterin Das Gesamtcholesterin umfasst die Summe aller „Cholesterin-Formen“ im Blut. Der Gesamtwert allein gibt somit keine detaillierten Informationen über das Verhältnis verschiedener „Cholesterin-Formen“. Hinsichtlich der Einschätzung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist es entscheidend, die einzelnen Cholesterin-Formen zu bestimmen und näher zu betrachten. HDL-Cholesterin Der HDL-Transporter („high-density lipoprotein“) transportiert überschüssiges Cholesterin aus den Blutgefäßen zur Leber, wo es abgebaut werden kann. Hohe HDL-Cholesterinwerte sind mit einem verringerten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. LDL-Cholesterin Der LDL-Transporter („low-density lipoprotein“) transportiert Cholesterin von der Leber durch den gesamten Körper. Ein hoher LDL-Cholesterin-Wert wird häufig mit Arteriosklerose (Ablagerungen in den Blutgefäßen) in Verbindung gebracht und somit als Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall betrachtet, weshalb ein niedriger LDL-Cholesterin-Wert als gesundheitsförderlich angesehen wird. Apo B Die Apolipoprotein B (apoB)-Konzentration weist auf die Gesamtanzahl von LDL-Partikeln hin, die potentiell Ablagerungen in den Gefäßen verursachen können. Laut aktueller Studienlage kann die apoB-Konzentration im Blut das Risiko für Atherosklerose und somit für Herzinfarkte besser voraussagen als das LDL-Cholesterin. Lipoprotein(a) Lipoprotein(a) stellt einen weitgehend genetisch bestimmten Risikofaktor dar. Ein erhöhter Wert wird mit einem erhöhten Risiko für Atherosklerose und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Quellen: Marston NA, Giugliano RP, Melloni GEM, Park JG, Morrill V, Blazing MA, Ference B, Stein E, Stroes ES, Braunwald E, Ellinor PT, Lubitz SA, Ruff CT, Sabatine MS (2022): Association of Apolipoprotein B-Containing Lipoproteins and Risk of Myocardial Infarction in Individuals With and Without Atherosclerosis: Distinguishing Between Particle Concentration, Type, and Content. JAMA Cardiol, 7(3):250-256 Lampsas S, Xenou M, Oikonomou E, Pantelidis P, Lysandrou A, Sarantos S, Goliopoulou A, Kalogeras K, Tsigkou V, Kalpis A, Paschou SA, Theofilis P, Vavuranakis M, Tousoulis D, Siasos G (2023): Lipoprotein(a) in Atherosclerotic Diseases: From Pathophysiology to Diagnosis and Treatment. Molecules, 28(3):969 Ference BA, Graham I, Tokgozoglu L, Catapano AL (2018): Impact of Lipids on Cardiovascular Health: JACC Health Promotion Series. J Am Coll Cardiol, 72(10):1141-1156
29.09.2025 2 minLesenGesundheit
Wie du perfekt in den Tag startest
Ein energiegeladener und frischer Start in den Morgen ist nicht immer selbstverständlich. Doch mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper genau das geben, was er braucht, um perfekt in den Tag zu starten.
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Wie du deine Mahlzeiten optimierst
Durch die Ergänzung von Wirkstoffen zu den Mahlzeiten kannst du deinen Körper gezielt unterstützen und so deine Gesundheit optimieren.
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Richtig gut schlafen!
Ein entspannter Abend ist nicht immer selbstverständlich. Mit der richtigen Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinem Körper helfen, zur Ruhe zu kommen und den Tag gelassen ausklingen zu lassen. Richtig gut schlafen! Hilf deinem Körper und Geist, Entspannung zu finden.
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Morgens
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Zur Mahlzeit
Deine tägliche Portion Omega-3 & Astaxanthin
Entdecke das besondere Omega-3 Plus für deine tägliche Wohlfühl-Routine. Unsere einzigartige Formel vereint hochwertiges Omega 3, Astaxanthin, Vitamin E, natives Olivenöl Extra und MCT-Öl zu einem Omega-3 Produkt der Extraklasse.
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